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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

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Zusammenfassung

Autor: LwPersFw
« am: 01. Februar 2019, 19:05:15 »

Etwas Neues zum Thema...

Aber bitte nicht überlesen...

Das Gericht hat klar formuliert :

Der Erlass bleibt weiterhin in Kraft ... bis der Gesetzgeber neue Festlegungen trifft !

"...sind die Dienstvorschriften bis zu einer gesetzlichen Neuregelung vorläufig weiter anzuwenden."


Beschluss vom 31. Januar 2019 - BVerwG 1 WB 28.17 -



https://augengeradeaus.net/2019/01/kurze-haare-fuer-soldaten-lange-haare-fuer-soldatinnen-der-gesetzgeber-muss-entscheiden/#more-32624
Autor: Niederbayer
« am: 30. Dezember 2014, 18:10:53 »

Ach, was gibt es schöneres als frisch rasiert Ausschlag vom Kragen des Nässeschutzes zu bekommen.
Hautpflegemittel, die besser für die Haut wären als sich alle 3 Tage zu rasieren, habe ich noch nicht gefunden.

PS: Ich esse Fleisch und bin nicht tätowiert. Ich bin ein Rebell!

Autor: Tommie
« am: 30. Dezember 2014, 17:15:23 »

Keine Tatoos, kein Bart, keine Vorstrafen,  heterosexuell und mit meinem angeborenen Geschlecht zufrieden....keine Probleme!

OK, ... RUMBALOTTE-Tattoo, "Late 70-s Pornstache", bestraft wurde ich immer hinterher, ... aber mit dem Rest kann ich mich identifizieren ;D !
Autor: wolverine
« am: 30. Dezember 2014, 16:02:24 »

Keine Tatoos, kein Bart, keine Vorstrafen,  heterosexuell und mit meinem angeborenen Geschlecht zufrieden....keine Probleme!

Oder kurz: Man hält sich keine Soldaten damit diese Probleme haben sondern um welche aus dem Weg zu räumen!
Autor: miT
« am: 30. Dezember 2014, 13:42:22 »

Interessant wie empfindlich einige hier auf das Thema reagieren. Über Fingernägel-besonders bei Frauen-regt sich keiner auf. ;D

Das dürfen wir auch nicht, es wäre gleich zu stellen einer Frau zu sagen sie wäre dick.
Ich bin auch an beiden Unterarmen Tätowiert und kann mit ruhigem gewissen sagen, ich hatte Zivil durchaus mehr Problematik damit als im Dienst. Reglementiert oder gesondert behandelt im sinne von "Langer Ärmel" sind mir nicht begegnet. Nur die Musterungsärzte waren immer äußerst interessiert.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 30. Dezember 2014, 13:33:41 »

Schauen wir mal ob es sich mir mal erschließen muss!!! Zu eurer Beruhigung, ich habe noch nie angestrebt einen Dreitagebart zu tragen. Eine Rasurbefreiung kann man mit der richtigen Pflege abwenden. Aber so darf man wenigstens offiziell gegen das System schießen.  Ebenso wenig beabsichtige ich mich durch sichtbare Tattoos in eine bestimmte Sparte Mensch zu positiobieren,  aber passt schon. Leben und leben lassen.

Eine tolle Idee eine Eingabe zu schreiben ::)

Interessant wie empfindlich einige hier auf das Thema reagieren. Über Fingernägel-besonders bei Frauen-regt sich keiner auf. ;D
Autor: Rollo83
« am: 30. Dezember 2014, 12:28:59 »

Rasur nach eigenem Ermessen vom Truppenarzt bestätigt ist da der eindeutig einfachere Weg.
Autor: MMG
« am: 30. Dezember 2014, 12:20:32 »

...oder lassen sie sich den Drei-Tage-Bart tätowieren. ;9
Autor: Jens79
« am: 30. Dezember 2014, 12:18:58 »

Das nenn ich mal inkonsequent. Ein gepflegter Dreitagebart wird weiterhin stigmatisiert und jemand der sich voll malen lässt, um irgendwas zu kompensieren oder zu zeigen, kann wieder machen was er will. ::)
Warum in anderen Branchen und staatlichen Instituitionen dieses Verbot sichtbarer Körpermodifikationen aktzepiert wird und nun die Bundeswehrführung wieder zurück rudert, erschließt sich mir nicht.

Aber erstmal abwarten, ob das wirklich im neuen Jahr confirmed wird  ;)

Schreiben Sie eine Eingabe....
Autor: Rollo83
« am: 30. Dezember 2014, 12:10:45 »

Wissen sie was das Gute ist, es muss sich ihnen Gott sei dank gar nicht erschließen !!!

Wenn sie so auf einen 3 Tage Bart bestehen, was versuchen sie denn mit ihrem 3 Tage Bart zu kompensieren?

Autor: FoxtrotUniform
« am: 30. Dezember 2014, 10:01:27 »

Das nenn ich mal inkonsequent. Ein gepflegter Dreitagebart wird weiterhin stigmatisiert und jemand der sich voll malen lässt, um irgendwas zu kompensieren oder zu zeigen, kann wieder machen was er will. ::)
Warum in anderen Branchen und staatlichen Instituitionen dieses Verbot sichtbarer Körpermodifikationen aktzepiert wird und nun die Bundeswehrführung wieder zurück rudert, erschließt sich mir nicht.

Aber erstmal abwarten, ob das wirklich im neuen Jahr confirmed wird  ;)
Autor: Steve87
« am: 29. Dezember 2014, 19:45:15 »

Also in der Marine hat es sehr wohl die Leute interessiert. Zumindest im 4. Fregattengeschwader. Ich habe zum Beispiel aufgrund der Tattoos am Arm den ganzen Sommer "lang" getragen! Und auch auf anderen Schiffen habe ich es regelmäßig gesehen!
Autor: Rollo83
« am: 28. Dezember 2014, 20:09:38 »

Ich wollte um meine Entlassung beten als ich an der OSH beim schwimmen meine Tattoos ab kleben sollte ;)

Ob es interessiert hat oder nicht lass ich mal dahin gestellt, ich halte mich zumindest gerne an Vorschriften und ich find es auch besser wenn man nicht von einem Vorgesetzten angekuckt werden kann und durch die Änderung IST zumindest die Sache mit den Tattoos wieder geklärt was für mich mit komplett buntem Arm natürlich den Vorteil hat die Uniform wieder kurz tragen zu können ohne das da jemand an fängt zu weinen weil ich Färbe auf dem Arm hab.
Autor: SCPO
« am: 28. Dezember 2014, 19:26:16 »

OK der Status Quo in der Marine war sowieso, dass es keinen interessiert hat.

Ich halte diese Lösung für sehr vernünftig und realitätsnah.
Autor: Jens79
« am: 28. Dezember 2014, 19:21:29 »

Ich befürchte schlimmes....  :o

Hunderte Eingaben derer, die sich hautfarbene Socken, Überzüge, was auch immer gekauft haben....

 ;D ;D ;D

Ich wollte mir ja den Arm abschneiden. Wie gut das ich noch gewartet habe.  8)
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