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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"  (Gelesen 9668 mal)

Bärt

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BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« am: 18. September 2012, 22:04:18 »

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-wirbt-im-jugendmagazin-bravo-mit-abenteuercamps-a-855922.html


Vorweg tut es mir Leid, ausgerechnet den Spiegel als Quelle zu nennen.
Als ich das zum ersten mal gesehen habe, war es mir fast peinlich Reservist zu sein.

Das kann doch nicht ersthaft Sinn und Zweck sein jungen Leuten so den Dienst in der Bundeswehr näher zu bringen.
Die Radio und TV Spots waren OK, der Youtube Chanel grenzwertig. (Soweit ich das überhaupt beurteilen darf  ;) *bitte um Entschuldigung*)
Wie kann man so eine PR Kampagne nur fahren?
Motorboote, Stand Weiber, Titten und Urlaub? Selbst bei der Marine wird das so nicht zu finden sein. Wie soll das junge Leute dies für die Bundeswehr interessieren? Die organisierten Reisen in exotische Länder gibt es zweifellos, nur sieht da die Realität wohl anders aus.

Ich für meinen Teil finde das geht so absolut nicht. Nachwuchsprobleme hin oder her. Es gibt echt Grenzen.
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schlammtreiber

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #1 am: 19. September 2012, 08:16:42 »

*popcorn greif*
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Ralf

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #2 am: 19. September 2012, 08:46:02 »

Wo ist das Problem? Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.
Es wird dort lediglich der Kontakt zur Bundeswehr dargestellt. Es werden keine Einstellungsgespräche geführt (weil zu jung). Krieg wird nicht "voll geil" dargestellt. das sind Abenteuerveranstaltungen, wie sie auch jederzeit mit den Pfadfindern durchgeführt werden könnten.
Das hat auch nichts mit Nachwuchsproblemen zu tun (btw. gibt es kein Nachwuchsproblem, es gibt einen Fachkräftemangel), weil die dortigen Jugendlichen überhaupt nicht zur Einstellung anstehen.
Das was früher der GWDL bewirkt hat, dass die Institution Bw in die Köpfe der Jugendlichen gebracht wird, das ist der Sinn und Zweck. Denn sonst bleibt das nicht nur beim Fachkräftemangel sondern kann zu einem Nachwuchsproblem werden.
Ich kann diese künstliche (und in Teilen typisch deutsche) Entrüstung nicht verstehen. Anstatt das positive für die jungen Leute und die Bw zu sehen, kommen wieder die Oberbedenkenträger. Den Verglich mit anderen Ländern verkneif ich mir lieber.
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Terek

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #3 am: 19. September 2012, 08:48:37 »

Ich persönlich halte von dieser "krass geil" Ausrichtung ja nicht besonders viel, aber doch viel interessanter ist doch gleich die negative Presse, die sich eher gegen Werbung an sich richtet.

 Irgendwie muß die Bundeswehr ja mit ihrer Zielgruppe  in Kontakt treten um zu zeigen, daß es sie gibt und vielleicht auch in anderer Weise als es in der "Friedenserziehung" (was das auch immer sein mag) vielleicht thematisiert wird. Ich würde das eher als Öffentlichkeitsarbeit sehen, denn als direkte Werbung.

Es war aber auch wirklich zu erwarten, daß die üblichen "Friedensforscher" (lustiger Begriff) sich wieder empören.Wenn man der Argumentation folgt, müßte also jede Feuerwehr ihren Nachwuchs mit der Thematik "schwerer Verkehrsunfall", "Leichenbergung" sowie dem Hinweis, daß jedes Jahr zahlreiche Feuerwehrleute in Deutschland im Dienst verletzt werden und ein, wenn auch kleiner Teil, im Einsatz stirbt, werben?
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Fitsch

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AriFuSchr

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #5 am: 20. September 2012, 17:35:47 »

sind aber nur knapp 38 % in der Umfrage die gegen die Kampagne sind. Die Mehrheit findets gut bzw. hat nichts dagegen.

Sind halt viele Gutmenschen da - da braucht man keine böszen Soldaten. Vielleicht schießen die dann auch noch.. Huch, Neeiin.
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KlausP

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #6 am: 20. September 2012, 17:44:02 »

Zitat
Sind halt viele Gutmenschen da

Frau Roth, Herr Ströbele und Andere der Grünen und GrünInnen sicher auch, oder?  ;D
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AriFuSchr

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #7 am: 20. September 2012, 17:47:15 »

jo, die marschieren immer an der Spitze.. ;)
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Andi

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #8 am: 20. September 2012, 18:40:44 »

Vorweg tut es mir Leid, ausgerechnet den Spiegel als Quelle zu nennen.

Da kann ich noch mehr beunruhigen: Auslöser des ganzen Entrüstungssturms der Ahnungs- und Nutzlosen war wohl in diesem Fall ein irgendwie mal süffisant dahingeschzlonter Blogbeitrag von Herrn Wiegold.
Und da diesen Blog eigentlich alle lesen, die irgendwie mit Sicherheitspolitik zu tun haben, haben die berufsbetroffenen Gutmenschen dieses Staates das halt zum Anlass genommen ihren gewohnten Schwachsinn vom Stapel zu lassen.
Der humoristische Gipfel des ganzen ist allerdings der (offenbar selbst erklärte) Kinderrechtsexperte von Terre des Hommes, der offensichtlich nicht nur keine Ahnung von der Rechtslage hat - explizit von der Kinderrechtskonvention - sondern darüber hinaus auch keine Ahnung von der Öffentlichkeitsarbeit, dem Jugendmarketing und der Nachwuchswerbung der Bundeswehr hat. Aber Hauptsache er stellt eine lustige Petition zusammen, die man unserem bösen Verteidigungsminister schicken soll.
Da gerade mal kein Bundespräsident ans Kreuz zu nageln ist und der Wahlkampf auch noch nicht angefangen hat hat die Presse das natürlich in Teilen gerne ungefiltert aufgegriffen.

Ungefiltert heißt in diesem Fall: Es wird regelmäßig nicht mal die einfachste Grundlagenrecherche vor Veröffentlichung dieser "Anschuldigungen" durch die Medien vorgenommen, geschweige denn man gegengeprüft, was da eigentlich hintersteht.

Als ich das zum ersten mal gesehen habe, war es mir fast peinlich Reservist zu sein.

Mit Verlaub: Wieso?
Die Bundeswehr Adventure Camps - in den letzten Jahren Bundeswehr Adventure Games genannt - sind hochwertigste Form des Jugendmarketings (und nicht der Nachwuchswerbung) und dienen dazu bei Jugendlichen - die in ihrem Leben zum absoluten Großteil überhaupt nichts mit der Bundeswehr zu tun hatten/haben - zum einen das Thema "Bundeswehr" überhaupt präsent zu machen und zum anderen dazu, sich ein wenig mit der Bundeswehr zu beschäftigen.
Die - seit Jahren bewährte - Kooperation mit der Bravo schafft genau das.

Das kann doch nicht ersthaft Sinn und Zweck sein jungen Leuten so den Dienst in der Bundeswehr näher zu bringen.

Zum einen: Ist auch nicht im Sinne von Nachwuchswerbung das Ziel.
Zum anderen: Äh, warum nicht? Diejenigen, die mitfahren/fliegen dürfen haben ein einmaliges Erlebnis mit der Bundeswehr und "Soldaten zum Anfassen" und können sich in einer tollen Ungebung mit Jugendlichen in ihrem Alter und Soldaten völlig unbefangen austauschen, während es gleichzeitig viele sportliche Aktivitäten, Einblicke in den Dienstalltag der jeweils ausrichtenden Dienststelle und Betreuungsprogramm gibt. Das sind unbezahlbare Multiplikatoren (wobei eben die Kampagne an sich das eigentliche Ziel ist).

Die Radio und TV Spots waren OK, der Youtube Chanel grenzwertig. (Soweit ich das überhaupt beurteilen darf  ;) *bitte um Entschuldigung*)
Wie kann man so eine PR Kampagne nur fahren?

Äh, da du offenkundig weit jenseits der 18 bist, bereits ziemlich viel Kontakt mit der Bundeswehr hattest und bereits Lebensweisheiten gesammelt hast bist du wohl tatsächlich nicht der richtige, um diese Kommunikationsformen zu beurteilen - es sei denn du wärst Experte im Bereich Jugendmarketing. ;)
Denn es geht eben um Jugendliche - und denen muss es gefallen, sonst niemandem. Und da sind die handelnden Personen durchaus ganz sattelfest. ;) Die Bravo zumindest verdient damit sogar Geld.

Motorboote, Stand Weiber, Titten und Urlaub? Selbst bei der Marine wird das so nicht zu finden sein. Wie soll das junge Leute dies für die Bundeswehr interessieren? Die organisierten Reisen in exotische Länder gibt es zweifellos, nur sieht da die Realität wohl anders aus.

Tja. Und wenn du dich mal für 2 Sekunden in die Position eines heutigen Jugendlichen versetzt, die Zielgruppe der Maßnahme überdacht und den von dir erlebten Alltag in der Bundeswehr mit der Kampagne in Beziehung gesetzt hättest, dann wäre dir von selbst aufgefallen, dass es nicht darum geht einen Kriegseinsatz nachzustellen...
Diesen Denkfehler machen auch die Berufsbetroffenen, nur machen sie ihn absichtlich. Bei jemand mit ein wenig Grips und Medienkompetenz kann man mehr erwarten - vor allem, dass er sich nicht so einen Unsinn unreflektiert vorkauen lässt.

Ich für meinen Teil finde das geht so absolut nicht. Nachwuchsprobleme hin oder her. Es gibt echt Grenzen.

Die bisherigen Maßnahmen waren immer ein großer Erfolg. :)

Und nur mal zum "Wording" in Bezug auf den Kontakt mit Jugendlichen:
Das Dezernat Personalmarketing der Abteilung Personal-/Sozial-/Zentralangelegenheiten (PSZ/PM) im BMVg führt Maßnahmen im Rahmen des Personalmarketings durch. Hier werden Jugendliche ab 14 Jahren angesprochen, um ihnen das Thema "Bundeswehr" überhaupt erst einmal nahe zu bringen. Es geht nicht um personalwerbliche Maßnahmen, sondern darum den Jugendlichen aufzuzeigen, dass die Bundeswehr den deutschen Staat, die deutsche freiheitlich demokratische Grundordnung und das deutsche Volk schützt bzw. dass die Bundeswehr überhaupt existiert (nein, das kann man nicht als Allgemeinwissen voraussetzen).
Beispiele für diese Maßnahmen sind die Jugendzeitschrift "Infopost", die Homepage http://treff.bundeswehr.de, die Bundeswehr-Olympics, Bw-Beachen oder eben auch die BAG/BAC.

Die Abteilung Personalgewinnung im Personalamt führt Maßnahmen der Nachwuchswerbung durch. Konkret geschieht dies primär mittels der Wehrdienstberater der Zentren für Nachwuchsgewinnung, sekundär durch Werbung jeglicher Art (Radio, Print, usw.), den Youtube-Channel, http://www.bundeswehr-karriere.de, Facebook, Twitter, Messepräsenz usw.
Zielgruppe sind hier grundsätzlich Jugendliche ab 16, bzw. Jugendliche/junge Erwachsene, die innerhalb des nächsten Jahres für den Dienst in den Streitkräften zur Verfügung stehen.

Die Jugendoffiziere der Bundeswehr führen Öffentlichkeitsarbeit durch und vermitteln im Rahmen politischer Bildung - unter den klaren Vorgaben des Beutelsbacher Konsenses - Jugendlichen die verfassungsrechtlichen Grundlagen und die politischen Abläufe in Bezug auf die Existenz und den Einsatz deutscher Streitkräfte. Sie führen in keinem Fall Nachwuchswerbung durch.

Gruß Andi
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schlammtreiber

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #9 am: 21. September 2012, 09:17:21 »

Ich muss sagen, diese Art der Werbung gefällt mir im Vergleich noch hundertmal besser als die unsäglichen "Studieren bei vollem Gehalt und Berufsausbildung von Vadda Staat in den Arsch geschoben - komm zum Bund" Werbespots. Letztere locken m.E. die falschen Leute an, die wir dann hier im Forum unter Threadtiteln wie "Ich will eine Lehre beim Bund abstauben, muss ich mich dazu echt verpflichten?" (erfunden) bewundern dürfen. Da sind mir persönlich die (ebenfalls verspotteten) Kandidaten der Sparte "Ich will zur Kampftruppe, Action, Sniper, KSK, Fallschirmjäger, Hauptsache Action" wesentlich lieber. Die haben vielleicht ein jugendlich-naives Bild der Bw, aber das legt sich, und aus denen kann man (meist) gute Soldaten machen.

Aber vielleicht komme ich auch einfach aus der falschen Ecke bei der Truppe.
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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #10 am: 21. September 2012, 09:27:37 »

Zitat
Aber vielleicht komme ich auch einfach aus der falschen Ecke bei der Truppe.

Aber, Schlammi, bitte nicht schon wieder Diskussion.

Es ist hier im Forum doch allgemein bekannte Tatsache, dass Du damals (TM) zu den Schmuddelkindern der Schauspieler der Infanterie im "Team Luftwaffe" gehört hast - mit der Folge, sozial so destabiliert worden zu sein, dass nur ein Studium mit dem Ziel Taxifahren in Betracht kam.  ;D
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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #11 am: 21. September 2012, 09:30:58 »

Es ist hier im Forum doch allgemein bekannte Tatsache, dass Du damals (TM) zu den Schmuddelkindern der Schauspieler der Infanterie im "Team Luftwaffe" gehört hast - mit der Folge, sozial so destabiliert worden zu sein, dass nur ein Studium mit dem Ziel Taxifahren in Betracht kam.  ;D

Ich vermochte diesen für mich so traumatischen Umstand nicht derart konkret zu benennen  ;D
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« Antwort #12 am: 21. September 2012, 09:31:52 »

... das sind Seiten an F_K

 

 


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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #13 am: 21. September 2012, 09:48:43 »

Endlich kann ich´s bringen
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Stryker71

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Antw:BW- Adventure Camp "Palmen, Party Panzerfahren"
« Antwort #14 am: 08. August 2014, 14:12:16 »

Alle Jahre wieder:


Zitat
Lust auf ein Zeltlager am Strand von Sardinien? Mit diesem Angebot lockt die Bundeswehr auf der Webseite der "Bravo" Jugendliche. Die dürfen die Armee bei einer "Team-Challenge" kennenlernen. Kinderrechtsaktivisten sind entsetzt.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/bravo-bundeswehr-werbung-fuer-aventure-camp-auf-sardinien-a-985112.html

Es ist schön, wie man aus einem gleichbleibenden Sachverhalt jedes Jahr einen neuen Skandal stricken kann.

Btw finde ich den Namen der Organisation "Deutsches Bündnis Kindersoldaten" dezent irreführend. Wenn ich nicht wüsste, wie extrem unwahrscheinlich das ist, würde ich davon ausgehen, dass es sich um die Interessengemeinschaft der deutschen Kindersoldaten handelt. Zum Beispiel ist der Bund Deutscher Fallschirmjäger ja auch eine Organisation dieser Typen die sich aus intakten Flugzeugen stürzen und keine Organisation, welches die Fallschirmjägerei verbieten und verhindern will...
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