Guten Tag !
ich habe mich für eine Direkteinstellung als Beamter im mittleren nichttechnischen Dienst beworben und bereits den Einstellungstest und das Vorstellungsgespräch (etwas stotternd) Anfang Mai hinter mich gebracht und wurde als "tauglich" eingestuft. Es hieß erst vor Ort in 4-6 Wochen bekomme ich ein Schreiben vom BaPersBw und solle noch warten mit der Übersendung des Führungszeugnis, weil die es dort "frisch" haben wollen. Also habe ich es in der 5. Woche beantragt. Auch im Schreiben wars etwas widersprüchlig, auf der ersten Seite stand "Sie werden hierzu gesondert aufgefordert" und in der zweiten Seite stand "das Führungszeugnis schicken Sie bitte an folgende Adresse".
Nachdem 6 Wochen rum waren, habe ich nochmal nachgefragt und dann entschuldigte sich die Sachbearbeiterin, dass sie sich wohl missverständlich ausgedrückt hätte und dass die Bewerbungen noch bis Ende Juni gesammelt werden und dann erst nach St. Augustin geschickt werden. Und dann ab diesem Zeitpunkt noch 4-6 Wochen warten.
Mein persönlicher Eindruck war bei der Antwort, dass sich deswegen schon mehrere der Bewerber gemeldet hatten.
Meine Sorge ist nun, dass ich eine Einladung für August bekomme, wo ich aber in Urlaub bin... Ja 3,5 Wochen... bis Ende August :-(
Fragen:
1. Was passiert wenn man den Termin zur ärtzlichen Untersuchung nicht wahrnehmen kann? Direkt disqualifiziert oder bekommt man einen Ersatztermin?
2. Kann es auch passieren, dass man dazwischen abgelehnt wird, sodass es nicht mal zur Einladung des Arzttermins kommt?
3. Was sind so eure Erfahrungen, wenn der Arzttermin gut abläuft, bekommt man mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Angebot? Mein Gespräch war etwas holprig zumindest was die sehr bundeswehrbezogenen Fragen betrifft (Wo welcher Standort ist und welche Aufgaben welches Amt hat)
Danke vorab für Antworten :-)