Einerseits möchte jemand in den Dienst der Bundesrepublik Deutschland treten, sie verteidigen und ihr treu dienen.
Aber gleichzeitig hat man das Ziel eben diesem Land bei sich bietender Möglichkeit den Rücken zu kehren.
Naja, man kann ja dem Land in den verschiedensten Variationen dienen. Und das noch nicht mal als Soldat, Richter oder Beamter. Gesellschaftliches Engagement im Ehrenamt ist z.B. ebenso wichtig.
Wenn eben jemand merkt, dass der Soldatenberuf für einen nichts ist, dann ist das ebenso. Dafür hat der Gesetzgeber diese Exit-Strategien geschaffen. Solange jemand nur seinen legitimen Rechte wahrnimmt, finde ich das alles halb so wild. Manchmal merkt man das erst, wenn man das auch wirklich ausprobiert. Der Dienst ist nun mal anders als in den Youtube-Filmchen.
Besser jemand erkennt das und zieht rechtzeitig die Reißleine als einen weiteren unzufriedenen Kameraden zu bekommen.