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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Ukraine  (Gelesen 459531 mal)

StOPfr

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Antw:Ukraine
« Antwort #600 am: 16. Mai 2014, 17:20:57 »

An der Diskussion mit der Verschwörungstheoretikerin habe ich mich damals nicht beteiligt, weil auch in vielen ausländischen Nachrichtensendungen - zum Teil sogar deutlicher als bei ARD und ZDF - der Grenzverlauf zwischen der Krim und Festland als durchgehende Landgrenze markiert war. Es war außerdem nicht einzusehen, was irgendwer in diesem Zusammenhang durch eine bewusst falsche optische Darstellung der Grenzbeschaffenheit (nass oder trocken  ::)) hätte gewinnen können.
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ulli76

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« Antwort #601 am: 16. Mai 2014, 17:25:36 »

Ich hatte damals auch nicht geglaubt, dass das Absicht war.

Aber zeigt halt mal wieder, dass es für vermeintliche Skandale eine einfache Erklärung gibt.
Aber keine Angst, ich hab nicht wochenlang im Netz danach gesucht, sondern bin durch einen Zufall über die passende Karte gestolpert.
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wolverine

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« Antwort #602 am: 21. Mai 2014, 13:36:28 »

Karrikatur zum Thema
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jrisquelle

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« Antwort #604 am: 24. Mai 2014, 00:46:45 »

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wolverine

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« Antwort #605 am: 24. Mai 2014, 09:03:47 »

Der Link soll uns jetzt was sagen?  ???
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jrisquelle

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Antw:Ukraine
« Antwort #606 am: 24. Mai 2014, 12:11:58 »

drauf klicken und die wahrheit erfahren was da zurzeit abgeht
den anderen medien kann man nicht mehr trauen
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dunstig

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Antw:Ukraine
« Antwort #607 am: 24. Mai 2014, 12:16:30 »

Hatten wir nicht extra nen Verschwörungstheorien-Thread zur Ukraine-Krise?  ::)
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"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

turbotyp

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Antw:Ukraine
« Antwort #608 am: 24. Mai 2014, 14:09:25 »

^^ öhhh. Wenn ich diesen Ken Jebsen schon sehe. Oder diesen Typen der immer über die Rothschild-Verschwörung schwadroniert. Finde ich echt beängstigend wie die Menschen auf die immergleiche Hetze hereinfallen. Diese Hetzer machen sich die Welt schön einfach. Medien und Politiker sind sowieso von Grund auf Böse/fremdgesteuert und Großkonzerne steuern und regulieren alles.

Da fand ich den (mal sehr menschlichen) Ausfall von unserem Außenminister sehr erfrischend:
"Weil wir den Frieden wollen, dürfen wir es euch nicht so einfach machen. Die Welt besteht nicht auf der einen Seite aus Friedensengeln und auf der anderen Seite aus Bösewichten. Die Welt ist leider komplizierter - und Gott sei Dank gibt es einige Menschen, die sich dieser Kompliziertheit widmen und Wege aus der Krise in der Ukraine suchen, meine Damen und Herren."

Quelle:
Außenminister Steinmeier bezeichnet Friedensaktivisten als wahre Kriegstreiber in der Ukraine-Krise
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wolverine

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Antw:Ukraine
« Antwort #609 am: 24. Mai 2014, 18:20:06 »

drauf klicken und die wahrheit erfahren was da zurzeit abgeht
Ich bin fast gewillt den Dünnschiss zu entsorgen. :-\ Ich überlege nur noch, ob gleich auf die Müllhalde oder in's Fabelland.
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StOPfr

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« Antwort #610 am: 30. Mai 2014, 19:25:08 »

Die Bundesregierung nahm Stellung zur Medienberichterstattung über die Ukraine; der Bundestag informierte heute (30.Mai 2014) in den hib-Meldungen (283/2014):

Berichterstattung der Medien zur Ukraine

Auswärtiges/Antwort - 30.05.2014

Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung sieht keine Anzeichen einer Einflussnahme der ZDF-Aufsichtsgremien auf die „Art und Weise der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt“. Wie sie in einer Antwort (18/1440) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1274) schreibt, arbeite der Sender in „seiner Berichterstattung frei und autonom“. Mit Blick auf die Presse- und Rundfunkfreiheit kommentiere die Bundesregierung die Berichterstattung der Medien nicht.

Zu den tödlichen Schüssen durch Scharfschützen in Kiew im Februar dieses Jahres heißt es in der Vorlage unter anderem: Neben der Einleitung einer Untersuchung durch die eigenen Behörden sei die ukrainische Regierung bereit, „bei der Aufklärung mit internationalen Institutionen zusammenzuarbeiten. Der Europarat hat zu diesem Zweck ein ‚International Advisory Panel‘ eingesetzt.“ Ferner habe die ukrainische Regierung die Gerichtsbarkeit des Internationalen Strafgerichtshofs (so genannte Selbstunterwerfung) für Verbrechen anerkannt, die im Zeitraum vom 21. November 2013 bis 22. Februar 2014 auf dem Territorium der Ukraine begangen worden sein sollen.

Quelle
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schlammtreiber

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« Antwort #611 am: 02. Juni 2014, 11:03:08 »

drauf klicken und die wahrheit erfahren was da zurzeit abgeht
Ich bin fast gewillt den Dünnschiss zu entsorgen. :-\ Ich überlege nur noch, ob gleich auf die Müllhalde oder in's Fabelland.

Alda, das ist soooooo geil zu lesen  ;D
Ich bepiss mich bald vor Lachen, die sind ja völlig offen
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« Antwort #612 am: 03. Juni 2014, 22:05:15 »

Im Bundestag wurde über die Zusammenarbeit mit der Ukraine informiert (hib-Meldung 292/2014 vom 3. Juni 2014):

Zusammenarbeit mit der Ukraine

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Antwort - 03.06.2014

Berlin: (hib/AHE) Abgeordnete der ukrainischen Partei „Swoboda“ haben an zwei Studienreisen im Jahre 2013 zum Deutschen Bundestag teilgenommen. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) berate im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Projekt „Aufbau von Verwaltungskapazitäten im Bereich öffentliche Finanzen“ unter anderem Abgeordnete des Haushalts- und des Steuerausschusses des ukrainischen Parlaments „und führt sie an deutsche und europäische Standards heran“, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/1552) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1303). Die Abgeordneten seien in ihrer Funktion als Mitglieder entsprechender Fachausschüsse Teil der Delegation gewesen.

„Die parteipolitische Förderung sei kein Bestandteil der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit“, schreibt die Bundesregierung. Es sei aber nicht auszuschließen, dass gewählte Volksvertreter der Ukraine, die Mitglied der Partei „Swoboda“ sind, durch ihr Mandat in einem Arbeitskontext mit der GIZ stehen.

Die Fragesteller hatten unter anderem ausgeführt, dass die Kooperation mit der Ukraine „unter demokratischen Gesichtspunkten kritisch zu sehen“ sei: An der De-facto Regierung seien „extrem rechte Politiker“ der Partei „Swoboda“ beteiligt, deren Mitglieder durch gewaltsame Übergriffe auf Journalisten und Andersdenkende auf der Straße und im Parlament auffallen würden.

In ihrer Antwort konkretisiert die Bundesregierung zudem die Verwendung der vom BMZ in Aussicht gestellten Aufstockung der Entwicklungsmittel für die Ukraine um 20 Millionen Euro. Die Mittel flössen in die bereits bestehenden Schwerpunkte der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit, dies seien nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, HIV/AIDS-Prävention und Energieeffizienz.

Quelle
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« Antwort #613 am: 05. Juni 2014, 17:21:34 »

Erneut gibt es eine hib-Meldung (305/2014 vom 5. Juni 2015) zum Stichwort "Ukraine":


Waffenlieferungen aus der Ukraine

Wirtschaft und Energie/Kleine Anfrage - 05.06.2014

Berlin: (hib/HLE) Um ukrainische Waffenexporte in die Bundesrepublik und das Verhalten der Bundesregierung geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1556). Die Abgeordneten wollen unter anderem erfahren, welche deutschen Firmen von 2008 bis 2012 ukrainische halbautomatische Gewehre des Typs SKS Simonow gekauft haben und wo sich die Waffen befinden. Die Bundesregierung soll auch mitteilen, ob sie einen Weitertransport der Waffen nach Syrien ausschließen kann. Unter Berufung auf vom schwedischen Friedensforschungsinstitut SIPRI transparent gemachte Zahlen der ukrainischen Rüstungsagentur schreibt die Fraktion von 173.633 zwischen 2008 und 2012 aus der Ukraine nach Deutschland gelieferten Pistolen und Gewehren.

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« Antwort #614 am: 19. Juni 2014, 10:50:50 »

Zitat
Jetzt zeigen Luftaufnahmen der Nato angeblich, dass Russland mit Panzern in den Konflikt eingreift.
schreibt der Focus Ticker.

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