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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

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Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Absage nach Vororientierung  (Gelesen 622 mal)

Versetzer

  • Gast
Absage nach Vororientierung
« am: 11. Dezember 2023, 20:45:24 »

Guten Tag Kameraden,

ich habe vor knapp einem Jahr einen Versetzungsantrag gestellt. Dieser wurde zuerst verlegt, dann mehr oder weniger panisch bearbeitet, wobei mir dann zwei Standorte vorgeschlagen wurden. Ich habe mich nach einem Wochenende Bedenkzeit für den zweiten Standort entschieden. Dann sollte ich die Vororientierung unterschreiben usw., auch alles brav getan.
Nun kam nach drei Wochen die Ansage per Einzeiler in der E-Mail, Standort "x" fällt aus, nurnoch "y" geht jetzt.

Ich habe mich wohlgemerkt in der Zwischenzeit schon um Wohnung etc. gekümmert weil ich dachte, dafür ist eine Vororientierung da. Ausserdem hat sich meine Freundin um einen neuen Job vor Ort bemüht. War das zu vorschnell?

Ist das normal, ein Jahr auf so ein Ergebnis zu warten? Der Antrag war wohlgemerkt "bundesweit Luftwaffe" ohne Extrawürste.

Mit kameradschaftlichen Grüßen



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Antw:Absage nach Vororientierung
« Antwort #1 am: 12. Dezember 2023, 05:55:11 »

Das ist nicht optimal gelaufen...
Bitten Sie Ihren Chef/Spieß das hier nochmal und umgehend die Kommunikation mit dem BAPersBw aufgenommen wird und ggf. doch eine Lösung für beide Seiten gefunden wird...


ABER... in der VO steht i.d.R.

"Diese Ankündigung ist noch keine mit einer Wehrbeschwerde anfechtbare Maßnahme, da die endgültige Entscheidung erst nach Auswertung aller Stellungnahmen getroffen wird."

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aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen
 

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