Lass doch mal die Kirche im Dorf.
Mach ich doch, reg Dich doch nicht so auf
Die Argumente waren eben mögliche, welche mir jetzt grade präsent sind, dass das keine kritische Angelegenheit ist, ist mir durchaus klar. Wie bereits geschrieben stört mich das ja auch nicht weiter.
Ich habe diese Information der Vollständigkeit und Korrektheit halber hier weitergegeben, weil zukünftige Bewerber sich vll auch dafür interessieren und sich dann nicht über ihre Abrechnung wundern.
Letzteres ist bei uns vielfach geschehen, eben weil es auch Kameraden mit höherer Stufe ab dem ersten Monat gab.
Warum soll über alles und jeden Furz (sorry) informiert und beraten werden. Wo ist die Eigenverantwortung? Alles nur mundgerecht vorbereitet bekommen?
Bei der Vielzahl an für EÜs relevanten Regelungen, die oft noch irgendwelche Spezialfälle auslösen kann man IMHO aber nicht erwarten, dass ein Bewerber da durchblickt.
Insbesondere, da die Informationslage bei einem Teil der Bw (PersFW, Teile BAPersBw) ja auch nicht besser ist. Von vier Stellen, bei denen z.B. die Frage aufkam, bist Du der Erste, der (korrekterweise) auf gesetzliche Regelungen verweist. Wenn die "Offiziellen" da keinen Überblick haben, erwarte ich das erst recht nicht von einem Bewerber.
Es wird das Grundgehalt Stufe 1 gezahlt, eine Aufklärung über eine zustehende ES gehört nicht in sein Verantwortungsgebiet, weil das die PersFührung nach Diensteintritt erst festlegt.
Klingt logisch, entspricht aber eben nicht der von mir erlebten Praxis. Mehr wollte ich auch nicht dokumentieren.