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Autor Thema: Bewerbung Fachunteroffizier  (Gelesen 1576 mal)

thelastofus

  • Gast
Antw:Bewerbung Fachunteroffizier
« Antwort #15 am: 02. Mai 2024, 23:04:43 »

Zitat
Lässt sich alles recht gut anhand der Notizen in e-rec nachvollziehen.
Dass jemand, bei dem es schnell ging, in social Media nicht jammert, ist ja auch keine Überraschung

Ähnlich wie in Autoforen. Wer schreibt schon "Ich bin mit meinem Modell ABC zufrieden"...

Ich bin auch in der Personalauswahl in einem Großkonzern immer mal wieder beteiligt, da daueren die Verfahren auch mind. 1 Monat. Sehr oft hat es dann auch am Bewerber gefehlt, so wurde nicht mal ein CV eingereicht usw.(Was nicht heißen soll das der TE da jetzt gemeint ist), gejammert wurde dann im Klarnamenprofil unter "Insta" natürlich trotzedem...

Ich kann mir auch vorstellen, das manche Bewerber gar nicht absagen und nie erscheinen, somit ist dann ein Platz frei den, man bei rechtzeitiger Absage einem anderen hätte geben können für das Verfahren..




Zitat
genauso wie die Schulen / Lernplan das vorsehen - dass gehört zur Schule / dem Leben dazu.

Damals (TM), als ich in der Realschule war, da musste man sich schon mit dem Zwischenzeugnis der 8. Klasse bewerben wenn man nur Ansatzweise eine Chance auf eine Ausbildung pünktlich im Abschlußjahrgang der 10. Klasse haben wollte..
Sicher wäre auch ein wenig Aufklärung der Bw gut, das man sich relativ früh bewerben sollte..

Zitat
Zudem steht die Bundeswehr im Wettbewerb zur freien Wirtschaft.
Frage ist halt wie lange "noch". DB und viele andere Firmen haben Einstellungstopp für externe. Bei der Bw ist der Job für die Verpflichtungszeit "sicher". Ich "darf" bei der DB nun nach fast 10 Jahren in den nächsten 3 Jahren  "gehen" weil man über 20% des Personals abbauen will. Klar bekomme ich eine andere Stelle, aber Fahrgastzählen ist nicht meines (mancher macht es vllt für 55k p.A.), von daher wird die Bw (wieder) aktraktiver, auch wenn man in der Regel meist nicht im Tagespendelbereich stationiert ist.


Abschließend ist es für den TE hier doch dennoch gut gelaufen. Mit einer Ausbildung ist man erfahrner und es eröffnen sich ggf. bessere Möglichkeiten.


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dunstig

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  • Beiträge: 3.888
Antw:Bewerbung Fachunteroffizier
« Antwort #16 am: 06. Mai 2024, 13:27:49 »

Naja schaue ich mir sämtliche Seiteneinsteiger meiner letzten Dienststelle an, die wir bekommen haben (Ingenieure und Informatiker) und höre mir an, was die für eine Bewerbungs-Odyssee hinter sich hatten, wundert es mich nicht, dass wir hier kein qualifizierteres Personal bekommen haben. Zu den Konditionen tut sich diesen langwierigen Weg in dieser Region doch keiner an, der fachlich wirklich was auf dem Kasten hat, bzw. schon gewisse Erfahrung mitbringt. Außer eine gehörige Portion Idealismus spielt da mit rein, aber die landen dann woanders und nicht bei uns als Ingenieur.
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"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

thelastofus

  • Gast
Antw:Bewerbung Fachunteroffizier
« Antwort #17 am: 08. Mai 2024, 11:34:19 »

Bei uns spielt Idealismus auch eine große Rolle, auch wen es ein veraltetes Verkehrsmittel ist, das auf Schienen fährt. Klar, in IGM Regionen, hat es auch die Bw schwer und viele andere öffentliche AG, wenn ich sehe was man bei der IGM schon als Meister verdienen kann. Und sollte es einem nicht ums Geld gehen, so geht die Bewerbung dort auch relativ schnell.
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