Nicht ganz korrekt - nicht die Mehrheit der Franzosen findet, dass Juden einen zu grossen Einfluss haben - sondern eine Mehrheit der Muslime in Frankreich.
Wie schon zuvor gepostet:
http://www.gatestoneinstitute.org/4978/france-islamization
Mein Text bleibt da aus gutem Grund spekulativ:
...etwa dass die Mehrheit der Franzosen zum Beispiel glauben könnte, die jüdische Bevölkerung des Landes habe einen zu großen Einfluss.
Bezueglich Menschenbild - ich bin Machiavellist - mein Menschenbild ist ein anderes
Auch wenn leicht Offtopic: Genesis 8,21; Prediger 7,20; Psalm 14,3; Psalm 53,4; Roemer 3,12; 2. Timotheus 3 spiegeln das wieder
Nicht nur leicht Offtopic, aber:
- Gott "bestätigt", was wir alle wissen, dass der Mensch nicht nur gut ist. Ich darf trotzdem an das Gute im Menschen glauben.
- Der Redner greift diesen Gedanken auf. In der Tat sündigen Menschen, auch solche die sonst Gutes tun.
- Paulus beruft sich fast wortgetreu auf Psalm 14,3 (= 53,4) und sah überall viel Schlechtes im Menschen seiner Zeit.
- Im Timotheus beschreibt Paulus die Erwartung seines Endes, fast schon als Vorahnung der Apokalypse.
Wir erleben häufig und auch zurzeit Schlimmes, aber dies ist wohl kein Weltuntergang, sondern die Veränderung von Gewissheiten. Das kann sehr schmerzlich sein. Aber ich bin guter Hoffnung.
Nun aber bitte wieder zurück zum Thema und dessen politischer Dimension: In Frankreich ist auch das Militär im Einsatz für die innere Sicherheit und gleichzeitig integrierende Institution der Nation, der es im Moment aus verschiedenen Gründen an Selbstbewusstsein mangelt. Das ist sozusagen der deutsche Normalzustand; uns funkt immer mal wieder die Vergangenheit dazwischen.