Hallo,
seit 03.04.2017 bin ich FWDL bei der Bundeswehr.
Ich habe einen Antrag bei der Unterhaltssicherungsbehörde gestellt in der Hoffnung das sie mich bei der Miete unterstützen...leider Fehlanzeige sie haben ihn abgelehnt erst weil noch Lohnabrechnungen gefehlt haben darauf habe ich mir Hilfe bei der Sozialarbeiterin der BW geholt die einen Widerspruch bzw. Beschwerde geschrieben hat, 2 Monate später dann endlich die Antwort "Abgelehnt" mit der Begründung man müsste einen Regelsatz von 409€ zum Leben haben abzüglich Miete + Strom (schön wärs! -.-) diesen hatte ich leider nicht weil ich mich grade so durchschlagen konnte, jetzt wollen sie wohl damit behaupten das ich zusätzlich Geld aus anderen Quellen bezogen hätte bzw. vorher ja auch damit leben konnte also kann ich meine Miete ja jetzt auch selbst tragen.
Meine Sozialarbeiterin ist auch schockiert über diese Ablehnung, leider bleibt mir jetzt nur noch der Klageweg den ich mir überhaupt nicht leisten kann & eine Rechtsschutzversicherung hab ich auch noch nicht, zumal das auch ein ziemlich langer Weg wäre.
Meine Frage:
Hat jemand die selben oder ähnliche Probleme mit der Unterhaltsicherungsbehörde?
Schonmal sowas mitbekommen bei Kameraden?
Was wurde getan ?
Wie ging es aus?
Was kann ich noch tun ?
Wohngeld bekomme ich doch nicht weil die Unterhaltssicherungsbehörde für mich zuständig ist oder?
vielen lieben dank schonmal im vorraus für eure Kommentare.