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Autor Thema: Ukraine  (Gelesen 459587 mal)

elec

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Antw:Ukraine
« Antwort #765 am: 03. Oktober 2014, 20:39:45 »

Aaaahja...

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minimi81

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Antw:Ukraine
« Antwort #766 am: 04. Oktober 2014, 00:03:07 »

Ich meine logistische und humanitäre Hilfe klar auf jeden Fall, aber mit Kampfeinheiten haben wir dort nichts verloren   :o
Allein schon aus historischen Gründen sollten wir uns aus diesem Konflikt zumindest mit Kampfeinheiten raushalten.

Dieses ist nur meine ganz private Meinung...
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miT

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Antw:Ukraine
« Antwort #767 am: 04. Oktober 2014, 00:17:16 »

Aus Historischen Gründen? Boa ich muss gleich würgen  :-X Ein hoch auf die Meinungsfreiheit. Aber vielleicht könnten Sie das mal Definieren.
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Kameradschaftliche Grüße!

Merowig

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Antw:Ukraine
« Antwort #768 am: 04. Oktober 2014, 00:35:36 »

Ich meine logistische und humanitäre Hilfe klar auf jeden Fall, aber mit Kampfeinheiten haben wir dort nichts verloren   :o
Allein schon aus historischen Gründen sollten wir uns aus diesem Konflikt zumindest mit Kampfeinheiten raushalten.

Dieses ist nur meine ganz private Meinung...

Historische Gruende? Dann haette die Bundeswehr auch nie den Balkan betreten duerfen....
Sprich die "Argumentation" empfinde ich als passé.
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Merowig

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« Antwort #769 am: 04. Oktober 2014, 21:06:03 »

http://www.janes.com/article/42444/russian-aid-convoy-committed-wide-scale-looting-says-ukraine
Russian aid convoy committed wide-scale looting, says Ukraine

Es stellt sich heraus, dass der russische "Hilfskonvoi" eigentlich ein Konvoi war um sich selbst zu helfen, indem man Fabriken/ Maschinen abmontiert und nach Russland verschafft....

Die Russen waren sicher nur aus "historischen Gruenden" dort - den schliesslich ist die Demontage von Fabriken etc schon eine sowjetische/russische Tradition :D
« Letzte Änderung: 05. Oktober 2014, 01:22:12 von Merowig »
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minimi81

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Antw:Ukraine
« Antwort #770 am: 05. Oktober 2014, 09:57:01 »

Zum Balkan: Naja wenn ich mich recht erinner gab es zum Thema Kosovo keine UN-Resulotion von daher also Nein. Moralisch auf Grund des Tuens der Serben dort mit den Kosovoalbanern schon.

Zur Ukraine : Sehe ich es genauso aus den gleichen Gründen warum es keine deutsche Beteiligung an der UN-Missoin auf dem Golahn gibt und gab.
Aus historischen Gründen führe ich an weil, die Alten Generationen das missverstehen könnten. Weil diese in der Vergangenheit sehr unter den Deutschen leiden mussten.
Anders sehe es aus wenn beide Seiten den ausdrücklichen Wunsch hätten das wir dort, ich nenn es mal als Beobachter tätig werden sollen. Oder eine UN-Resulotion, dann wäre ich auch dafür aber das wurde ja so in keinem Artikel der Presse erwähnt.

Ich empfinde das von daher als nicht richtig.

( Alle die hier geschriebenen Worte sind nur meine private und persönliche Meinung )
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Merowig

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Antw:Ukraine
« Antwort #771 am: 05. Oktober 2014, 12:28:15 »

Nur so zur Info - die Sowjets hatten unter Stalin in den 30ern Jahren an den Ukrainern einen Voelkermord durch Hunger begangen
Holodomor - google mal danach.
2,4 - 7,5 Millionen Ukrainer kamen so um.

Lass mal ueberlegen - die Deutschen sollten aus historischen Gruenden dort nichts suchen - aber dass die Russen ein paar Millionen Ukrainer durch Hunger umgebracht haben ist kein historischer Grund, warum die Russen dort nichts zu suchen haetten...

Die Ukrainer haben massivsten unter russicher Vorherrschaft gelitten (sei es Zar oder den Sowjets).....
In einem anderen Beitrag hast du dich "beschwert" bezueglich der NATO Osterweiterung (das diese nicht legal gewesen waere - was aber ganz und gar nicht stimmt - es gab kein Versprechen und gab keinen Vertrag der weder EU noch NATO Osterweiterung ausschliess - ganz im Gegenteil - man hat gesagt das jedes Land sich das aussuchen kann)....

Was ist, wenn die Russen beschliessen, dass es Zeit ist,  sich das Baltikum wiedereinzuverleiben, der Buendnisfall tritt ein und du sollst in der Ostsee Schiffe versenken? Bist du bereit gegen deine private und persoenliche Meinung zu handeln?
« Letzte Änderung: 05. Oktober 2014, 12:40:18 von Merowig »
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elec

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Antw:Ukraine
« Antwort #772 am: 05. Oktober 2014, 13:07:17 »

Mal davon abgesehen das es die OSZE ist (zu denen auch Russland gehört), die um diese Art der Hilfe gebeten hat. Und Proschenkow fordert sowas ja sowieso schon seit ner ganzen Weile.

Und Separatisten scheint es ja nicht mehr viele zu geben die man fragen müsste. Denn trotz der zu 70% abgezogenen Russischen Soldaten aus der Ukraine, sollen die kämpfenden Separatisten immer noch zu 90% aus Kämpfern von Russland bestehen.

So oder so, sollte es soweit kommen ist es sicherlich politisch wie auch auf dem Boden der Tatsachen der Pufferzone für die Soldaten keineswegs einfach und brandgefährlich. Aber so ist das halt im Krieg.

Mich würde interessieren: Was genau die Zahlen anbelangt - Es war die Rede von 300(?) deutschen Soldaten auf ukrainischem Boden woraus ein Teil die Überwachungsaufgabe mit den LUNAs übernimmt und der Rest Fallis sind, die die Sicherung übernehmen sollen. Aber was ist mit Logistik? Einsatzführung? Sanität? Etc? Sind die in der Zahl mit drin?

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minimi81

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« Antwort #773 am: 05. Oktober 2014, 13:21:42 »

@ Merowig
Das mit der Erweiterung der NATO gen osten wurde damals von Baker und von Kohl zugesagt. als die Wiedervereinigung stattfinden sollte.
Guckst du hier den LINK http://www.stern.de/politik/ausland/nato-osterweiterung-wie-der-westen-einst-gorbatschow-uebertoelpelte-2140659.html ;)

Zitat
In einem anderen Beitrag hast du dich "beschwert" bezueglich der NATO Osterweiterung (das diese nicht legal gewesen waere - was aber ganz und gar nicht stimmt - es gab kein Versprechen und gab keinen Vertrag der weder EU noch NATO Osterweiterung ausschliess - ganz im Gegenteil - man hat gesagt das jedes Land sich das aussuchen kann)..
<-- soviel dazu :)
 
In erster Linie ging es mir auch nicht darum für jemanden Partei zu ergreifen, nur man soll auch nicht vergessen das es viele Faktoren gibt die, wenn sie berücksichtigt werden, Verständnis für beide oder mehre Seiten durch aus zu lassen können.

Ich finde es aber auch wichtig, das man über solch ein Thema auch mal diskutieren sollte und kann.

In einem solchen Fall wie du ihn beschreibst stehen persönliche Überzeugungen und Meinungen hinten an. Denn als Soldat mache ich keine Politik, das ist die Aufgabe der Politiker. Die in diesem Fall ja von uns allen gewählt wurden.

Und die Frage ob ich dann Schiffe versenken würde, ganz klar ja solange es die rechtliche Grundlage zulässt. In erster Linie bin ich immer noch Soldat und habe in dem Fall einen Eid geleistet. Daher wirkt diese Frage doch etwas entfremdend auf mich. Denn wie jeder Soldat oder ehemaliger Soldat weiß, man ist kein Roboter und man soll sich ja auch laut Dienstherr politisch informieren.

Und wie ich schon sagte Ich ergreife nicht Partei, sondern beleuchte es nur ganz nüchtern und vor allem objektiv.
« Letzte Änderung: 05. Oktober 2014, 13:28:15 von minimi81 »
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Merowig

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Antw:Ukraine
« Antwort #774 am: 05. Oktober 2014, 13:46:49 »

Aus deinem Stern Artikel
"Es habe damals also keine schriftliche Zusicherung gegeben, dass sich die Nato nicht nach Osten ausdehnen werde, sagt Sarotte. "Wenn Wladimir Putin heute von einem Betrug spricht, ist das nicht gerechtfertigt."

NATO -Russland Act (ist zwar auch kein Vertrag - aber was Schriftliches)

http://www.nato.int/cps/en/natolive/official_texts_25468.htm
"•respect for sovereignty, independence and territorial integrity of all states and their inherent right to choose the means to ensure their own security, the inviolability of borders and peoples' right of self-determination as enshrined in the Helsinki Final Act and other OSCE documents;"

Right to choose the means to ensure their own security bedeudet auch, dass man sich sein Buendniss aussuchen darf.


http://www.nato.int/cps/en/natolive/topics_109141.htm
"Russian claims that NATO promised not to enlarge

Russian officials claim that US and German officials promised in 1990 that NATO would not expand into Eastern and Central Europe, build military infrastructure near Russia’s borders or permanently deploy troops there.

No such pledge was made, and no evidence to back up Russia’s claims has ever been produced. Should such a promise have been made by NATO as such, it would have to have been as a formal, written decision by all NATO Allies. Furthermore, the consideration of enlarging NATO came years after German reunification. This issue was not yet on the agenda when Russia claims these promises were made.

Allegations about NATO pledging not to build infrastructure close to Russia are equally inaccurate. In the Founding Act, NATO reiterated “in the current and foreseeable security environment, the Alliance will carry out its collective defence and other missions by ensuring the necessary interoperability, integration, and capability for reinforcement rather than by additional permanent stationing of substantial combat forces. Accordingly, it will have to rely on adequate infrastructure commensurate with the above tasks. In this context, reinforcement may take place, when necessary, in the event of defence against a threat of aggression and missions in support of peace consistent with the United Nations Charter and the OSCE governing principles, as well as for exercises consistent with the adapted CFE Treaty, the provisions of the Vienna Document 1994 and mutually agreed transparency measures.”

NATO has indeed supported the upgrading of military infrastructure, such as air bases, in the countries which have joined the Alliance, commensurate with the requirements for reinforcement and exercises. However, the only combat forces permanently stationed on the territory of the new members are their own armed forces.

Even before the Ukraine crisis, the only routinely visible sign of Alliance forces in the new members were the NATO jets used in the Baltic States for the air policing mission. These minimal defensive assets cannot be described as substantial combat forces in the meaning of the Founding Act.

Since the crisis, NATO has taken steps to increase situational awareness and bolster the defences of our Eastern members. This, too, is entirely consistent with the Founding Act and is a direct result of Russia’s destabilizing military actions.

Finally, the Act also states, “Russia will exercise similar restraint in its conventional force deployments in Europe.” Russia’s aggression against Ukraine is a flagrant breach of this commitment, as is its unilateral suspension of compliance with the CFE Treaty.
"

Soviel dazu. Und der Stern hat im Gegensatz dazu auch die Hitler-Tagebuecher" veroeffentlicht ....


Um zum Thema zurueckzukommen - die Russen scheren sich einen Dreck um "historische Kleinigkeiten" - Stichwort Genozid/Holodomor ,
Die ukrainische Regierung selbst hat kein Problem damit hat, dass paar deutsche Soldaten kommen.

Verstaendnis fuer die Russen - ja ich verstehe schon das man ueber Jahrzehnte/Jahrhunderte ein Imperium hatte - und man jetzt versucht, Stueck fuer Stueck sich das einzuverleiben, was moeglich ist.
Und nochmal zum Verstaendnis: Russland hat gegen den Willen der dortigen Regierungen - Truppen in Moldawien, Georgien und Ukraine. Auf gut Deutsch: Russland besetzt[/b] Territorium von drei Staaten in Europa. Die BRD schickt hingegen keine Truppen gegen den Willen der Ukrainer.

« Letzte Änderung: 05. Oktober 2014, 13:49:55 von Merowig »
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Antw:Ukraine
« Antwort #775 am: 05. Oktober 2014, 14:16:10 »

Oh ja da hab ich nicht dran gedacht :O ich werde den Stern nie wieder lesen aus historischen Gründen  ::)

Nein mal Spaß beiseite... :)

Und wie man bzw. ich wieder gelernt habe, gibt  es noch ein Fülle an INFO die ich mir mal zu Gemüte führen will.  Dafür erstmal danke :)

Ist halt doch ein extrem Komplexes Thema wo es nicht nur Schwarz und Weiß gibt.

Aber zurück zum Baltikum glaubt wirklich irgendwer das die Russen sich das einverleiben wollen/werden ?

Ich mein so dumm kann doch keiner sein und glauben das es ohne Konsequenzen bleibt, denn hier geht es ja um NATO-Länder

Für Hinweise und Anregungen bin ich immer dankbar :)
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Merowig

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« Antwort #776 am: 05. Oktober 2014, 15:28:37 »

Funktionierende Kristallkugel hat niemand - Laerm bezueglich Baltikum machen die Russen schon - siehe Links hier im Forum im Baltikum Thread.

Inszenieren koennen die Russen schnell was - Bombe zuenden auf russischer Seite der Grenze - behaupten das waere der Estische Geheimdienst gewesen oder "Terroristen" - zack die Panzer rollen - und sollte die NATO einschreiten, sich einfach zurueckziehen und behaupten, das Ziel wurde errreicht - man hat die Terroristen auf der estnischen Seite der Grenze vernichtet.

Oder ukrainisches Szenaro: lokale "Selbstverteidigungskraefte" - und einfach Abstreiten das russiche Soldaten da sind und jeder  der was anderes behauptet als Luegner abstempeln.

Wie gesagt ob irgendwas irgendwann pasiert kann niemand sagen - allein darum sind deutsche Kampftruppen in der Ukraine (die auch nur OSZE Beobachter schuetzen sollen) begruessenswert - Wink mit dem Zaunpfahl - den letztendlich haengt es davon ab wie glaubwuerdig man ist, bezueglich den Buendnisverpflichtungen.


Es gab ja auch das Budapestmemorandum mit diversen "Garantien" an die Ukraine - und letztendlich hat dies den Ukrainern nicht geholfen da Papier geduldig ist.
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minimi81

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« Antwort #777 am: 05. Oktober 2014, 20:43:10 »

@merowing

Ich hab es schon verstanden ;)
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StOPfr

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Antw:Ukraine
« Antwort #778 am: 06. Oktober 2014, 15:29:39 »

Die Bundesregierung beantwort im Bundestag eine Anfrage zur Gefährdung ukrainischer Atomkraftwerke (hib-Meldung 492/2014 vom 6. Oktober 2014):

Ukrainische AKW durch Krise nicht gefährdet

Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit/Antwort - 06.10.2014

Berlin: (hib/JOH) Ukrainische Atomanlagen sind nach Einschätzung der Bundesregierung im Zusammenhang mit den militärischen Auseinandersetzungen im Land nicht unmittelbar gefährdet. Ihr lägen keine Informationen über Vorkommnisse vor, bei denen die Anlagen betroffen gewesen seien, berichtet sie in einer Antwort (18/2670) auf eine Kleine Anfrage (18/2496) der Fraktion Die Linke.

Die Bundesregierung verweist darauf, dass für die Festlegung von Maßnahmen gegen gezielte Flugzeugabstürze und Beschuss allein der Staat, in dem das Kernkraftwerk liege, verantwortlich sei. Die Maßnahmen unterlägen den Geheimschutzbestimmungen des jeweiligen Landes und seien ausländischen Stellen in der Regel nicht bekannt. Die ukrainischen Behörden hätten jedoch ihrer Kenntnis nach seit dem Beginn der Krise die Maßnahmen für den Schutz der kerntechnischen Anlagen erhöht. Auf Bitten der Ukraine habe die Nato zudem im April 2014 ein Team ziviler Experten zur Überprüfung der Notfallpläne für kritische Infrastruktur und Zivilschutz entsandt. Darüber hinaus habe die ukrainische Atombehörde ihr Interesse an einer Ausweitung der Zusammenarbeit mit Deutschland zu Fragen der Anlagensicherung geäußert. Gemeinsam mit Partnern werde die Bundesregierung prüfen, in welcher Form die internationale Gemeinschaft und Deutschland die Ukraine bei diesem Anliegen unterstützen können.

Laut Bundesregierung sind in der Ukraine gegenwärtig 15 Blöcke an vier Standorten in Betrieb. In allen Blöcken werde der abgebrannte Kernbrennstoff in den Abklingbecken gelagert und gekühlt. Zudem gebe es abgebrannte Brennelemente auch am Standort Tschernobyl.

Quelle
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Helft mit, dass es so bleiben kann!

Merowig

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« Antwort #779 am: 19. Oktober 2014, 16:00:53 »

http://www.dw.de/spiegel-review-finds-rebels-shot-down-mh17-in-ukraine/a-18006712
Zitat
Spiegel: Review finds rebels shot down MH17 in Ukraine

A review by Germany's foreign intelligence agency has found that MH17 was brought down by a missile fired by separatists. Russia and Ukraine have blamed each other for the plane's downing.

(...)

Naja und wer hinter den "Rebellen" steckt ist ja bekannt
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