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Autor Thema: Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"  (Gelesen 55177 mal)

ulli76

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #105 am: 29. März 2014, 21:31:12 »

Wir haben übrigens einen Extra-Sportthread.
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Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #106 am: 29. März 2014, 23:20:29 »

@Aimbro
Hört sich auf jeden Fall gut an.
Was ich noch ändern würde ist:
-mehr Essen 8hört sich recht wenig an...Zu wenig verlangsamt auf Dauer den Stoffwechsel und gibt Jojo-Effekt... Nicht essen macht nicht automatisch schlank ;) )
-zum Frühstück Milch oder sowas,  weil da ist minimal Fett drin und viele Vitamine im Gemüse ect lösen sich nur mit Fett - z.b. wenn du ne Karotte ist und Vitamin B denke ja toll viel drin aber nichts dazuist, das ein minibisschen fett hat, bekommt du die Vitamine gar nicht... Also leiber ein bisschen was dazuessen (schmeckt das auch besser find ich^^)

Wie dein Sport an sich aussieht weiß ich ja nicht, aber nur so als Nebeninfo, falls du das nicht weißt: Wenn du ne halbe Stunde Sport machst bringts nichts, weil da leets es nur die Kohlenhydran und Zuckerspeicher... erst nach einer halben Stunde beginnt die Fettverbrennung (daher mach ich 10 min Aufwärmen und dann 20-30 minuten Krafttraining mit Situps, Liegestütze, Geräte und Hanteln ect und erst danach Ausdauertraining bzw einfach was, das viele Kcal verbraucht ;)

LG Dina
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Firli

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #107 am: 29. März 2014, 23:28:04 »

Wie dein Sport an sich aussieht weiß ich ja nicht, aber nur so als Nebeninfo, falls du das nicht weißt: Wenn du ne halbe Stunde Sport machst bringts nichts, weil da leets es nur die Kohlenhydran und Zuckerspeicher... erst nach einer halben Stunde beginnt die Fettverbrennung (daher mach ich 10 min Aufwärmen und dann 20-30 minuten Krafttraining mit Situps, Liegestütze, Geräte und Hanteln ect und erst danach Ausdauertraining bzw einfach was, das viele Kcal verbraucht ;)

LG Dina

Ein weiter verbreiteter Irrglaube. Der Körper verbraucht permanent Energie in Form von Kohlenhydraten und Fetten. Durch längeres Training wird die Verbrennung lediglich gesteigert. Wer also nur 30min joggen geht verbrennt ebenfalls Fett.
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Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #108 am: 30. März 2014, 00:56:39 »

@ Firli

Warum ist das so? (Soll jetzt nicht blöd klingen, mich intressiert das wirklich, weil es bei mir echt so ist, dass ich mehr Gewicht wegbekomme, wenn ich einmal am Tag 2-3 h was mache, als wenn ich genau den gleichen Sport ne Woche lang mache, aber verteilt auf mehrere Einheiten pro Tag á halbe Stunde... Mich hat das damals auch interessiert, daher das "Praxis-Experiment")

Ich lass mich gerne besser belehren :) Ich geb halt das weiter was alle Trainer sagen und was ich an mir selber gemerkt habe (vielleicht ist es auch Einbildung so Placebo-Mäßig, wer weiß...)

LG
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Nelly1978

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #109 am: 30. März 2014, 08:58:59 »

Natürlich nimmst du mehr ab wenn du täglich 2-3 std sportelst als wenn du das dann auf die Woche verteilst. Aber wenn du die in Etappen an einem Tag halbestundeweise verteilst kommst du aufs selbe.
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ulli76

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #110 am: 30. März 2014, 09:37:23 »

Also die meisten Menschen nehmen genug Fett zu sich, so dass es zu keinem Mangel an den fettlöslichen Vitaminen kommt. Vitamin B ist übrigens nicht fettlöslich, sondern die Vitamine A D E K.

Das mit der Fettverbrennung in einem bestimmten Pulsbereich oder dass man erst nach einer Zeit Fett verbrennt ist ein weit verbreiteter Mythos. Das hängt damit zusammen, dass es im Körper verschiedene Stoffwechselwege gibt. Der eine geht direkt über das Fett, der andere um eine Art Umweg (mal ganz grob vereinfacht). Im Endeffekt kommt es aber auf´s gleiche raus.

Ausdauersport eignet sich übrigens nur bedingt zum Abnehmen- dafür reichen die in der Zeit verbrannten Kalorien nicht aus.

Ein kleines Rechenbeispiel: Um ein Kilo Körpergewicht zu verlieren müsste ich ca. 120-150km laufen gehen. Bei meinem aktuellen Trainingsumfang würde ich dafür gut einen Monat brauchen.
Abnehmen funktioniert am besten über die Ernährung und über Krafttraining (Muskelaufbau. Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand mehr Kalorien als Fett- also über 24 Stunden). Dabei sollte man sich allerdings auch nicht aufpumpen wie Arnie.

Mit der Milch ist das auch so eine Sache- sie hat sehr viele Kalorien und der Körper gerade von Übergewichtigen hat Probleme Kalorien in Flüssigkeiten zu berechnen (man geht davon aus, dass ein gesunder Körper selbständig berechnet wie viele Kalorien er braucht und wie viel rein kommt, bei Übergewichtigen scheint es dabei Probleme zu geben). Was man machen kann sind Milchprodukte z.B. morgens mit dem Müsli zu sich zu nehmen. Da eignen sich Quark und Joghurt aber besser als Milch (ok, gegen Milch im Müsli spricht nicht unbedingt was, man muss nur aufpassen wie viel man rein tut).

Insgesamt halte ich den Plan von Aimbro auch für nicht ganz ausgewogen.Ich weiss ja nicht, was er zum Mittagessen isst. Aber nur Gemüse zum Abendessen und nur Obst und Gemüse zum Frühstück funktioniert wahrscheinlich auf Dauer nicht gut. So viel Wasser ist übrigens bei der aktuellen Witterung auch nicht notwendig.
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Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #111 am: 30. März 2014, 15:55:44 »

@ Nelly

Hab ich so gemacht.. ._. Ich hab eine Woche lang z.b insgesamt 10 h Sport gemacht, eben 4 mal 2,5 h oder sowas (weiß nicht mehr genau die Zeiten, ist jetzt ein Beispiel mit den 10h, aber vom Prinzip ja gleich) und die andere Woche eben 20 mal ne halbe h.... Und trotzdem war die erste Woche weitaus besser vorm Erfolg her. Ich hab die beiden Wochen auch nicht direkt aufeinanderfolgen lassen, weil man in der ersten Woche immer mehr abnimmt, ist ja klar.... Deshalb war ich selbst was meine eigenen Erfahrungen bestimmt auch der Meinung, dass die 30minuten-Geschichte stimmt^^

@ulli
Wer normal und ausgewogen isst, natürlich, auf jeden Fall, da reicht das Fett. Gibt aber Leute, die dann zum Frühstück nur Obst/Gemüse essen, abends auch und nut Mittags Gemüse mit Nudeln und Fleisch... und dann ist das zu wenig Fett, wenn man Fleisch fettfrei anbrät und so weiter... Ich red ja nicht von 2 cm Butter auf dem Brot, aber zum Frühstück ne Scheibe Knäckebrot mit ein bisschen Butter (Von Margarine halt ich nicht viel...), so dass man grade so sieht, dass was drauf ist, also echt wenig, ist besser. Aber ist meine Meinung und wie ich es sp "praktiziere".   Gibt ja was das Thema Essen beim Abnehmen angeht sooooo viele verschiedene Meinungen, ich denk zum Teil liegt auch daran, was gut funktioniert, wie man selbst veranlagt ist, was man arbeitet, wie der Tagesablauf ist ect... ist wahrscheinlich individuell und beim einen funktioniert das super, beim anderen garnicht. Ist blöd zu schreiben, aber du weißt bestimmt was ich meine ;)

Welche Vitame fettlöslich sind weiß ich nicht, mir reichts, dass ich weiß, dass es welche gibt und gut^^ Bin ja immerhin Drucker und kein studierter Sport und Ernährungsberater - sonst müssten die Profie ja nix mehr lernen, wenn alle Welt alles wüsste...

Sport ist 30% und Ernährung 70% (so verhältnismäßg in etwa, nicht genau, ist ja klar...). Da kann ich dir vollkommen zustimmen.

Quark und Joghurt erfüllen den Zweck genauso (fast noch besser, weil die mehr Eiweiß haben als 1,5% Milch...).



Prinzipiell esse ich ALLES :) Einfach aus dem Grund, weil ich es nicht einsehe, dass ich auf Sachen, die ich totaaal gerne esse komplett verzichte für den Rest meines Lebens - man stellt die Ernährung langfristig um und ich will nicht die nächsten 50 jahre auf meine Lieblingssachen verzichten....das ist nicht Sinn der Sache wie ich finde. Ich trinke gerne Milch, aber eben jeden 2ten Tag ein Glas zum Frühstück statt einen halben Liter am Tag oder Ähnliches. Ich ess auch gerne Kuchen, aber eben jeden zweiten Monat nur.... Worauf ich raus will: Ich ess das was mir schmeckt, aber je nachdem wie gesund/ungesund oder kalorienarm/-reich es ist, oft oder eben nur sehr selten. In der Abnehmphase achtet man natürlich noch viel strenger daraf, was man zu sich nimmt, aber wenn ich 24/7 nur Zeug esse, das mir nicht Schmeckt oder so (ich mag fast alles an Gemüse oder allgemein Essen, bin da pflegeleicht...Aber gibt halt Sachen die isst man freiwillig gerne und anderen eben wenns auf den Tisch steht...), dann ist die Motivation weiterzumachen nach ein paar Wochen oder Monaten im Keller... und letzten Endes bringts dann auch nichts mehr, weil ich keine Lust mehr habe und einfach übergewichtig bleibe...   

Ich glaub, jemand der Schokolade liebt, wird das nicht durchhalten, sein ganzes Leben lang keine Schokolade mehr zu essen, nur weil sie ungesund ist... Nur ab und an 1 oder 2 Rippchen geht aber gut ;)  Mein Motto ist einfach "Alles in Maßen, nicht in Massen..."

Also das gillt jetzt nur für mich, weil ich meine Ernährung so umstelle, dass ich das so halten kann, ohne das Gefühl zu haben, dass permanent was fehlt und ich dies und das nicht essen darf...Wer das ganze in kürzerer Zeit durchziehen will und dann zum halten die Ernährung nochmal anpassen möchte, kann das ja so auch machen :) Ich auch das hängt wieder von der Person an sich ab.

LG Dina
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ulli76

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #112 am: 30. März 2014, 17:10:47 »

Was für Liegestütze machst du eigentlich? Richtige, "Frauenliegestütze" auf den Knien oder richtigem mit Händen auf einem erhöhten Gegenstand?
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Dina94

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #113 am: 30. März 2014, 18:15:41 »

Kein Ahnung ob du mich oder Aimbro meinst, falls ihn, dann sorry ._.

Also ich mach verschiedene... ganz Normale mit Hände Schulterbreit auseinander, welche mit breiter, welche mit schmaler, welche auf den Fäusen oder Fingern und noch so Speziel-Dinger, die kann man ganz schlecht erklären. Und die BW-Liegestütze natürlich, zum üben^^

LG
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bwinterest

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #114 am: 30. März 2014, 20:52:30 »

Was für Liegestütze machst du eigentlich? Richtige, "Frauenliegestütze" auf den Knien oder richtigem mit Händen auf einem erhöhten Gegenstand?

Frauenliegestütze nennt man das heutzutage?  :P
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Eisenmann

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #115 am: 31. März 2014, 17:26:04 »

Ein kleiner Tipp: guck beim Liegestützen machen immer gerade aus nach vorne und nicht nach unten auf den Boden ;) . Ich sehe immer wieder das Personen nicht den ganzen Weg nach unten nehmen und "abkürzen" wenn Sie nicht gerade aus schauen.

Ansonsten würde ich 3 verschiedene Liegestützen machen:

1. Beine weit auseinander und Arme ebenfalls.
2. Beine eng und die Arme am Körper.
3. Hände berühren sich (bzw. Zeigefinger und Daumen).

Wenn ich die Schwierigkeit erhöhen will lege Ich meine Beine auf einen Gegenstand.



Zudem trainiere ich manchmal mit schnellen Liegestützen (statt Langsamen) um die Explosionskraft zu erhöhen.
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Sannas

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #116 am: 01. April 2014, 22:13:37 »

Was für Liegestütze machst du eigentlich? Richtige, "Frauenliegestütze" auf den Knien oder richtigem mit Händen auf einem erhöhten Gegenstand?

Frauenliegestütze nennt man das heutzutage?  :P

Solche Begriffe gehören doch abgeschafft.
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Joe

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #117 am: 01. April 2014, 22:19:13 »

Ein kleiner Tipp: guck beim Liegestützen machen immer gerade aus nach vorne und nicht nach unten auf den Boden ;) . Ich sehe immer wieder das Personen nicht den ganzen Weg nach unten nehmen und "abkürzen" wenn Sie nicht gerade aus schauen.

Wenn man nach unten schaut und die Nase den Boden berührt, kürzt man bestimmt nicht ab.
Während der Ausführung nach vorne zu schauen klingt eher unangenehm und nach Nackenproblemen...
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schlammtreiber

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #118 am: 02. April 2014, 08:49:06 »

Was für Liegestütze machst du eigentlich? Richtige, "Frauenliegestütze" auf den Knien oder richtigem mit Händen auf einem erhöhten Gegenstand?

Frauenliegestütze nennt man das heutzutage?  :P

Solche Begriffe gehören doch abgeschafft.

Der korrekte Terminus ist natürlich Liegestützinnen.
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F_K

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Antw:Mein Weg zur "Bundeswehrtauglichkeit"
« Antwort #119 am: 02. April 2014, 09:08:33 »

Zitat
um die Explosionskraft zu erhöhen

Die Verwendung solcher Fachbegriffe erklärt sich für einen Fachmann natürlich von selbst.
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