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Autor Thema: Die Linke zum Thema "Kommunikationsbetreuung von Soldaten in Einsätzen"  (Gelesen 2441 mal)

ulli76

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In der Fraktion DIE LINKE wurde ein Antrag zur "Kommunikationsbetreuung" von Bundeswehrsoldaten in den Kriegsgebieten kontrovers diskutiert. 15 Abgeordnete hatten sich der Forderung nach u. a. kostenloser Internetversorgung verweigert und dazu folgende Erklärung nach § 31 der Geschäftsordnung abgegeben:

http://www.ulla-jelpke.de/news_detail.php?newsid=2281
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Tommie

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Ein Glück, dass das, was die Linke in dieser Angelegenheit denkt, in etwa so wichtig ist, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt :D ! Aber diese Aussagen lassen schon sehr tief blicken!

Ob sich die Herrschaften bewusst sind, wie viele Menschenleben ihre "Idole" und Vorgänger der SED auf dem Gewissen haben? Oder fällt ihnen dazu wieder ein anderer Schwachsinn ein?

Ich glaube nicht, dass ich so viel essen kann, wie ich kotzen könnte, wenn ich dieses Pack miterleben muss!
« Letzte Änderung: 16. Mai 2012, 19:17:18 von Tommie »
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RekrKp8

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Ein Sack Resis?
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Tommie

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Nope, ein Sack Reis ;) ! Wurstfinger und Tastaturen sind oft nicht kompatibel :D ! Fehler ist oben korrigiert ...
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ulli76

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Die Logik in dem Artikel ist mal wieder klasse.
Wie war das nochmal mit den qualitativen Bewusstseinsstörungen?
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Schamane

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Nun mit solchen Äußerungen muss man halt leben und das die Bundeswehr nicht unbedingt das lLeblingskind der Linken ist, ist nun ja nicht wirklich etwas neues.
Interessanter finde ich da schon eher den Satz "Wir verkennen nicht, dass viele Menschen aus sozialer Not und Unwissenheit zur Bundeswehr gehen. Dennoch tun sie dies freiwillig." Also ist die Bundeswehr wieder bei Stendhal angekommen oder aber die Linken haben zu viel Stendhal gelesen.
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ulli76

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Naja- ich find die Argumentation schon ziemlich- ähm kreativ.

Also wenn wir die Bedingungen für die eigenen Leute im Einsatz verschlechtern, endet der Einsatz schneller  ::)
Joa genau- wenn wir umsonst (oder zumindest zu vernünftigen Bedingungen) telefonieren können, wollen wir da gar nicht mehr weg. Is klar.

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Schamane

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@ Ulli76 bring die Leute nicht noch auf schlechte Ideen. " Wir lehnen es aber ab, sie für die „eigene“ Seite angenehmer zu machen und damit zu ihrer Verlängerung beizutragen. Denn die größte Belastung durch den Krieg müssen die Afghaninnen und Afghanen tragen."
Achtung Ironie:
Nun da die Bundeswehr wohl nicht in der Lage ist ganz Nordafghanistan mit Nahrungsmitteln und medizinisch zu versorgen und nicht Rundfunk ,Fernsehen und Telefon und Internet  für die "andere" Seite sicherstellen kann, muss die Versorgung der deutschen Soldaten an die der "anderen" Seite angepasst werden.
Das spart sicher auch gleich Geld und der Motivation der Truppe ist es sicher auch nicht zuträglich.
Ich frage mich gerade, wie die Rechtssprechung noch einmal bei böswilliger Diensterschwernis aussieht?

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Tommie

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Letztendlich ist es doch vollkommen unmaßgeblich, was eine Gruppe verwirrter Abgeordneter denkt, die nach der nächsten Wahl (hoffentlich) nicht mehr im Bundestag vertreten sein wird! Bis dorthin wird es wohl auch der dümmste Ex-SED-Wähler geschnallt haben, dass Politclowns nur zur Erheiterung beitragen, natürlich nicht zu der der Hartz-IV-Empfänger, aber selten konstruktive Politik machen (können)!

Man sollte da eher das Grundproblem angehen, also die Umstände, die dazuz geführt haben, dass überhaupt jemand solche Wirrköpfe in unser Parlament gewählt hat! Ansonsten zerfleischt sich die Linke ja gerade selbst, fällt mit jeder Landtagswahl aus einem weiteren Parlament heraus und der Herr Ernst wird nicht müde zu beteuern, dass das alles an Ihren internen Grabenkämpfen liegt! Da kann ich der Linken nur zurufen: "Klagt nicht, kämpft!" :D Natürlich nur gegeneinander und nicht sinnvoll politisch ;) !
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Wallenstein

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Ich finde daran eigentlich nur lustig, dass exakt dieselbe Partei, die vor 23 Jahren noch Paraden abnahm, bei der deutsche Soldaten in deutscher Uniform mit deutschem Stechschritt und im Krieg nicht mehr ausgegebenen Wehrmachtsstahlhelmen unter den Klängen von "Preußens Gloria" durch Berlin marschierten, jetzt auf antimilitaristisch macht. Bei den GenossInnen hängt die EinstellungIn zum Militär wohl auch davon ab, ob man gerade im Palast der RepublikIn oder nur auf der OppositionsbankIn sitzt. :)
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ulli76

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Es müsste "zur MilitärIn" heissen  ;)

Was hat eigentlich die Linke in letzter Zeit (oder überhaupt) zur Stabilisierung von Afghanistan beigetragen?
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KlausP

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Was sollte sie dazu beitragen? Die kann sich ja nicht mal selber stabilisieren. Ich find den Verein nur noch lächerlich.
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StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

wolverine

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Teilweise grandios gescheitert und sonst noch nostalgisches Relikt. Das reicht auch.
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schlammtreiber

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Es müsste "zur MilitärIn" heissen  ;)

Nein. Nur positiv besetzte Begriffe werden gegendermainstreamed. Daher "ErfinderInnen", "ProfessorInnen", aber nicht "MörderInnen" oder "VerbrecherInnen".  ;)

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Semper Communis
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