Moin moin,
Ich habe mal wieder eine etwas speziellere Frage und vielleicht kann diese ja von einem hier beantwortet werden.
Ich bin SAZ 5 und habe mitte des Jahres DZE. Direkt im Anschluss habe ich vor eine Ausbildung im Zivilen zu machen. Mir wurde vom BfD gesagt, dass ich die 100% der Übergangsgebührnisse nur bekomme wenn der Ausbildungsbetrieb nicht mehr als 15% meines letzten Bruttos zahlt. Soweit so gut, der Tarifvertrag dieser Branche sieht aber vor, dass 750€ Ausbildungsvergütung zu zahlen sind, was ca. 400€ zu viel wären.
Nun zu der Frage was genau wird denn bei der Berechnung berücksichtigt:
- Das monatliche Brutto vom Ausbildungsbetrieb über die Dauer der Übergangsgebührnisse(ohne die Ausbildungsvergütungen die nach den 18 Monaten anfallen zu berücksichtigen)?
- ein Durchschnittswert der Ausbildungsvergütung über die gesamte Ausbildungsdauer?
Meine Idee war es nämlich mit dem Ausbildungsbetrieb zu sprechen und das so zu klären, dass sich die Ausbildungsvergütung während der Zahlung der Übergangsgebührnisse unter der 15% Grenze bewegen und dann ab dem Monat wo die Übergangsgebührnisse enden das dadurch für den Betrieb in den ersten 18 Monaten eingesparte Geld dann auf die Restliche Ausbildungsdauer aufgeteilt auf die Ausbildungsvergütung draufgerechnet wird. Sodass ich letztenendes keine Finanziellen Einbußen habe.
Wie dunkel ist die Grauzone in der sich die Idee bewegt?
Mit kameradschaftlichem Gruß
Euer Ahauser