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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 05. April 2022, 17:00:37 »

Die Frage ist ja auch, wie dringend der AG einen braucht. Stichwort Fachkräftemangel.
Mein Chef und mein AG allgemein finden gut, dass ich in der Reserve aktiv bin. ABER: Wenn ich nicht dabin, muss mein Chef die komplette Sprechstunde alleine stemmen. In der Zeit fallen alle meine Extratermine, Sitzungen, Unterstützung für unsere Nachbarzentrum etc. aus. Das geht wenn die Zeiträume längerfristig geplant sind (einzelne Tage gehen immermal, wenn die nicht schon für mich verplant sind). Aber Ersatz gibt es schlichtweg nicht.

Meinen Chef interessiert es natürlich auch, was ich auf so einer RDL treibe. Ist halt doof, wenn die Übung nicht wirklich gut war. Details schreibe ich jetzt besser nicht. Nur mal so als Highlight- 3 Stunden Zeit um eine vorgegebene ppt-Folie von einer Präsentation in eine andere kopieren. Nein, nein, die Aufgabe war auch nicht das technisch hin zu bekommen- das war nicht möglich. Man hat schlichtweg die Rahmenlage zu der Aufgabe vergessen.
Autor: Unproomn
« am: 05. April 2022, 10:08:16 »

Zitat
Das Konzept "Auftrag" ist schon bekannt?

Es müsste halt auch jedem zivilen Arbeitgeber bekannt sein, damit er so stolz auf den Dienst seines Angestellten ist, dass er ihn gerne mit Urlaub 2-4 Monate im Jahr nicht sieht... Ich weiß nicht, ob das in den USA funktioniert, hier wohl eher nicht.
Autor: F_K
« am: 03. April 2022, 21:44:17 »

Das Konzept "Auftrag" ist schon bekannt?
Autor: thelastofus
« am: 03. April 2022, 21:16:48 »

Wenn ich persönlich so viele Zeit für RDL freischaufeln könnte, dann würde ich mich auch eher nach einer Beorderung in der aktiven Truppe umsehen. Aber die Gründe warum diejenigen so viel Zeit im Hsch investieren, sind ja besitmmt vielfältig.

Ich war vor 2 Jahren (oder sind es nun schon 3) im Schneechaos Einsatz, da waren auch Reservisten (ich meine auch Heimatschutzkompanie), ich war beim ersten "Kontigent dabei" und dann später noch mal um Material zu holen (1 Tag) und da waren die gleichen Reservisten immer noch da, wohl ohne Unterbrechung. Respekt wer so viel Zeit und Engament und so einen guten AG hat.
Autor: Unproomn
« am: 03. April 2022, 20:20:45 »

Bemerkenswerte finde ich aber natürlich schon, wie unterschiedlich die HSchKp offenbar in ihren Anforderungen sind. Ich hätte angenommen, da gibt es ein zentrales Ausbildungskonzept, welches dann deutschlandweit gleich ist. So, wie ich das hier lese, scheint aber eher der persönliche Ehrgeiz der KpFü ausschlaggebend zu sein. Und dann sollen die einen insgesamt 2 Wochen, die anderen eher 2 Monate im Jahr mobilisierbar sein. Dahinter steckt dann aber offenbar keine einheitliche Auffassung über das Wesen des Heimatschutzes und der Integrierbarkeit für die gewünschte "Zielgruppe" der Berufstätigen.
Autor: KlausP
« am: 03. April 2022, 19:40:27 »

Zitat
… Diese "Berufsreservisten" gab es ja schon immer in verschienden Formen …

Immer? Nö. Ich war 10 Jahre lang Reservistenbearbeiter in einem PzGrenBtl und da gab es das definitiv nicht. So viele Wehrübungstage hätte ich gar  nicht zum „Verbraten“ gehabt.
Autor: thelastofus
« am: 03. April 2022, 19:26:24 »

Diese "Berufsreservisten" gab es ja schon immer in verschienden Formen, auch wenn ich die bisher eher aus aktiven Truppenteilen kenne. Ich kenne auch einige die standen quasi zu Corona Amtshilfe in einer Dauer RDL und das ohne arbeitslos zu sein. Sowas möchte ich aber gar nicht bewerten.

Bei uns gibt es auch viele die an jedem Vor und Nachkommando sowie an jeder Übung teilnehmen. Und zusätzlich auch noch bei jeder Spezialabfrage "hier" schreien und pre Corona auch noch auf Veranstaltungen des Reservistenverbandes unterwegs waren wenn es zeitlich passte.


Zitat
Um es ein letztes Mal gesagt zu haben: Du kannst Dir auch mal von den anderen bayerischen HschKp die Dienstpläne geben lassen - mindestens eine wird dabei sein, in der tatsächlich eine Ausbildungswoche und nicht derer 8-10 die Basisanforderung sind.

Das bestreite ich ja auch gar nicht, aber es gibt da doch einige (nicht nur in Bayern). Offiziel ist die Vorgabe ja 1x im Jahr "üben" um eingekleidet zu bleiben, auch wenn das wegen Corona nicht  so geprüft wurde. Die Kp hätte halt gerne 12 bis 15 Tage im Jahr. (klar dann macht man eine dieser Übungen und ist dann fast "raus"). Es ist auch kein direkter Druck dahinter, aber man lässt es einen schon spüren wenn man zu wenig macht. Das fängt dann bei den Beförderungen der Msch an..

Aber vllt ändert sich mit dem FWD Heimatschutz und Post Corona ja einiges das wieder mehr kleine Veranstaltungen angeboten werden.
Autor: Unproomn
« am: 03. April 2022, 14:01:19 »

Man begegnet dort halt mitunter jener Sorte an, ich sage mal, "Berufsreservisten", deren freiwilliger Dienst de facto ihre Hauptidentität darzustellen scheint. Die reden mehr in einem bemühten Kasernenhofton und haben mehr Special Forces-Spezialausrüstung als wahrscheinlich die meisten aktiven Jäger. Witzig finde ich auch diese internationalen Dienstgradabzeichen mit Blutgruppe und NATO-Dienstgrad - fürs Ausbildungsschießen am Samstag. Und gefühlt scheinen sie jedes Wochenende auf einer anderen Veranstaltung zu sein. Keine Ahnung, ob die auch eine Familie haben oder ob die Reserve ihr Lebensmittelpunkt ist. Meine Partnerin wäre wohl nicht begeistert, wenn ich jedes Jahr an dutzenden Wochenenden nicht da bin und zwischendurch auch noch mehrere Monate am üben bin - mein Arbeitgeber wahrscheinlich auch nicht.

Mit solchem Leistungsvermögen kann und möchte ich nicht konkurrieren. Hauptberuflich bin ich immer noch IT-Berater und nicht Soldat.

@lastofus

Um es ein letztes Mal gesagt zu haben: Du kannst Dir auch mal von den anderen bayerischen HschKp die Dienstpläne geben lassen - mindestens eine wird dabei sein, in der tatsächlich eine Ausbildungswoche und nicht derer 8-10 die Basisanforderung sind. Vielleicht gewinnen die dann nicht jeden Wettkampf, dafür kann man halt immer noch seinen Zivilberuf haben.

Autor: doc.
« am: 03. April 2022, 09:13:31 »

Diese lächerlich langen Vor- und Nachkommandozeiten kenne ich auch.  ;D

IdR sind das reine Pimmelzeiten, die ... in den Vbd und Einh gerne wahrgenommen bzw. auch genau deshalb angesetzt werden um RDL-Tage und damit mehr USG zu generieren -natürlich gerne auch mit zusätzlichen Überstunden pro Tag...

Ich wollte das so direkt nicht sagen, aber idR melden sich da so viele freiwillig, dass man aussuchen muss...daraus könnte man ja den Schluss herleiten, den HosaBrack da macht. Umso mehr wundert es mich, dass die Teilnahme an Vor- und Nachkommandos "erwartet" wird. Da bräuchte man real vielleicht 5-6 Leute, bei einer HSchKp mit >100 Mann (die ja nie alle gleichzeit üben) wäre man also alle 4 Jahre mal dran, selbst wenn sich die Leute nicht darum reißen würden...

Summa summarum, für die eigene Abwägung, ob ein Engagement in Frage kommt, würde ich diese Zeiten *nicht* mit einberechnen.
Autor: HosaBrack
« am: 02. April 2022, 17:12:24 »



Kraftfahrerweitertbildung 3 Tage (Plus 3 Tage vor und 3 Tage Nachkommando)

Übung:  3 - 5 Tage  Vorkommando 4 Tage Hauptübung(Mo bis Fr) Nachkommando 3 Tage

Diese lächerlich langen Vor- und Nachkommandozeiten kenne ich auch.  ;D

IdR sind das reine Pimmelzeiten, die ..... in den Vbd und Einh gerne wahrgenommen bzw. auch genau deshalb angesetzt werden um RDL-Tage und damit mehr USG zu generieren -natürlich gerne auch mit zusätzlichen Überstunden pro Tag...


EDIT: Es geht auch ohne Beleidigung

Autor: F_K
« am: 01. April 2022, 11:30:33 »

Frag doch das konkrete UstgBtl an.

Ich hatte mich lediglich kameradschaftlich mit einem Reservisten,  der in Oldenburg als Ausbilder tätig ist, beim Essen unterhalten - und dabei einge Infos aufgenommen.

Ich selber "hänge" ja an einem aktiven TrT, daher beobachte ich dass eher vom "Rande" ..
Autor: thelastofus
« am: 01. April 2022, 11:08:38 »

Tatsächlich? ;) In der Hschkompanie ist es gut gemischt, was aber auch an dem FWD im Heimatschutz liegen könnte (zumindest sollen wir dann viele "junge" bekommen).

Hast du Infos vom UstgBtl 1?

Man findet da ja generell wenig, das meiste über den Reservistenverband. Nur das bei mir gelegene Btl hat ein Website mit Förderverein usw. Mich würde halt mehr über die WE Ausbildung interessieren. Nach ersten Gesprächen ist es aber wohl tatsächlich möglich von Freitag bis Sonntag. ("mehr ist natürlich gerne  gesehen")

Macht bis her einen guten Eindruck, auch wenn ein Soldat auf einem Bild eine Schulterklappe in Sandfarben mit Nato Rank Code und US-Rank abzeichen unter dem OSG Abzeichen trägt.. ;)


Wäre dann eine DVAG als "Schnupperübung" in Uniform möglich, auch wenn man bei einer RSU Kompanie eingeplant ist? Ausgestattet bin ich ja quasi komplett.
Autor: F_K
« am: 31. März 2022, 14:05:45 »

@ thelastofus:

Ohne Witz - mit 36 Lebensjahren bist Du ein JUNGER Reservist.
Autor: thelastofus
« am: 31. März 2022, 13:43:41 »

@FK

Danke für den wertvollen Tipp. Ich werde denke ich mal Kontakt mit dem Btl in Veitshöcheim aufnehmen. Die "werben" ja auch mit der "Teilzeitausbildung" am WE und macht insgesamt einen guten Eindruck. Und wäre auch nur knapp 1,5 Fahrzeit. Scheint ja analog das selbe zu sein wie das in Oldenburg.

Mal sehen ob ich das körperliche packe. War zwar fast 20 Jahre Atemschutzgeräteträger und auch Ausbilder für die Belastungsübungen und habe auch regelmäßig die G26.3 bestanden, aber das sagt natürlich nix aus. Eine gewisse Grundfitness ist ja vorhanden da ich regelmäßig laufen und ins Fitnesstudio gehe. Mir macht da eher das Alter sorgen, weil ich mit 36 natürlich nicht mehr mit einem 20 jährigen mithalten kann.
Aber ich finde die Jägertruppe schon immer interessant und bin motiviert..

Mal sehen.
Autor: F_K
« am: 31. März 2022, 10:06:05 »

@ thelastofus:

Ich meinte https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/1-panzerdivision/unterstuetzungsbataillon-einsatz-1

(Ja, da hatte ich einen falschen Begriff verwendet ... ich bitte um Entschuldigung).

Ja, man wird dort zum Jäger ausgebildet.

Nein, die HSchBtl waren Sicherungseinheiten, infanteristisch ausgerüstet und ausgebildet, aber keine Jäger.
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