Forum Chat ()

StartseiteForumTeamANB / RegelnFeedgenerator Hilfe
  • 27. April 2024, 05:02:08
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Die Lage in Afghanistan  (Gelesen 383162 mal)

StOPfr

  • Unterwegs im Auftrag des Herrn
  • Global Moderator a.D.
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 14.218
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #165 am: 27. Januar 2012, 21:35:24 »

Die Schweizer Nachrichtenagentur sda berichtet heute (27.01.2012) aus Paris:

Französisches Militär nimmt Ausbildung in Afghanistan wieder auf

Zitat: "Die französischen Streitkräfte nehmen ihre Ausbildungsarbeit in Afghanistan wieder auf. Ab Samstag würden französische Soldaten erneut afghanische Kameraden trainieren."

Quelle
Moderator informieren   Gespeichert
Bundeswehrforum.de - Seit 17 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann!

schlammtreiber

  • Spam - Meister
  • Administrator
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 21.656
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #166 am: 30. Januar 2012, 08:33:45 »

Wundert Dich das? Wenn sie erst als "befreundete Truppen" in unseren Camps drinnen sind, können sie bestimmt mehr ISAF-Soldaten töten, als im offenen Kampf mit unseren Truppen!

Wenn das so einfach wäre, dann hätten die Überläufer (es sind tausende) schon ganz ISAF mit Stumpf und Stiel ausgerottet  ;)
Moderator informieren   Gespeichert
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann

schlammtreiber

  • Spam - Meister
  • Administrator
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 21.656
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #167 am: 30. Januar 2012, 09:47:30 »

Im Zusammenhang mit der o.g. Erosion der zentralen Kontrollfähigkeit ist wohl auch die unten erwähnte Strittigkeit der Friedensgespräche unter den Insurgenten zu verstehen:

Hoffnung auf Frieden in Afghanistan
Taliban und USA reden

http://www.n-tv.de/politik/Taliban-und-USA-reden-article5353681.html

Zitat
In Katar nähern sich die USA und Vertreter der Taliban laut einem Medienbericht an. Doch die radikalislamische Gruppe ist zerstritten. Nicht alle befürworten die Gespräche. Im Osten Afghanistans entführen Islamisten ein Mitglied des afghanischen Friedensrats.
Moderator informieren   Gespeichert
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann

schlammtreiber

  • Spam - Meister
  • Administrator
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 21.656
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #168 am: 31. Januar 2012, 13:28:11 »

Neues aus der Ecke "capture or kill"


Afghan, ISAF troops kill IMU leader in north
http://www.longwarjournal.org/archives/2012/01/afghan_troops_kill_i.php


Zitat
During a recent raid in Afghanistan's northern province of Takhar, Afghan and US troops killed an Islamic Movement of Uzbekistan leader who was involved in suicide operations. The Coalition's report of his death is the first report in nearly two months to mention the targeting of an IMU or al Qaeda operative in Afghanistan.

The IMU leader, who was identified as Ilhom, was killed along with an associate during a combined Afghan and Coalition raid in Taloqan district in Takhar.
Moderator informieren   Gespeichert
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann

StOPfr

  • Unterwegs im Auftrag des Herrn
  • Global Moderator a.D.
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 14.218
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #169 am: 01. Februar 2012, 15:26:47 »

Die Schweizer Nachrichtenagentur sda berichtet heute (01.02.2012) mit Bezug auf einen US-Militärbericht:

Taliban sehen eine Zukunft in Afghanistan

Zitat: "Die radikal-islamischen Taliban gehen nach einem geheimen US-Militärbericht davon aus, dass sie künftig wieder Afghanistan beherrschen werden. Bei ihren Aktionen gegen die internationale Schutztruppe Isaf würden die Taliban zudem vom pakistanischen Geheimdienst ISI unterstützt."

Quelle
Moderator informieren   Gespeichert
Bundeswehrforum.de - Seit 17 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann!

StOPfr

  • Unterwegs im Auftrag des Herrn
  • Global Moderator a.D.
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 14.218
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #170 am: 05. Februar 2012, 13:30:00 »

tagesschau.de berichtet an diesem Wochenende (04.02.2012) aktuell aus AFG:

Zahl nimmt seit fünf Jahren zu
Getötete Zivilisten in Afghanistan auf Rekordstand

Zitat: "3021 Zivilisten wurden im vergangenen Jahr in Afghanistan bei Anschlägen und Kämpfen getötet. Diese Bilanz veröffentlichte die UN-Mission in Afghanistan (UNAMA). Seit fünf Jahren steigt die Zahl der zivilen Toten stetig. So wurden 2010 insgesamt 2790 Menschen und vor drei Jahren 2412 Zivilisten getötet. Seit 2007, so konstatiert UNAMA, summiere sich die Zahl auf 11.864 Menschen.
"Viel zu lange haben afghanische Zivilisten den höchsten Preis des Krieges gezahlt", stellte der UN-Sondergesandte für Afghanistan, Ján Kubiš, angesichts der Zahlen fest. Er appellierte an die Konfliktparteien, Zivilisten zu schonen."


Quelle
Moderator informieren   Gespeichert
Bundeswehrforum.de - Seit 17 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann!

Synthic

  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 972
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #171 am: 05. Februar 2012, 13:33:38 »

Zitat
Er appellierte an die Konfliktparteien, Zivilisten zu schonen.

Das ist aber nett von ihm ::) Als würden ISAF einfach reinhalten und die Talibs drauf hören ???
Moderator informieren   Gespeichert
Ein 2er

walli

  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 137
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #172 am: 05. Februar 2012, 22:16:25 »

Wäre schön,wenn das so einfach wäre.
Moderator informieren   Gespeichert

schlammtreiber

  • Spam - Meister
  • Administrator
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 21.656
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #173 am: 06. Februar 2012, 11:35:37 »

Es gibt Hinweise, dass die neue Runde von Gesprächen zwischen den USA und den Quetta Shura Taliban in der Tat von der höchsten Führung (d.h. Mullah Omar) abgesegnet ist:

AP sources: White House got letter on talks purportedly from Taliban leader Mullah Omar
http://www.washingtonpost.com/politics/ap-sources-white-house-got-letter-on-talks-purportedly-from-taliban-leader-mullah-omar/2012/02/03/gIQAsoKNnQ_story.html

Zitat
A direct message from Omar could be a strong signal that the Taliban movement is interested in negotiation at the highest levels. The Obama administration is trying to foster talks among the Taliban and the US.-backed government of Afghan President Hamid Karzai, but remains wary of Taliban motives.


Ein wesentlicher Grund, weshalb die Taliban ernsthaftes Interesse an einer Verhandlungslösung haben könnten (dies mal vorausgesetzt), dürfte sein, dass entgegen öffentlich bekundeter Siegeszuversicht (seitens der Taliban) ihre realen Chancen auf eine Machtübernahme in Afghanistan eher gering geschätzt werden:

Military Comeback a Distant Dream for Afghan Taliban
http://www.nytimes.com/reuters/2012/02/05/world/asia/05reuters-afganistan-taliban-military.html?_r=1&ref=world

 

Zitat
Although still much feared, experts say they don't have the military capability to seize control of the whole country when NATO combat troops withdraw in 2014.
Despite the bold predictions of Taliban detainees whose opinions formed the basis of the NATO report, which was leaked last week, circumstances have changed substantially. A partial comeback appears to be the best the Taliban can hope for.
(...)
"They accept that the time has changed. They accept that it's impossible for one party to capture all Afghanistan and rule all over Afghanistan."
(...)
Without tanks and fighter planes, the Taliban could find itself battling government forces -- and remaining Western special forces - for years.

And a survey by The Asia Foundation showed that the proportion of respondents who say they had some level of sympathy with the motives of armed opposition groups reached its lowest level last year.

Also standing in the way would be the threat of a renewed civil war from the Taliban's old ethnic foes, a small army of Western advisers likely to remain after 2014, and the opposition of many ordinary Afghans.

A surge in U.S. and NATO troop numbers that began in 2010 has suppressed the Taliban on the open battlefield, forcing the insurgency last year to turn to assassinations and audacious attacks in Kabul to regain a psychological advantage.
(...)

Wenn die Quetta Shura zu dem Ergebnis gelangt sein sollte, dass der bewaffnete Kampf ihnen weniger Erfolg verspricht als Verhandlungen, wäre dies eine sehr gute Nachricht für die Afghanen.
Moderator informieren   Gespeichert
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann

walli

  • **
  • Offline Offline
  • Beiträge: 137
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #174 am: 08. Februar 2012, 13:09:08 »

Das Heisst doch,wenn ich das jetzt richtig verstehe,dass Sie auf Terrorebene nicht weiter kommen und stattdesen es jetzt auf politischer Ebene versuchen wollen?
Moderator informieren   Gespeichert

schlammtreiber

  • Spam - Meister
  • Administrator
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 21.656
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #175 am: 08. Februar 2012, 13:35:05 »

So in etwa.

Die Gretchenfrage ist nur, meinen die Taliban die Verhandlungen ernst, oder sehen sie diese als Instrument um z.B. den Abzug ISAFs zu beschleunigen oder während der Verhandlungen Feuerpausen rauszuschlagen?
(Feuerpausen würden vornehmlich den Taliban zu Gute kommen)

Nehmen wir mal an, das Ganze sei ernst gemeint. Dann deutet dies stark darauf hin, dass die Taliban sich hierdurch mehr Profit versprechen als "nur" durch Kampf. Sprich, wenn man einen Sieg wie 1996 nicht mehr erwartet, ist die Aussicht auf eine friedliche Beteiligung an der afghanischen Regierung (ein paar Ministerposten hier, Geldfluss in paschtunische Gebiete dort, etc etc) wohl attraktiver.
Moderator informieren   Gespeichert
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann

StOPfr

  • Unterwegs im Auftrag des Herrn
  • Global Moderator a.D.
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 14.218
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #176 am: 08. Februar 2012, 15:49:45 »

In einer der hib-Meldungen 074/2012 vom 8. Februar 2012 geht es um einen Antrag der Grünen mit Blick auf Pakistan:

Grüne wollen Pakistan diplomatisch stärker einbinden
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Antrag - 08.02.2012

Berlin: (hib/AHE) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert, Pakistan auf der „außenpolitischen Agenda“ eine höhere Priorität einzuräumen. Das Land solle stärker als bisher für eine politische Lösung im benachbarten Afghanistan aber auch für die gesamte süd- und zentralasiatischen Region eingebunden werden, heißt es in einem Antrag der Fraktion (17/8492), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Plenums steht.

Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung zu einer „aktiven Einbindungs-Diplomatie“ auf, die Pakistan einerseits zur Lösung regionaler Konflikte in die Pflicht nimmt, andererseits klarstellt, dass das Land als Partner „erwünscht ist und gebraucht wird“. Pakistan soll zudem aufgefordert werden, gegenüber Indien abzurüsten und ebenso wie das Nachbarland dazu bewegt werden, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten.

Konkret schlagen die Abgeordneten außerdem vor, die „demokratischen Kräfte“ und die Zivilgesellschaft in Pakistan von offizieller Seite zu stärken, die Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit „deutlich zu erhöhen“ sowie die „Lieferung von Kriegsgerät in die Spannungsgebiete Pakistan und Indien zu unterlassen“.

Pakistan komme eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der gesamten süd- und zentralasiatischen Region zu, schreiben die Abgeordneten zur Begründung. Während das Land nahezu ausschließlich unter „Afghanistan-politischen Gesichtspunkten“ wahrgenommen werde, schwelten ungelöste Konflikte mit Indien weiter und die Frage des Umgangs mit dem pakistanischen Atomwaffenprogramm bleibe unbeantwortet, heißt es weiter. Auf der anderen Seite stehe Pakistan mit „unklaren Machtstrukturen“, Terror und Unterentwicklung innenpolitisch vor „dramatischen Herausforderungen“.

Quelle
Moderator informieren   Gespeichert
Bundeswehrforum.de - Seit 17 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann!

schlammtreiber

  • Spam - Meister
  • Administrator
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 21.656
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #177 am: 08. Februar 2012, 16:09:33 »

Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung zu einer „aktiven Einbindungs-Diplomatie“ auf, die Pakistan einerseits zur Lösung regionaler Konflikte in die Pflicht nimmt, andererseits klarstellt, dass das Land als Partner „erwünscht ist und gebraucht wird“.

Bis hierhin hab ich zustimmend genickt... mit einem leicht ironisch hochgezogenen Mundwinkel, denn die Grünen "fordern" hier das, was seit mehreren Amtsperioden bereits erklärtes Ziel der Berliner Politik in Hinsicht auf Pakistan ist. Aber ok, das kann man ja auch als Opposition noch mal unterstreichen, das ist gut. Dann aber...

Zitat
Pakistan soll zudem aufgefordert werden, gegenüber Indien abzurüsten und ebenso wie das Nachbarland dazu bewegt werden, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten.


...wird es "idealistisch", um es mal freundlich zu sagen. Die Bundesregierung soll also mal eben den seit 1947 schwelenden Konflikt zwischen den Erbfeinden Indien und Pakistan entschärfen, jo jo scho klar. Die Grünen müssen ihre politischen Gegner Angie und Guido für diplomatische Götter halten.

Zitat
Konkret schlagen die Abgeordneten außerdem vor, die „demokratischen Kräfte“ und die Zivilgesellschaft in Pakistan von offizieller Seite zu stärken

Die Anekdote zum Schluss. Dieser konkrete Vorschlag sollte konkret um eine konkrete Definition ergänzt werden, wer oder was konkret in Pakistan "demokratische Kräfte" und "Zivilgesellschaft" sind, und wie konkret man sich deren "Stärkung" vorzustellen hat.

P.S.: wo zur Hölle bleibt der dringende Hinweis, dass dies alles natürlich umweltverträglich und nachhaltig getan werden sollte?
Moderator informieren   Gespeichert
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann

KlausP

  • Reservespieß
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 29.525
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #178 am: 08. Februar 2012, 16:43:32 »

Zitat
... Die Bundesregierung soll also mal eben den seit 1947 schwelenden Konflikt zwischen den Erbfeinden Indien und Pakistan entschärfen, jo jo scho klar. ...

Welcher Partei gehört nochmal der ehemals Steine werfende frühere Aussenminister an?  Und was hat der in dieser Frage bewegt? 8)
Moderator informieren   Gespeichert
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

schlammtreiber

  • Spam - Meister
  • Administrator
  • ******
  • Offline Offline
  • Beiträge: 21.656
Antw:Die Lage in Afghanistan
« Antwort #179 am: 08. Februar 2012, 17:10:45 »

Zitat
... Die Bundesregierung soll also mal eben den seit 1947 schwelenden Konflikt zwischen den Erbfeinden Indien und Pakistan entschärfen, jo jo scho klar. ...

Welcher Partei gehört nochmal der ehemals Steine werfende frühere Aussenminister an?  Und was hat der in dieser Frage bewegt? 8)

Gutes Stichwort: da ist ein guter Artikel diese Woche im SPIEGEL. Weist zu Recht auf den traurigen Umstand hin, dass die Grünen in der Opposition wieder viel der außenpolitischen Linie und Kompetenz verloren haben, die Fischer seinerzeit in die Partei gebracht hat.
Moderator informieren   Gespeichert
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann
 

© 2002 - 2024 Bundeswehrforum.de