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Autor Thema: Soldaten an Bord des Zugs halfen bei Rettungsarbeiten - Gebirgsjägerbrigade 23  (Gelesen 787 mal)

Almdudler

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Auf unsere Edelweißgeschwader ist eben Verlass. Grossen herzlich Dank an die Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23!

Soldaten an Bord des Zugs halfen bei Rettungsarbeiten -

An Bord des verunglückten Zugs waren rund 30 Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23, wie die Hochstaufen-Kaserne in Bad Reichenhall mitteilte. Die Soldaten setzten demnach einen Notruf ab, begannen mit Rettungsarbeiten und versorgten Verletzte. Brigadegeneral Maik Keller lobte die Soldaten für ihren Einsatz: Obwohl einige leicht verletzt seien, hätten sie unmittelbar geholfen. Hier zeige sich die professionelle Ausbildung und Belastbarkeit der Soldaten.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ticker-zugunglueck-bei-garmisch-mindestens-drei-tote,T7h9h7J
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SolSim

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Was mich positiv überrascht, dass es auch in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen wird.

👍👍👍 gut gemacht Kameraden
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BulleMölders

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Großes Lob und danke an die Kameraden.

Aber was doch Pressefuzis so manchmal für einen Mist verzapfen.
Zitat
wie die Hochstaufen-Kaserne in Bad Reichenhall mitteilte.

Wie kann eine Kaserne etwas mitteilen?  :o :o :o
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F_K

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Genauso wie PKW Unfälle verursachen ...

Viele Journalisten beherrschen die Sprache nicht, und berichten falsch und / oder ungenau.
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BulleMölders

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Und dann erwarten wir von unserer Jugend das sie es besser machen. Passt irgendwie nicht zusammen.

Aber wir kommen vom positiven Thema ab.
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bayern bazi

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aus dem Bericht des KamKreis GebTr


Bad Reichenhall, 04.Juni2022

Zugunglück bei Burgrain - Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 als Ersthelfer vor Ort
Garmisch-Partenkirchen. Bei dem Zugunglück am 3. Juni 2022 bei Burggrain waren auch rund 30 Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 als Betroffene im Zug. Unmittelbar nach dem Entgleisen des Zuges behielten die Soldaten des in Mittenwald ansässigen Gebirgsjägerbataillons 233 und der 4. Kompanie des Gebirgsversorgungsbataillons 8 einen kühlen Kopf und setzten unmittelbar einen Notruf ab.

Anschließend koordinierten Sie im Zug die Rettungsarbeit, versorgten Verletzte und halfen dabei, alle Passagiere aus dem Zug zu evakuieren. Dabei nahmen Sie mit den Rettungskräften außerhalb des Zuges Verbindung auf, schlugen die Fenster ein und halfen den Passagieren aus dem Zug. Einsatzleitung von Feuerwehr und Polizei waren sehr dankbar und beeindruckt ob der professionellen Unterstützung der Gebirgssoldaten aus Mittenwald.


Auch der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Maik Keller, ist voll des Lobes für die Soldaten seiner Brigade: „Ich bin unglaublich stolz auf die Leistung meiner Truppe vor Ort. Einige waren selber leicht verletzt und haben dennoch unmittelbar geholfen. Hier zeigt sich die professionelle Ausbildung und große Belastbarkeit der Soldatinnen und Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23. Unsere Gedanken sind jetzt aber in erster Linie bei den Opfern und den Verletzten dieses furchtbaren Unglücks und deren Familien“.


Neben den Soldaten im Zug haben aber auch die Kameraden in der Edelweißkaserne in Mittenwald sofort aufgeschaltet. Es wurde unmittelbar für die psychologische Betreuung der Soldaten gesorgt und eine Bergebereitschaft, mit einem Bergepanzer und einem Fahrzeugkran eingerichtet, die aber nicht abgerufen werden musste.


Von Seiten der betroffenen Gebirgssoldaten wurden einige leicht verletzt und ein Soldat musste mit Brüchen in das Krankenhaus in Garmisch-Patenkirchen aufgenommen werden. Die befürchtete Wirbelsäulenverletzung eines weiteren Soldaten stellte sich im Nachhinein als nicht kritisch heraus und der Kamerad konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen.



-------Trennung -------

schon bei den ersten Meldungen und Interviews der Verantwortlichen hat sich sowohl von der ÖEL als auch von der politischen Seite (BGMin / LR / IM) ein großes Lob an die Kameraden gerichtet

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wer nicht kämpft  - hat bereits verloren

 
 

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