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Autor Thema: Die Lage in Afghanistan  (Gelesen 384139 mal)

schlammtreiber

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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #120 am: 28. November 2011, 14:51:09 »

Karsai gibt Gebiete bekannt
Afghanistan übernimmt

http://www.n-tv.de/politik/Afghanistan-uebernimmt-article4871866.html

Zitat
Die Übergabe der Sicherheitsverantwortung von der Isaf an die afghanische Armee und Polizei geht in die zweite Runde. Präsident Karsai gibt eine Liste von Provinzen, Städten und Bezirken bekannt, in denen Afghanen die Verantwortung übernehmen. Auch Bundeswehr-Regionen sind betroffen.


Afghanistan is safer today but still needs our help
http://www.washingtonpost.com/opinions/afghanistan-is-safer-today-but-still-needs-our-help/2011/11/25/gIQAVxQn2N_story.html

Zitat
In mid-October something interesting happened in Afghanistan. In Helmand province, the Pashtun heartland, U.S. Marines prepared to fight their way north as far as the strategically important Kajaki Dam. They expected a tough battle. Route 611, the main supply route, runs through country that in recent years has been crawling with Taliban fighters who desperately want to keep control of an important assembly area. I feared heavy casualties when we set out. But that didn’t materialize. The Marines met relatively slight resistance as they cleared and secured the road to the north. Most of the Taliban fled rather than fight.

Perhaps we should have expected it. The Taliban have taken a ferocious beating over the past year in what were once their strongholds in southern and southwestern Afghanistan. They are demoralized and finding it harder to resupply with men, money and weapons. The fighting campaign they boasted of this summer has been a flop. And that is because the troop surge by the United States and other NATO and international partners provided the military means to take on the insurgency and beat it.
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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #121 am: 30. November 2011, 01:44:01 »

Am Hindukusch werden Koffer gepackt

Quelle: http://www.taz.de/Abzug-aus-Afghanistan/!82802/
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2011, 11:19:55 von schlammtreiber »
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schlammtreiber

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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #122 am: 01. Dezember 2011, 14:22:18 »

Dass es nach jahrelanger Arbeit in Afghanistan Fortschritte zu verzeichnen gibt, ist gut und erfreulich. Allerdings sind diese Fortschritte immer noch zahlreichen Gefahren ausgesetzt, noch ist der Krieg nicht gewonnen. Welche dieser Gefahren die größte oder wichtigste ist, darüber scheiden sich die Geister... hier ein Autor, der die Kooperation/Konfrontation mit Pakistan als Zünglein an der Waage betrachtet:

How to win in Afghanistan
http://www.washingtonpost.com/opinions/how-to-win-in-afghanistan/2011/11/28/gIQAmJHm9N_story.html

Zitat
The latest U.S.-Pakistan confrontation on the Afghanistan border underscores what could become a recurring problem if we do not learn how to manage the tension between working with Pakistan and taking stronger action against insurgent sanctuaries in that country. The U.S. effort in Afghanistan is making progress, but on the current timeline it is likely to fail if sanctuaries remain inviolable.

On my most recent trip to Afghanistan I found improvement. The Afghan army is growing and will be better by 2014. Insurgent expansion into the north has been contained. District and provincial government positions are being filled. Despite periodic high-profile attacks, the Taliban was unable to disrupt a recent three-day gathering of more than 2,000 Afghan notables in Kabul. If time and money were unlimited, this progress would be reassuring. But they are not.


Apropos Fortschritt. Auch wenn es für den Krieg an sich keine große Rolle spielt und eher als "Kollateralnutzen" des internationalen Engagements in Afghanistan gesehen werden kann, so ist es doch ganz nett zu hören: die Kindersterblichkeit ist massiv gesunken, die Lebenserwartung der Afghanen gestiegen...

Survey: Afghans Living Longer, Fewer Infants Die
http://www.nytimes.com/aponline/2011/11/30/world/asia/AP-AS-Afghans-Longer-Lives.html?_r=1&ref=world

Zitat
Afghans are living longer, fewer infants are dying and more women are surviving childbirth because health care has dramatically improved around the country in the past decade, according to a national survey released Wednesday.
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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #123 am: 02. Dezember 2011, 08:41:08 »

Soldaten werden vor und nach dem ISAF-Einsatz interviewt

Sehr ehrliche / offene Interviews. Hoffentlich wird es auch von der übergeordneten Führung gelesen ....
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I will mei 1. Gebirgsdivision wiada hong !!!
https://www.kamkreis-gebirgstruppe.de/

schlammtreiber

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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #124 am: 02. Dezember 2011, 09:31:12 »

^  In der Tat lesenswert!


Die Afghanistan-Konferenz nächste Woche verspricht Diskussionsstoff: Pakistan nimmt nicht teil, Bundeswehr und US Army warnen vor negativen Folgen für die Sicherheit wenn der Abzug 2014 zu krass erfolgt, Karsai hält das Ganze sowieso irgendwie für doof... das kann ja heiter werden.

Spannungen vor Afghanistan-Konferenz
Karsai malt düsteres Bild

http://www.n-tv.de/politik/Karsai-malt-duesteres-Bild-article4911326.html

Zitat
Präsident Karsai sieht die Bonner Afghanistan-Konferenz offenbar nicht als Chance, sondern als Bedrohung für sein Land. Bundeswehr und US-Militär beurteilen die Lage nach ihrem Abzug 2014 als negativ. Es könnte sogar einen neuen Bürgerkrieg geben. Derweil rechnet die pakistanische Regierung mit einer Invasion der US-Truppen.
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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #125 am: 03. Dezember 2011, 11:59:37 »

Auch tagesschau.de (Kai Küstner, ARD-Hörfunkstudio Südasien) berichtet am 02.12.2011 im Vorfeld der Konferenz:

Vor der Afghanistan-Konferenz in Bonn
Im Notfall hilft auch Schönreden

Zitat: "In drei Tagen beginnt in Bonn die internationale Afghanistan-Konferenz, zu der Vertreter aus 85 Ländern und von 16 Organisationen erwartet werden und zu der bereits heute Präsident Karsai anreist. Dabei geht es um eine Frage: Was wird aus Afghanistan nach 2014, wenn die internationale Schutztruppe abgezogen ist? Es wird schwierig, darauf eine Antwort zu finden. Möglicherweise redet sich der Westen die Lage auch schön."

Quelle
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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #126 am: 05. Dezember 2011, 11:37:33 »

Och neeee... bitte nicht, Herr Karsai.

Unruhe vor Afghanistan-Konferenz
Karsai klammert sich an die Macht

http://www.n-tv.de/politik/Karsai-klammert-sich-an-die-Macht-article4927931.html

Zitat
Der afghanische Präsident macht sich offenbar daran, seine Macht mithilfe einer Verfassungsänderung über 2014 hinaus zu sichern. Doch bei den Bündnispartnern wächst die Kritik.
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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #127 am: 06. Dezember 2011, 13:20:42 »

Im Rahmen des schiitischen Aschura-Festes (http://de.wikipedia.org/wiki/Aschura) ist die internationale "Jagdsaison" auf diese konfessionelle Minderheit im Islam durch die (fast ausschließlich sunnitischen) rechtschaffenen heiligen Krieger mal wieder eröffnet, unter anderem auch in Afghanistan:

Afghanistan
Mindestens 50 Tote bei Anschlag in Kabul

http://www.sueddeutsche.de/politik/afghanistan-explosion-in-kabul-dutzende-tote-befuerchtet-1.1227425

Zitat
Attentate am Aschura-Fest: In der afghanischen Hauptstadt sind bei einer Explosion Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Die Detonation ereignete sich am Eingang einer schiitischen Religionsstätte, vor der sich viele Gläubige aufhielten. Eine weiterer Sprengsatz explodierte im nordafghanischen Masar-i-Sharif.


Attentate im Irak
Mehr als 30 Menschen sterben bei Bombenanschlägen

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,801906,00.html

Zitat
Eine blutige Anschlagsserie hat den Irak erschüttert. Bei den Zwischenfällen kamen mehr als 30 Menschen ums Leben, darunter viele Frauen und Kinder. Die Attentate richteten sich vor allem gegen schiitische Pilger, die ein Fest feiern wollten.

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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #128 am: 06. Dezember 2011, 21:18:57 »

Die Tagesschau berichtete in ihrer Hauptausgabe um 20 Uhr ausführlich:

Fast 64 Tote bei religiös motivierten Anschlägen in Kabul und Masar-I-Sharif

Livestream
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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #129 am: 07. Dezember 2011, 09:21:35 »

Interessante Entwicklung:

die Anschläge in Afghanistan wurden offenbar von einer pakistanischen Gruppe durchgeführt. Die (afghanischen) Taliban distanzieren sich.

Terror neuen Ausmaßes
Pakistaner bomben in Afghanistan

http://www.n-tv.de/politik/Pakistaner-bomben-in-Afghanistan-article4943846.html

Zitat
Eine pakistanische Terrororganisation bekannte sich zu dem Selbstmordattentat auf schiitische Gläubige in Kabul mit fast 60 Toten. Das sagte ein Sprecher der Organisation Lashkar e-Jhangvi al-Alami der Nachrichtenagentur dpa im pakistanischen Peshawar. (...) Taliban-Sprecher Sabiullah Mudschahid nannte die Anschläge aber unmenschlich und unislamisch. Der schiitische Geistliche Seyed Taqdusi sagte: "Schiiten und Sunniten leben in Afghanistan friedlich zusammen." Er sah die Drahtzieher des Kabuler Anschlags in Pakistan.
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« Antwort #130 am: 08. Dezember 2011, 13:52:09 »

General Allen spricht sich für einen langsameren Abzug der Kampftruppen aus:

Nato commander in Afghanistan pushes for year pause in troop drawdown
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/asia/afghanistan/8940749/Nato-commander-in-Afghanistan-pushes-for-year-pause-in-troop-drawdown.html

Zitat
The senior Nato commander in Afghanistan is pushing for a year-long pause in the drawdown of American troops from the country, risking a confrontation with the White House.


Report: Allen backs pause in withdrawal from Afghanistan in 2013
http://www.stripes.com/news/report-allen-backs-pause-in-withdrawal-from-afghanistan-in-2013-1.162727

Zitat
The top military commander in Afghanistan is privately recommending that once the planned U.S. troop reductions for 2012 are completed there should be a pause for 2013, The Wall Street Journal reported Wednesday citing anonymous sources.


Meiner Meinung nach vernünftig: zu viel und zu schnell gefährdet die hart erkämpften Erfolge und macht jahrelange Arbeit zunichte. Ich hoffe nur, das kostet Allen nicht seinen Posten als COMISAF.
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« Antwort #131 am: 08. Dezember 2011, 19:40:04 »

Soldaten werden vor und nach dem ISAF-Einsatz interviewt

Sehr ehrliche / offene Interviews. Hoffentlich wird es auch von der übergeordneten Führung gelesen ....



Zitat
Dazu auch noch hier ab Seite 196

www.sierra-313.de

Scheinbar kennt da jemand die 10 Soldaten und nicht alles was da erzählt wurde scheint auch so gewesen zu sein.

Ganz ohne Wertung nur als andere Seite der Medaille!

also auf sierra 313 ist über die interviews einige neue aspekte gekommen
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wer nicht kämpft  - hat bereits verloren

 

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Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #132 am: 09. Dezember 2011, 09:20:30 »

Macht jedenfalls einen super Eindruck in der Öffentlichkeit, wenn sich die Truppe jetzt gegenseitig zerfleischt  ;)
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« Antwort #133 am: 12. Dezember 2011, 10:11:34 »

Meiner Meinung nach vernünftig: zu viel und zu schnell gefährdet die hart erkämpften Erfolge und macht jahrelange Arbeit zunichte. Ich hoffe nur, das kostet Allen nicht seinen Posten als COMISAF.

Da habe ich mir wohl umsonst Sorgen gemacht. General Allen erhält Unterstützung von Botschafter Crocker:

U.S. Troops Could Stay in Afghanistan Past Deadline, Envoy Says
http://www.nytimes.com/2011/12/11/world/asia/troops-in-afghanistan-past-2014-us-ambassador-ryan-crocker-says.html?ref=world

Zitat
The American ambassador to Afghanistan on Saturday raised the possibility that United States combat troops could stay in the country beyond the 2014 deadline that the White House had set for their withdrawal.



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« Antwort #134 am: 13. Dezember 2011, 11:12:21 »

Apropos Fortschritt. Auch wenn es für den Krieg an sich keine große Rolle spielt und eher als "Kollateralnutzen" des internationalen Engagements in Afghanistan gesehen werden kann, so ist es doch ganz nett zu hören: die Kindersterblichkeit ist massiv gesunken, die Lebenserwartung der Afghanen gestiegen...

Und, Ehre wem Ehre gebührt, hier ein kleiner Ausschnitt wie dies erreicht wurde:

Gesundheitshelferinnen in Afghanistan
 Nicht auf verlorenem Posten

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheitshelferinnen-in-afghanistan-nicht-auf-verlorenem-posten-11559896.html

Zitat
Rogul, die wie viele Afghaninnen keinen Nachnamen hat, ist keine Ärztin und auch keine Hebamme. Sie ist eine von 22000 ehrenamtlichen Gesundheitshelferinnen, die in den vergangenen zehn Jahren in Afghanistan ausgebildet wurden.
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