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Zusammenfassung

Autor: Matze 78
« am: 16. November 2018, 21:07:22 »

Ne Dreistigkeit ist das ja schon die Vorgangsweise.
So ungefähr "zur Kenntnis genommen, geht mich nichts an, schick ich wieder zurück". Aber das sind auch so meine typischen Erfahrungen mit dem Landeskommando bzw KC, telefonierste denen nicht hinterher, tut sich gar nix bei denen.
Autor: Jay-C
« am: 16. November 2018, 16:58:45 »

Ich habe meinen Ausweis über den Reservistenbearbeiter in der Einheit (Beorderungstruppenteil) erhalten.
Mit einem Landeskommando hatte ich noch nie Kontakt.

Ob das jetzt aber allgemeingültig ist müssen leider andere beantworten.
Autor: Historiker
« am: 16. November 2018, 16:47:51 »

Hallo!

Ich habe folgende Frage. Ich habe seit Juli meine Beordnerung auf einen Dienstposten in einer Dienststelle. Daraufhin wollte ich den Reservistenausweis beantragen und habe zuerst im Landeskommando angerufen. Dort teilte man mir mit, dass das Landeskommando für den Auswes verantwortlich ist und ich den Ausweis auch dort beantragen sollte. Gesagt getan - Antrag ausgefüllt und das Schreiben mit der Beorderung kopiert und beigefügt - an das Landeskommando. Dann passierte eine Weile garnichts und vorgestern (Mitte November) kam ein Brief der mit "Bundeswehr" und QR-Code frankiert war (also ohne genauen Absender) und der hinten mit einem Klebeband zugeklebt war. Und was war drin? Mein Antrag (Original) und die Kopie meines Beorderungsschreibens - wobei letzteres auch als Adresse für das Adressfenster diente. Kein Brief mit Entscheidung oder sonst irgendwas - nur mein Antrag und die Kopie, die ich selbst angefertigt habe.

1. Was soll das?

2. Habe ich mich jetzt falsch verhalten?

3. Was genau soll ich denn jetzt machen? (Doch den Antrag an die Dienststelle schicken?)

Vielen Dank schonmal für Tipps und Meinungen,

Historiker
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