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Zusammenfassung

Autor: StOPfr
« am: 03. September 2010, 17:31:12 »

Die AGA war in der Diskussion (Wehrrechtsänderungsgesetz); eventuell gibts eine Verkürzung auf zwei Monate. Die Verwendung in der Zeit danach hängt von der Stammeinheit ab: Zwischen Geschäftszimmer und Strippenziehen ist alles möglich...
Als FWDL, wahrscheinlich nicht unter FWDL15, ist durchaus mit Einsatzvorbereitungen zu rechnen. Dies immer dann wenn die Stammeinheit auch tatsächlich Einsatzkräfte stellt. Wenn nicht, läuft der Dienstbetrieb "normal" weiter.
Autor: Nekrophagen
« am: 03. September 2010, 15:57:30 »

Wunderbar das hört sich ok an. Danke

Wie siehts denn mit dem Wehrdienst so aus?, die ersten 3 Monate sind doch AGA richtig?, was mache ich dann in den letzen 3 Monaten?, komme ich dann zur Stammeinheit und muss rumfunken=o?!: D

Und was mich auch interessiert, was macht man beim FWDL dann?!

Autor: StOPfr
« am: 03. September 2010, 13:54:10 »

Es ist wahrscheinlich Rotenburg/Wümme. Für den GWD spielt es keine ausschlaggebende Rolle, ob und welchen Beruf du hast. Es wird versucht, berufsnah einzusetzen. Bei W6 dürfte eine Tätigkeit im erlernten Beruf aber ohnehin unwahrscheinlich sein.
Als FWDL bleibst du mW in der ursprünglichen Verwendung und in der Stammeinheit. "Ewig" dauert das nicht; FWD ist auf 23 Monate begrenzt  ;).
Bei einer Bewerbung als SaZ ist alles wieder offen.
Autor: Nekrophagen
« am: 03. September 2010, 12:38:02 »

Heyho Leute,

habe gerade einen Anruf bekommen( ging ja schnell ).
Nun bin ich aber ein bissl verwirrt, es war eine etwas grantige Frau am Telefon.

Sie erzählte mir ganze Zeit das die für mich kaum verwendugszwecke haben, hab nun die Einberufung im Januar in Rotenburg.(Hoffe sie meint nicht RotHenburg, das wär 5 stunden entfernt Oo).
Btw als Funker wenn ich es nu richitg verstanden habe.

Nun'n paar Fragen:

1. Ich dachte beim Wehrdienst spielt es keine rolle ob man schon ne ausbildung wie sie mir erzählt hat (Tischler usw) hat. Da man dort ja nur die AGA usw macht?
Mein Plan wars ja auch ERST zum Bund und dann Ausbildung beginnen, um so zu schauen ob ich mir eine Karriere beim Bund vorstellen könnte.

2. Falls ich FWDL mache kann ich meinen Standort dann wechseln ?

3. Wird die tätigkeit "Funker" mich nu ewig begleiten: S?, zB muss ich das auch dann beim FWDL machn?!
Autor: wolverine
« am: 30. August 2010, 14:13:50 »

Ein Brief reicht
Autor: Nekrophagen
« am: 30. August 2010, 14:05:51 »

Alles klar:D,

ehm kann ich da einen einfachen Brief hinschreiben oder muss ich mir irgendwo aus dem Internet ein Formular ziehen?
Autor: wolverine
« am: 30. August 2010, 14:03:12 »

Der Verzicht muss schriftlich erklärt werden. Und Ich glaube die Wahrscheinlichkeit kennt nur die Kristallkugel.
Autor: Nekrophagen
« am: 30. August 2010, 14:01:48 »

Zitat
Du kannst die Einberufung zum 1. Oktober beeinflussen indem Du beim KWEA einen Verzicht auf Einspruch gegen eine kurzfristige Einberufung erklärst. Dann kannst Du auf freiwerdende Stellen nachrücken, - auch noch wenige Tage vor Quartalsbeginn. Sicherstellen kannst Du die Einberufung dadurch aber nicht.

Frage dazu: Muss/Kann man das schriftlich machen? Und wie wahrscheinlich glaubt ihr ist dann eine kirzfristige Einberufung.(Glaubt >IHR<, wehe kommt wieder jemand mit seiner Kristallkugel an: D)

Hoffe auf Antwort, und hoffe das Doppelposts hier kein Problem darstellen.
Autor: Nekrophagen
« am: 27. August 2010, 13:31:24 »

Uiuiuiui Ok.

Hoffe da passiert nix unerwartetes =o
Autor: sliderbp
« am: 27. August 2010, 13:22:49 »

Man wird beim Bund eigentlich für jede größere Sache nochmal neu untersucht. Wenn du auf Führerschein oder bestimmte andere Lehrgänge gehst, vor dem Einsatz, nach dem Einsatz, ...
Erstens dient das dem Schutz des Soldaten, andererseits möchte sich die Bundeswehr auch absichern ... die sind nicht so scharf drauf für einen versicherungsfall zahlen zu müssen, den man mit einem kurzen körperlichen Tauglichkeits-Check hätte verhindern können.
Autor: ulli76
« am: 27. August 2010, 13:15:48 »

T3 wird man nicht bekommen, da es das eigentlich nicht mehr gibt.

Aber ja, in der ersten Woche wird man nochmal untersucht (wie aufwendig das ist, ob es evtl. nur eine Befragung wird etc. hängt vom Standort und dem Abstand zur Musterung ab). Und da kann es passieren, dass man doch ausgemustert wird.
Wenn sich seit der Musterung nichts am Gesundeitszustand geändert hat, ist das allerdings eher selten.
Autor: Nekrophagen
« am: 27. August 2010, 13:13:06 »

Wuah Leute,

Hab ne kleine Frage,
Habe letztens ne Doku über die AGA gesehen und dort wurden die "Soldaten (?)" nochmal ärtzlich untersucht, is das normal? Und kann es sein das man dann noch aufeinmal T3 anstelle von T2 oder gar T1 bekommt. Oo?

( http://www.youtube.com/watch?v=8VBGzAI5Xgs , hier die Doku (Teil1, geht bis 9 glaube ich). Falls es jemand mal schauen möchte : D.
Autor: BulleMölders
« am: 27. August 2010, 07:52:18 »

Na na die Frauen im Auslandshafen an Bord waren doch bestimmt nicht in Uniform  ;D ;D ;D
Täusch dich mal nicht, da waren auch schon einige in Uniform dabei. Gerade Amerikanische Soldatinnen waren hingerissen von German Sailors. ;)

@gwd
Auch bei der Marine gab es in der Grundausbildung ein dreitägiges Biwak und in den militärischen Ausbildungen zum Maat und Bootsmann war so was auch dabei.
Allerdings haben wir da beim sogenannten Vorgesetztentraining die Zelten nur aufgebaut aber nicht drin geschlafen. Dazu war keine Zeit.
Autor: StOPfr
« am: 26. August 2010, 22:13:04 »

Ja. Du wirst gut vorbereitet. Das betrifft selbstverständlich alle dienstlichen Erfordernisse, aber natürlich auch die seelischen Belange. Man lässt nur gut ausgebildete deutsche Soldaten in einen Einsatz. Das schließt gute  Vorbereitung ebenso ein wie eine Zeit der Nachbereitung und Betreuung.
Du solltest Dich damit aber jetzt noch nicht belasten. Das steht erst später an, wenn Du überhaupt betroffen bist, ist aber eine durchaus realistische Folge der Verpflichtung.
Autor: gwd
« am: 26. August 2010, 21:13:18 »

ja ich hab mich soo mit  befasst und für mich endschieden das es okay wäre für mich also jetzt so die grosse angst hab ich nicht ich bin ja noch am anfang wer weiss ob alles so läuft wie ich mag
belastungen das kann ich mir durchaus vorstellen dsa es seelisch und körperlich nicht leicht werden wird
oh ja momentan beende ich gerade meine lehre als tischler und ja der zivi der da war war nicht wirklich zuverlässig was den bedarf an gewissen utensilien auf der toilette betrifft zudem war er auch selten da  :-\

@StOPfr
okay hab noch mlal in meine unterlagen gesehen und ja da stehts das ich mich bereiterkläre an auslandseinsätzen teil zu nehmen
also bekomm ich auch genügen oder sagen wir ausreichend zeit mich intensiv drauf vorzubereiten seelisch sowohl auch körperlich ?
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