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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

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Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: UniBw Student oder Soldat?  (Gelesen 17464 mal)

F_K

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #30 am: 18. Mai 2020, 09:00:32 »

@ Tank1911:

ein bißchen offtopic: Aber was hatte ich falsch dargestellt?

.. und "Sport" (was auch immer) gehört meiner Meinung nach zu einem guten Studium als Ausgleich dazu - wer 40 Stunden die Woche studiert, hat noch 30 "Arbeitsstunden" die Woche zum Sport machen und Freizeit.
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tank1911

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #31 am: 18. Mai 2020, 09:12:30 »

Hatte nicht falsch geschrieben, sondern unrealistisch. Durch die fehlende organisatorische Hinterlegung von Personal, welches die Leistungen abnehmen könnte, gibt es halt plätschernd Angebote durch StudOA selbst, oder es gibt gebündelte Angebote, wo aber nicht jeder verfügbar ist. Dazu kommt, dass die StudFBer das sehr heterogen handhaben. Mal eben in 2-3 Tagen ist also leider nicht. Im Vergleich zu einem ganzen Jahr immernoch schlecht, aber so sieht es da aus.

Und was den Sport angeht...ein Haufen StudOA, seid 15 Mon mehr oder minder von Mutti weg, bisschen militärisch sozialisiert, werden im Wohnebenenprinzip an die Uni geworfen, bei vollem Gehalt. Zeit für Sport ist locker da, aber ohne Druck und Kontrolle ist das bei vielen halt nicht mehr als E-Sports oder einarmiges Reißen. Und bevor wieder Kommentare dazu kommen. Ich hab mein MB Studium nach 39 Monaten "Raus aus der Schule" angetreten und parallel zu den "neuen" HUT OAJ studiert. Dreimal raten, ob unter den vielen Abbrechern mehr "Alte" oder "Junge" waren.
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F_K

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #32 am: 18. Mai 2020, 09:31:09 »

@ Tank1911:

.. jetzt kommen wir doch zum Kern:

Es geht nicht um den "Aufwand" an sich, sondern um die mangelnde Selbstorganisation / Erziehung bzw. Führung der StudOA.

Und dies wirkt sich ggf. sowohl bei den stud Leistungen, als auch bei IGF / KLF aus.

Randbemerkung "Marsch" -
Marschgruppe ist Militärsport - das hat mit mil. Marsch fasst nichts mehr zu tun, ist also eher "ziviles Hobby", wenn auch ggf. in Uniform.
Wer da als Student den Schwerpunkt setzt, hat es halt nicht verstanden.
(Sage ich als Infanterist, mit 2 x Nijmegen (mil.) und 2 Tage Luxenburg)
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Wüstensand

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #33 am: 18. Mai 2020, 09:38:47 »

Ich kann das von tank1911 so unterschreiben. Ich habe erst nach 6 Dienstjahren mit 25 angefangen zu studieren (MB HSU). Man kann gut beobachten wie die Frustrationsgrenze der Jüngeren immer weiter sinkt. Sobald etwas nicht sofort mundgerecht serviert wird, wird direkt aufgegeben. Das liegt vielleicht auch an der komplett verschulten Offizierausbildung, bei der einem jederzeit gesagt wird was wann wie und wo zu tun ist. Dazu kommt, dass es keine Anwesenheitspflicht mehr gibt, weil akademisch nicht gewollt. Ich bin auch der Meinung, dass ein späterer Studienbeginn die Abbrecherquoten verringern würde. Hierzu müsste es doch eigentlich belastbare Zahlen der Vergangenheit geben?

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dunstig

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #34 am: 18. Mai 2020, 10:00:30 »

Nun gut, dass ist wieder ein anderes Problem und nicht mehr ganz bei meiner Aussage, welche das ganze ins Rollen gebracht hatte (manche täten gut daran, mehr Student und weniger Soldat zu sein).

Aber solch eine Statistik würde mich in der Tat auch interessieren. Denn meine Erfahrung war genau entgegengesetzt. Gerade diejenigen, die vor Eintritt in die Bundeswehr erst eine Ausbildung absolviert haben oder bereits ein paar Jahre im Arbeitsleben standen, taten sich deutlich schwerer damit, den Studienalltag und vor allem das richtige Lernverhalten erneut zu erlernen, bevor es schon fast zu spät war und die erste Bugwelle an Nachprüfungen ranrauschte.

Ich würde sagen, unter den ersten, die das Studium verlassen mussten, stellten diese mit Abstand den größten Anteil. Und insgesamt haben verhältnismäßig wenige der „Älteren“ es bis zum Master in Regelstudienzeit geschafft.
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"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

tank1911

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #35 am: 18. Mai 2020, 10:42:59 »

Zitat
die vor Eintritt in die Bundeswehr erst eine Ausbildung absolviert haben oder bereits ein paar Jahre im Arbeitsleben standen

Das ist nochmal eine andere Vergleichsgruppe.

Ich hatte StudOA nach 15 Mon. Dienstzeit mit StudOffz HUT nach 39 Mon. Dienstzeit vergleichen. Diejenigen unter den davon "länger Gedienten" die abbgebrochen, bzw. den Studiengang gewechselt haben, haben dies gleich zu Beginn gemacht, der Rest, das waren relativ deutlich mehr als die jüngere Generation, hat durchgezogen. Und das passt sehr wohl zum Topic. Den die Vergleichsgruppe, der ich auch angehörte, die haben sich während des Studiums eher als Soldat, denn als Student gesehen, mit dem Auftrag dieses verdammte Studium diszipliniert irgendwie durchzuziehen. Abbrechen war als Offz im 4+x. Dienstjahr einfach keine Option.
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dunstig

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #36 am: 18. Mai 2020, 10:57:28 »

In der Tat, diese Vergleichsgruppe habe ich außer Acht gelassen, da dieses Modell bereits zu meiner Zeit schon eine Weile Geschichte und daher nicht relevant war.

Dann hätten sich aber doch auch in sämtlichen Vorjahren schon erkennbare Unterschiede und Tendenzen zwischen Luftwaffe/Marine und dem Heer ergeben müssen und nicht nur innerhalb des Heeres nach der Umstellung. Dann würde mich allerdings wundern, warum das Heer sich dann Luftwaffe/Marine angepasst hat und nicht umgekehrt, wenn es tatsächlich messbare Unterschiede in den Abbrecherquoten und dem Studienerfolg zwischen diesen Modellen gegeben haben soll.

Wobei die Begründung für die Umstellung im Heer vermutlich auch nicht diese Kenngrößen als einzige Grundlage hatte. Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass die Abbrecherquote in Hamburg in den technischen Studiengängen auch über die Zeit der Umstellung hinweg mit kleinen Schwankungen konstant geblieben ist. Aber da kann einer unserer Personaler wahrscheinlich genaueres zu sagen.
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"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

tank1911

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #37 am: 18. Mai 2020, 11:16:28 »

Die Zahlen würden mich auch interessieren.

Nun ja M und Lw haben das seit je her so gemacht, wohl weil die Spezialisierung aufwendiger ist, habe ich mir mal erklären lassen. Interessant war das Feedback einiger Kommilitonen, dass wohl die alten HUT als Multiplikatoren noch ein wenig den Disziplinfaktor auf den Wohnebenen aufrecht erhalten haben und man es deutlich gespürt hat, als 2012 die letzten von Bord gegangen sind.

Das Thema Ausbildungsumstellung HUT ist ein riesen Fass, das sollten wir hier nicht öffnen.  ;)
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BSG1966

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #38 am: 19. Mai 2020, 19:28:49 »

Nur darf man nicht vergessen, dass das Ablegen der Forderungen IGF nur das Ende des Prozesses darstellt. Die StudOA, Dienstgrad Fhj, Dienstzeit 15 Monate, müssen das alles auch regelmäßig üben. Die Vorgaben zur regelmäßigen Durchführung von wöchentlichem Sport, werden an den BwUni i.d.R. nicht umgesetzt bzw. kontrolliert. Das Schießen ist nicht mehr mal eben mit Pistole aus der Hüfte 5x auf Schützenscheibe, Soldaten die nicht regelmäßig üben, nur einmal im Jahr auf die StOSA fahren, bekommen da richtige Schwierigkeiten etc pp. Und dann kommt wieder die Frage der Konsequenz auf, mit der man an die Soldatinnen und Soldaten rantritt, die die Vorgaben nicht erfüllen.

Ach das ist doch mal ziemlicher Quatsch. ALLE diese Aspekte sind für einen normalen Menschen zu machen. Beispiel Bundeswehrkrankenhäuser, da gehen alle wie oft im Jahr schießen? Richtig: EIN MAL! Mehr wird halt auch gar nicht angeboten. Und trotzdem hat unsere Abteilung bei den Ärztinnen und Ärzten 100% Erfüllungsquote. BFT und DSA - (naja, DSA jetzt nicht mehr, aber bis vor kurzem) sollte für jeden normalen Menschen erfüllbar sein (sonst stelle ich ernsthaft die körperliche Eignung zum Soldaten bzw zur Soldatin in Frage).
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tank1911

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #39 am: 19. Mai 2020, 22:08:09 »

Es ist sicher kein Quatsch, dass der Erhalt und die Steigerung einer individuellen Grundfertigkeit nicht nur das Abprüfen derselben enthält.

Und ihre Quote sieht auf dem Papier bestimmt prima aus. Da sind die BwUnis nur weit entfernt von.
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BSG1966

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #40 am: 19. Mai 2020, 22:24:20 »

Es ist sicher kein Quatsch, dass der Erhalt und die Steigerung einer individuellen Grundfertigkeit nicht nur das Abprüfen derselben enthält.

Grundsätzlich stimme ich zu - Fakt ist aber, für das reine Erfüllen der Anforderungen reicht das Genannte. Isso. Siehe bei uns. Ja, anders wäre besser - aber wenn andere Dinge wichtiger sind REICHT prinzipiell das Abprüfen aus.

Zitat
Und ihre Quote sieht auf dem Papier bestimmt prima aus. Da sind die BwUnis nur weit entfernt von.

Ja war bei uns lange nicht viel anders. Bis von Seiten Führung das ganze entsprechend mit Nachdruck eingefordert wurde. Und im Gegensatz zu den Kameraden an den BwUnis reden wir hier von Ärztinnen und Ärzten, die ganz sicher nicht in die Situation kommen, nicht zu wissen, was sie den ganzen Tag so anstellen sollen...

Will sagen es gilt immernoch - für das Nichterfüllen der IGF hat in meinen Augen so ziemlich NIEMAND, der/die als BwStudent/in beschäftigt ist, eine Ausrede.
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F_K

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #41 am: 20. Mai 2020, 08:48:41 »

Anekdote:

Ich habe Ärzten der OpGruppe im Einsatz IGF Leistungen (hier ABC) (und DSA, damals noch gefordert) abgenommen - die hatten ein "eigenes Heftchen" zur Dokumentation, und waren auch daran interessiert, auch, weil es bei denen "zu Hause" wohl eine entsprechende Befehlslage gibt und dies auch nachgehalten wird.
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Andi

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #42 am: 21. Mai 2020, 20:51:15 »

Wenn man sich die Bestrebungen der UniBw anschaut, den "militärischen Nachmittag" auch zu streichen, weiß man, in welche Richtung es geht.

Wenn man die Hintergründe dazu nicht verstanden hat - wie du offenbar - kann sich da aber schnell ein falsches Bild aufbauen.

Die StudBer der beiden UniBw haben in den letzten Jahren wiederholt gegenüber dem PersABw als vorgesetzter Dienststelle darauf hingewiesen, dass mit dem vorhandenen Ausbildungspersonal an den UniBw strukturell bereits die IGF-Leistungen der Stud OA/Offz in Form der erforderlichen Aus- Weiterbildung und der Abnahme der Prüfungsleistungen in keinem denkbaren Szenario zu erbringen sind. Insbesondere die Änderung des Schießausbildungskonzepts, aber auch die drastisch zunehmende Unfähigkeit der TSK (insbesondere OSLw und MSM) während der Offizierausbildung erbrachte und nichterbrachte Leistungen und Voraussetzungen für IGF nachzuhalten haben das Problem noch deutlich verschärft (letzteres ist übrigens widerrum ein Problem resultierend aus der nicht ausreichenden Ausbilderpersonalstärke innderhalb der Offizierausbildung).

Im Ergebnis lässt sich ein gewisser Prozentsatz an erfolgreicher IGF-Erfüllung also bereits systemisch nur dann erbringen, wenn Studierende OA/Offz in entsprechenden Funktionen zu Ausbildung, Weiterbildung und Prüfung eingesetzt werden. Und wer das neue Schießausbildungskonzept kennt, der weiß wie viel Aufwand alleine die Ausbildung zum Schießausbilder geschweige denn Schießlehrer erfordert. Von Inübunghaltung will ich gar nicht anfangen. Der größte Witz sind die OA, die während der Offz-Ausbildung zum "Schießausbilder" gemacht werden: Kaum einer ist tatsächlich dazu befähigt, obwohl er die ATN bekommen hat. Dankbarer Weise hat man das dann systemisch auch erkannt und anstatt diesen Unsinn zu beenden hat man die aufnehmenden Dienststellen verpflichtet gefälligst dafür zu sorgen, dass der Soldat irgendwie lernt, was er gemäß ATN bereits können müsste. Dankbare Aufgabe für die Unis. ;)

In meinem Fachbereich hatte ich gemäß SollOrg für die Ausbildung genau einen "Vollzeitausbilder" für 1000 Studierende: Meinen Org-Fw. Der ist der einzige, der für die ABC-Ausbildung und die Schießausbildung vorgesehen ist - und ansonsten gleichzeitig das S3-Geschäft führt - ebenfalls für 1000 Menschen. Und ob er insbesondere für die Schießausbildung überhaupt qualifiziert ist, geschweige denn die entsprechende Befähigung bereits hat wird natürlich bei der Dienstpostenbesetzung nicht geprüft. Dann gab es da noch 6 (ittlerweile immerhin 8) Gruppenleiter, die aber als Einzelkämpfer Disziplinarvorgesetzte von 150 - 200 stud OA/Offz sind. Dass die Studierenden heutzutage auf Grund erheblicher Defizite in Eigenständigkeit und Belastbarkeit mehr Dienstaufsicht brauchen beschäftigt diese Disziplinarvorgesetzten sowieso schon erheblich mehr, als früher.

Ich hab halb im Scherz - aber mit wahrem Kern - immer gesagt, dass wir keine Gruppeleiter, sondern Gruppenführer an den Unis brauchen. Nicht einer für 150, sondern eher einer für 15.

Defakto brauchen die Universitäten aber jeweils eine eigene Ausbildungsstaffel/-Kompanie, um die geltenden Ausbildungsvorgaben entsprechend der ebenfalls geltenden Ausbildungsvorschriften umzusetzen.
Solange das nicht passiert gibt es genügend Studierende, die nebenbei zig Stunden pro Woche als Ausbilder, Auszubildende oder Ürüfer in militärischen Belangen unterwegs sind. Ohne sie ist die militärische Ausbildung an den Unis schlicht nicht möglich. Und deswegen haben die UniBw beantragt die stud OA/Offz von der Verpflichtung zur IGF-Erfüllung zu befreien. Nicht wegen "null Bock", sondern, weil der Dienstherr seine Hausaufgaben nicht macht.

Gruß Andi
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Wüstensand

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #43 am: 21. Mai 2020, 21:33:55 »

Andi hat es treffend auf den Punkt gebracht. IGF wurde an der HSU in den letzten 3,5 Jahren zumindest bei mir ausnahmslos von StudOffz/OA abgenommen. Wenn die sich querstellen und sagen „Nö, sorry aber ich muss lernen.“, dann war es das mit der IGF Abnahme.
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IcemanLw

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Antw:UniBw Student oder Soldat?
« Antwort #44 am: 22. Mai 2020, 02:11:25 »

Ich schreibe hier mal als recht frischer OA im technischen Studium.
Es gibt hier durchaus StOffze die meinen man soll uns die 4 Jahre mit militärischen Dingen in Ruhe lassen.

Ich persönlich sehe kein Problem darin meine IGF Leistungen zu erfüllen, leider wird diese Teilnahme ab diesem Jahr zu bestimmten Terminen befohlen. Das finde ich äußerst ungünstig, weil es dazu führt, dass ich z.B. 2 Tage vor einer Klausur schießen muss o.Ä.

Wirklich mehr militärisches als IGF ist leider nicht drin, wenn man im Sommer auch noch Praktika hat.

Meine Erfahrungen nach 8 Monaten Uni.

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