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Autor Thema: Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein  (Gelesen 101888 mal)

theodor_rannt

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #225 am: 14. März 2017, 10:55:06 »

Ich sehe die aktuelle Türkeipolitik nicht ganz so negativ.
Ziel muss es sein Erdogan loszuwerden oder wieder auf Spur zu bringen nicht die gesamte Türkei. Das können nur die Türken selbst und nicht wir.

Das Hauptargument das man in Umfragen pro Erdogan hört ist, dass dieser die Wirtschaft in der Türkei ausgebaut habe. In der gegenwärtigen Situation und spätestens mit der Einführung eines Präsidialsystems wird die türkische Wirtschaft leiden und dieses Argument nach und nach schwächer werden und damit auch Erdogans Rückhalt. Dies wird nicht kurzfristig passieren, sondern mittel- und langfristig.

Je mehr Rückführungsabkommen mit Nordafrikanischen Staaten geschlossen werden und je weiter der IS zurückgedrängt wird desto schwächer wird ebenso Erdogans Position in der Flüchtlingsfrage werden.

Weiterhin verscherzt er es sich zusehens mit immer mehr Staaten der EU.

Folglich gehe ich davon aus, dass Herr Erdogan seinen Zenit bereits überschritten hat und sich diese Personalie in den nächsten paar Jahren von selbst lösen wird.

Die Türken wollten einst eine Demokratie jetzt wollen sie anscheinend ein Präsidialsystem, niemand kann sicher sagen, dass sich dies nach Erdogan nicht wieder umkehren wird.
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Merowig

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #226 am: 14. März 2017, 11:24:30 »

Ich sehe die aktuelle Türkeipolitik nicht ganz so negativ.
Ziel muss es sein Erdogan loszuwerden oder wieder auf Spur zu bringen nicht die gesamte Türkei. Das können nur die Türken selbst und nicht wir.
Sehe ich anders. Einen tollwuetigen Hund muss man erschiessen oder man sperrt Ihn weg - den bringt man nicht auf Spur.
Sprich - entweder ein weiterer Putsch - was aber unwahrscheinlich ist auf absehbarer Zeit. Oder man beschraenkt die Zusammenarbeit mit der Tuerkei auf das notwendigste.

Als Ziel wuerde ich hier sehen, die Tuerkei aus der NATO zu kriegen, Ende der EU Beitrittsverhandlungen (idealerweise Abbruch durch die Tuerkei selbst),  sich nicht von der Tuerkei abhaengig zu machen, klar definierte Bereiche der Zusammenarbeit - mit einem neuen  "Fluechtlingsdeals", wo auch die weitere Zugehoerigkeit der Tuerkei der Zollunion von solcher tuerkischer Zusammenarbeit abhaengig gemacht wird.

Zitat
Das Hauptargument das man in Umfragen pro Erdogan hört ist, dass dieser die Wirtschaft in der Türkei ausgebaut habe. In der gegenwärtigen Situation und spätestens mit der Einführung eines Präsidialsystems wird die türkische Wirtschaft leiden und dieses Argument nach und nach schwächer werden und damit auch Erdogans Rückhalt. Dies wird nicht kurzfristig passieren, sondern mittel- und langfristig.
Die tuerkische Wirtschaft schwaechelt schon - aber eine schwaechelnde Wirtschaft muss nicht umbedint zu weniger Rueckhalt von Erdogan fuehren. Auch sehe ich nicht den Zusammenhang zwischen Einfuehrung des neuen Sultanats und einem Leiden der tuerkischen Wirtschaft.
Man kann auch eine Diktatur haben mit mehr oder minder florierender Wirtschaft.

Zitat
Je mehr Rückführungsabkommen mit Nordafrikanischen Staaten geschlossen werden und je weiter der IS zurückgedrängt wird desto schwächer wird ebenso Erdogans Position in der Flüchtlingsfrage werden.

Weiterhin verscherzt er es sich zusehens mit immer mehr Staaten der EU.
D'accord - nur manche EU Staaten haben ja eine 5. Kolonne mittlerweile.

Zitat
Folglich gehe ich davon aus, dass Herr Erdogan seinen Zenit bereits überschritten hat und sich diese Personalie in den nächsten paar Jahren von selbst lösen wird.

Die Türken wollten einst eine Demokratie jetzt wollen sie anscheinend ein Präsidialsystem, niemand kann sicher sagen, dass sich dies nach Erdogan nicht wieder umkehren wird.

Ich sehe Erdogan relativ fest im Sattel. Der ganze Staatsapparat samt Militaer unterliegt einer Saeuberung und Islamisierung. Das Problem wird mit grosser Wahrscheinlichkeit auf absehbarer Zeit fortbestehen.
« Letzte Änderung: 14. März 2017, 17:49:50 von Merowig »
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theodor_rannt

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #227 am: 14. März 2017, 13:39:57 »

Ich denke wir sind uns einig, dass man Erdogan besser gestern als heute loswerden sollte.

Allerdings glaube ich nicht, dass dies von außen zur Zeit möglich ist, man wird abwarten müssen, bis er Innenpolitisch so angeschlagen ist, dass man ihm von außen den Genickschlag verpassen kann. Das kann unter anderem auch durch eine Rezession passieren.
Diese Möglichkeit sehe ich eben zur Zeit noch nicht. Daher wird man ihn wohl noch einige Zeit poltern, sich Feinde machen und ihn sein Pulver verschießen lassen müssen, zumindest bis nach dem Referendum.

Mir fallen jetzt auch nicht so viele Autokraten ein, die durch Sanktionen und/oder politischen Druck am nächsten Tag abgetreten sind. Das wird so oder so ein langwieriger Prozess.
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Andi

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #228 am: 14. März 2017, 13:46:32 »

man wird abwarten müssen, bis er Innenpolitisch so angeschlagen ist, dass man ihm von außen den Genickschlag verpassen kann. Das kann unter anderem auch durch eine Rezession passieren.

 ;) Nun ja, wenn seine Gegner tot sind oder in Lagern sitzen ist das ausgeschlossen.
Und wie in der Deutschen Geschichte vom GröFaZ mit der drohenden Rezession und dem drohenden Staatsbankrott umgegangen wurde ist ja allgemein bekannt.

Erdogan hat seine Ziele doch schon immer klar benannt: Das Osmanische reich in seinen alten Grenzen (die armen Österreicher) wieder auferstehen lassen und der erste islamische Staat werden.

Von daher besteht doch an sich keine Frage wohin die Türkei "marschiert".
Alles was da an Verlautbarungen von türkischen Offiziellen kommt ist für die eigene Propaganda - also nach Innen gerichtet und genau so zu verstehen. Außen"politik" macht dir Türkei nur noch mit Russland und mit ihrem Militär. Wer daran glaubt mit Beschwichtigung irgendetwas erreichen zu können ist schlicht naiv. Und jeden Tag, den Erdogan seine Diktatur weiter ausbauen kann schwächt die Demokraten im Land und macht die Entwicklungen unumkehrbarer. Der Staatsapparat an sich dürfte bereits nur noch mit einem fast vollständigen Personalaustausch zurück zur Demokratie zu bringen sein.

Gruß Andi
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miguhamburg1

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #229 am: 14. März 2017, 13:51:52 »

Deswegen, lieber Andi, ja auch meine Bemerkung mit den beiden aus meiner Sicht wichtigsten Fragen, die unsere und unserer Nachbarn verantwortlichen Politiker endlich einmal klar beantworten sollten.
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Merowig

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #230 am: 14. März 2017, 13:53:21 »

Selbst wenn eine schwere Rezession eintreffen sollte, wird er die Schuld Kraeften im Ausland geben.
Siehe https://www.bloomberg.com/news/articles/2016-12-03/erdogan-says-turkey-faces-economic-sabotage-as-lira-plunges
"“Someone is trying to force this country to its knees by economic sabotage after failing to seize it with tanks, guns and F-16s on July 15,” when a coup by a faction within the military failed, Erdogan said at the opening of a shopping mall in Istanbul on Saturday. “This is not a new game and we’re used to it. Especially in the last three years, they are constantly attempting to use economic crisis as a trump card.”"

https://twitter.com/mediaforeign/status/821088475239907329?ref_src=twsrc%5Etfw

Wie gesgat, meiner Meinung nach wird uns Erdogan noch eine Weile erhalten bleiben. Es wird spannend bleiben.
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theodor_rannt

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #231 am: 14. März 2017, 14:04:02 »

Die Späße mit den alten Karten im türkischen Fernsehen sind mir bekannt. Die Frage ist wie ernst das gemeint ist und wieviel Maulheldentum da dabei ist. Die Vergrößerung von Rumelien sollte sich gegen NATO Mitglieder etwas schwierig gestalten. Ich weis jetzt auch nicht, ob so weitsichtig ist, wenn man Kurdengebiete in Nordsyrien begehrt, obwohl man mit dieser Volksgruppe ohnehin schon seine liebe Not hat.
Mir fällt nur ehrlich gesagt gerade nichts besseres ein als mal ein zwei Jahre ins Land streichen zu lassen und zu schauen, ob man einen vernünftigen Hebel gegen Erdogan findet. Sofern man die Türken als Partner behalten will. Im Moment erachte ich die Türkei noch als zu wertvoll, um sie wegen nem Bekloppten im Präsidentenpalast komplett abzuschreiben.
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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #232 am: 14. März 2017, 14:08:41 »

Je mehr Rückführungsabkommen mit Nordafrikanischen Staaten geschlossen werden und je weiter der IS zurückgedrängt wird desto schwächer wird ebenso Erdogans Position in der Flüchtlingsfrage werden.

Rückführungsabkommen funktionieren so gut wie garnicht (um es mit Trump zu sagen, wir machen keine guten Deals sondern lassen uns weiterhin verarschen), die Anzahl der Abschiebungen in diese Staaten ist lächerlich gering. Asylverfahren dauern weiterhin Jahre, genug Zeit um es sich gemütlich zu machen, unterzutauchen, oder eben mit neuer "Identität" weiterzuziehen, zb. nach Schweden.

Der IS hatte weniger Migrationskrise 2014-heute zu tun als viele glauben.

Erdogan behält weiterhin eine sehr starke Position in der Frage:

1) Bis zu 3 Millionen Syrer in der Türkei, viele davon kann man sicherlich eine Mehrheit für Europa begeistern.

2) Die Opposition verliert, zehntausende Oppositionskämpfer könnten in den kommenden Monaten und Jahren in die Türkei und weiter nach Europa flüchten.

3) Dem türkischen Geheimdienst ist es durchaus zuzutrauen das er gezielt Migranten (zb. in Afghanistan/Pakistan/Ägypten) anwirbt und deren Reise nach Europa finanziert.

Selbst wenn eine schwere Rezession eintreffen sollte, wird er die Schuld Kraeften im Ausland geben.

Eben. Alles ist die Schuld der Europäer, Amerikaner oder Israelis. Türken werden überall systematisch unterdrückt und es gibt eine großangelegte, weltweite Verschwörung gegen die Türkei und gegen den Islam.

Das sagt zumindest die AKP Propaganda, der ja auch hierzulande erschreckend viele türkischstämmige glauben.

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Merowig

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #233 am: 14. März 2017, 14:49:07 »

Die Späße mit den alten Karten im türkischen Fernsehen sind mir bekannt. Die Frage ist wie ernst das gemeint ist und wieviel Maulheldentum da dabei ist. Die Vergrößerung von Rumelien sollte sich gegen NATO Mitglieder etwas schwierig gestalten. Ich weis jetzt auch nicht, ob so weitsichtig ist, wenn man Kurdengebiete in Nordsyrien begehrt, obwohl man mit dieser Volksgruppe ohnehin schon seine liebe Not hat.
Wie gesagt - in Nordzypern, Nordsyrien und Nordirak stehen schon die Tuerken.
Es geht hier auch nicht nur um Karten im TV sondern auch um Aeusserungen Erdogans.
Und das muss nicht nur Maulhenldentum sein - siehe Erdogan 1997: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
 
Dann kann man seine Aussagen wie “We will not be prisoners of 780,000 square kilometres,” schon als "gemeint wie gesagt" ansehen. Hat ja nicht umsonst seine Bewunderung fuer Hitler ausgedrueckt.

Als wertvoll/verlaesslich erachte ich die Tuerkei seit den 90ern Jahren nicht mehr...




« Letzte Änderung: 14. März 2017, 15:52:30 von Merowig »
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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #234 am: 14. März 2017, 17:32:50 »

Zitat
Pro-government newspaper Yeni Akit made a comparison of the number of Turkish citizens living in the Netherlands with the Dutch military forces while Turkey’s ministers blame Amsterdam of tyranny and oppression.

“The Netherlands has 48,000 soldiers while there are 400,000 Turks living there,” the newspaper claimed as Turkish citizens gathered on the streets in Rotterdam to protest the decision to cancel Turkish Foreign Minister Mevlut Cavusoglu’s flight into Rotterdam on Saturday while Betul Sayan Kaya, the Minister of Family and Social Policies, was stopped with armed vehicles near Rotterdam’s Turkish Consulate in the Netherlands.

https://en.wikipedia.org/wiki/Yeni_Akit#cite_note-36

Indirekter Aufruf zum Bürgerkrieg in unserem Nachbarland...wer solche "Verbündeten" wie die Türkei hat braucht gar keine Feinde.

Zitat
Yeni Akit (Turkish: New Agreement) is a conservative and Islamist Turkish daily newspaper. According to a report published by Hrant Dink Foundation, Yeni Akit is one of the top three Turkish newspapers resorting to hate speech.[2][3] Yeni Akit newspaper is an avid supporter of AKP and has close ties with president Recep Tayyip Erdoğan.[4][5][6]

Zitat
In following his death in May 2011, Yeni Akit published a full page condolence in honor of Osama bin Laden.[26]
https://en.wikipedia.org/wiki/Yeni_Akit



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Verteidiger

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #235 am: 14. März 2017, 20:39:33 »

Erdogans "Ausflug" in Syrien wird auch immer mehr zum Desaster. Nach dem Verlust der Leoparden, gelang es nun den Kurden weitere Gebiete unter ihre Kontrolle zu bringen. In Syrien arbeiten wohl Russland, USA und Kurden zsm. Zum Nachteil Erdogans

http://www.spiegel.de/politik/ausland/deniz-yuecel-tuerkei-laesst-deutsche-diplomaten-nicht-zu-gefangenem-a-1138561.html
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schlammtreiber

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #236 am: 15. März 2017, 08:31:05 »

Irgendwie passt der Link nicht wirklich zum Posting  ;)
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Merowig

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #237 am: 15. März 2017, 08:47:03 »

Irgendwie passt der Link nicht wirklich zum Posting  ;)
Und der gleiche Link hat Verteidiger ebenfalls vorgestern Abend gepostet - wo der Link ebenfalls nicht zum Posting gepasst hat.
Und taeglich gruesst das Murmeltier :D
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schlammtreiber

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Antw:Armenien-Resolution / Erdogan / Türkei allgemein
« Antwort #238 am: 15. März 2017, 08:59:16 »

Es ist sein Lieblingslink  ;)
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« Antwort #239 am: 15. März 2017, 09:55:49 »

Die Merkel- Regierung hat Erdogan nun sowohl Wahlkampfauftritte als auch Wahllokale offiziell erlaubt.

Bedingung: Das die Pöbeleien und Anschuldigungen aufhören...ich lach mich mal wieder schlapp, das ist ja an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten.
Kann man denn problemlos in die Niederlande auswandern ?

Jede Wette das a) die Pöbeleien und Anschuldigungen weitergehen und b) die Wahlkampfauftritte als auch die Wahllokale trotzdem erlaubt werden.

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