Sofern deine aktuelle Beorderungseinheit für dich das Optimale ist und die Kameradschaft passt, bleib bei der Stange und lass dir von anderen hier nix einreden.
Das Geld verdient man aber am Ende des Monats auch nicht auf der RDL sondern im Zivilberuf. Und man sollte das nicht unbedingt für eine RDL auf das Spiel setzen. (Wobei dann hat man ja mehr als genug Zeit für eine RDL). Aber da der TE vllt im Bereich Pflege/Medizin unterwegs ist, dürfte da wohl nix passieren.
Man kann ja für die Zeit der Fortbildungen aussetzen und dann wieder anfangen wenn es nix mehr zu holen gibt.
Gesetzgeber und teilweise auch die Bw tatenlos zusehen,
Die Bw sieht nicht zu, sie wünscht das ausdrücklich so, das man nur mit Genehmigung vom AG herangezogen wird! Hatten wir ja schon mehrmals.
AG immer noch kaum mehr als ein meinetwegen sinnvolles Ehrenamt bei jemandem, der offenbar etwas zusätzliche Abwechslung benötigt.
Da heutzutage auch immer mehr FK nicht mehr "gedient" haben, ist das Verständnis da auch nicht unbedingt besser geworden. Ist bei mir im Staatskonzern nicht anders. Alte FK hatte keine Probleme mit RDL, dann intern gewechselt und der "neue" stellt sich quer. Hat sich über Heimatschutz informiert und für ihn war das nur "Soldat spielen und Bespaßung", das könne man ja am Wochenende tun. Eine RDL von Donnerstag bis Dienstag gab es dann nur mit viel Zureden, das war dann auch die letzte gewesen..
Wobei man fairerweise sagen muss, das auch andere Ehrenamtler nichts erhalten. Heutzutage können die wenigsten AG länger auf einen AN verzichten, die ehrenamtlichen Systeme im RD, Kats, FF und auch das "Ehrenamt" Bundeswehr wird auf lange Frist nicht mehr funktionieren.