Ich habe gehört, man ist da quasi ein NICHTS in der ersten Zeit, man wird da wie ein Stück Scheiße behandelt.
Ach was, seit der Menschenführung 2000 doch nimmer (oder?)
Also bei uns waren die ersten Tage recht gemütlich, da haben wir nur mal kurz ne Vorstellungsrunde mit unseren Gruppen- und Zugführern gemacht und die Hilfsausbilder (alles Mannschaften, die eher locker drauf waren) haben uns die Grundlagen wie die Meldung und die Dienstgrade und so erklärt und dann war Einkleidung. Klar haben wir so Zeug wie Antreten und so gemacht, aber wirklich angeschnautzt wurde niemand. Nur merken:
- NICHT die Hände in die Hosentaschen! Das gibt 100%ig dumme Sprüche!
- NICHT an die Wand anlehnen, beim Warten, das gibt auch bloss blöde Anmache.
- Beim Antreten GERADE AUS schauen und nicht umgucken!
- Und zu guter letzt: LEISE sein! Wenn man sich unterhält beim Warten, dann leise, sonst gibts auch "Zurechtweisung".
Grad an so ein paar Basics halten, dann wirste auch nicht zur Sau gemacht (es gibt nämlich immer Leute, die das alles "falsch" machen und dann werden DIE geföhnt und nicht du
).
Und einfach auf "Halbdurchzug" schalten, sprich: die ganzen dummen Sprüche ignorieren, nur die "Message" mitnehmen und nicht nochmal falsch machen!
Aber Panik zu haben brauchst du nicht, alles halb so wild! Du wirst sehen, die Zeit geht schneller rum, als du schauen kannst.