@DeltaEcho
Bitte verstehe mich nicht falsch; ich werde mich sicherlich keiner Verantwortung entziehen, meine Fragen zielten nicht annähernd in diese Richtung.
"Abwertend" liegt wohl im Auge des Betrachters. Man wird mir sicherlich zustimmen wenn ich sage, dass der Tonfall von Einheit zu Einheit eine andere ist. Und wenn ein bestimmter Tonfall über ein Jahr gepflegt wird und sich dann plötzlich aufgrund persönlicher Meinungsverschiedenheit darüber echauffiert wird, muss ich mir schon Gedanken machen.
Mit "verknackt" habe ich nur meinen Vorredner zitiert da ich diese Bezeichnung amüsant fand. Eine D-Maßnahme wurde noch nicht getroffen - aber wie gesagt; es wird alles gerne akzeptiert da ich der Meinung bin, dass man zu seinem Handeln stehen soll.
Die anderen 4 Teilnehmer werden aufgrund falsch ausgefüllten TG-Formularen u. Ä. verhört und rechnen mit einer "nicht ganz ausgereizten disziplinarischer Ahndung"
Das mit dem Ermitteln des DV schießt auch ein wenig an meiner Absicht vorbei. Der Umstand ist mir bewusst; es ging mir hier um Person A die kein persönliches Gespräch suchte sondern direkt eskaliert ist und eine dienstliche Meldung ablieferte.
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@ ulli76
Korrekt, Kinderkram; ganz deiner Meinung.
Nein es gab keine Hinweise, dass der Chat gefälscht sein könnte - ich stellte lediglich in den Raum, dass sowas möglich sei und ich mir deshalb nicht erklären kann weshalb ein DV dies kommentarlos als Beweismittel hinzuziehen sollte.
Weiterhin möchte ich klar stellen, dass ich über niemanden herziehe; die Sache lief im direkten Gespräch; man klärt meiner Meinung nach alles unter sich. Die Folge des direkten Gesprächs meinerseits war eine Meldung von Person A anstatt mich darauf hinzuweisen, dass der Sprachgebrauch der sonst so gepflegt wurde jetzt nicht mehr angebracht sei.
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@ DeltaEcho *2*
Ich versuche NICHT rauszukommen wie ich schon drei mal sagte. Ich stehe zu allem; man übernimmt für seine Taten die Verantwortung. Ich frage hier nach der juristischen Ordnung der Veröffentlichung von Chats.
Korrekt, sie ist Mittler der Wählergruppe. Daher muss ich davon ausgehen, dass die VP auch mit der Wählergruppe spricht statt Vermutung in Vernehmungen zu äußern oder gar dem persönlichen Gespräch auszuweichen.
Daher wurde die VP nun auch abgewählt bzw. der Antrag liegt dem Truppendienstgericht regelrecht vor.
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Es ufert hier gerade ein wenig aus; ich wollte nur zwei simple Antworten haben. Das Taten Folgen haben ist mir klar. Hier versucht sich auch niemand aus der Affäre zu ziehen.