Hey Brina,
das Gefühl von "deprimiert sein", was du beschreibst kenn ich glaub ich gut.. Ich bin zwar ein paar Jährchen jüngen als du.. und wohl noch nicht so richtig "im Ernst des Lebens" angekommen.. trotzdem weiß ich wie es ist, wenn einem alles zu viel wird.. und man nur noch deprimiert ist, weil man aus dem ganzen Stress nicht rauskommt und auch kein Ende in Sicht ist.
Hört sich wirklich nicht einfach an, was du da innerhalb von einer Woche alles machen musst.. Aber versuch dich einfach mit den positiven Dingen zu motivieren, z.B. mit der Zeit, die du dann am Wochenende mit deinem Kind verbringen kannst. Ist klar, dass die Tatsache, dass du ihm scheinbar auch ziemlich fehlst, das ganze nicht einfacher macht.. eher im Gegenteil. Aber je besser du es hinbekommst irgendwas positives zu finden, um so einfacher wird es wohl. Ich denke, du kannst stolz auf dich sein, weil du so überzeugt davon bist das alles durchzuziehen. Also freu dich darauf, dass du es eines Tages geschafft hast.. und du deinem Kind eine gute Zukunft bieten kannst..
Hmm, ich weiß nicht, ob das dich jetzt wirklich viel aufgebaut hat.. aber ich hoffe es zumindest!
Ich wünsche dir alles Gute, Kopf hoch!!