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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 21. September 2018, 13:56:01 »

Manche DP werden sogar 6 Jahre vorher ausgeschrieben, weil die Ausbildung so lange dauert. Es kann sogar sein, dass es jetzt freie DP gibt, die aber nicht ausgeschrieben sind.
Und es gibt "Dienstposten" die ausgeschrieben sind, die gibt es nicht, weil man weiß, dass irgendwann Menschen gehen, nur man weiß nicht wo (bspw. Zulassungen zum OffzMilFD).
Deswegen auch mein Hinweis auf 1 Tag bis 25 Jahre, es ist nicht vorhersehbar.
Und wenn du das weißt und selbst schreibst, den Satz aber weiterführst mit "aber kann nicht doch jemand...", dann ist das halt schon echt eine blödsinnige Frage.

Zitat
Also scheint es mir doch so, dass bei Berufen die es häufiger in der BW gibt, wie jetzt Mechaniker, Elektroniker, usw. es viel häufiger passiert, dass eine Stelle frei wird wie bei meinem Mediengestalter Beruf, der halt nur sehr selten vorkommt.
Ja, aber auch schneller wieder besetzt, weil es mehr Bewerber gibt, das gleicht sich dann aus. Aber auch das hatte ich schon mal geschrieben.

Zitat
Der kann an seinem Computer doch auch sehen ob und wie viele Stellen es gibt.
Nein, du hast es nicht verstanden. Er sieht die ausgeschriebenen Dienstposten, nicht alle DP.

Versuche doch einfach mal das anzunehmen und zu verstehen, was dir hier Leute schreiben. Auch wenn es nicht dem entspricht, was du gerne hören willst. Dann brauchst du auch nicht fragen.
Autor: Staff Sergeant
« am: 21. September 2018, 13:49:12 »

Nicht zwangsläufig. Das ist der angedachte "Normalfall". Es fallen aber immer wieder kurzfristig Bewerber aus, weil sie dann doch keinen Bock haben, ein paar ziehen in den ersten Monaten ihre Widerrufsoption oder eine Stelle wird durch Versetzung, Krankheit oder sonstwas außerplanmäßig frei. Die werden dann natürlich kurzfristig wieder ausgeschrieben.

Ok. Also scheint es mir doch so, dass bei Berufen die es häufiger in der BW gibt, wie jetzt Mechaniker, Elektroniker, usw. es viel häufiger passiert, dass eine Stelle frei wird wie bei meinem Mediengestalter Beruf, der halt nur sehr selten vorkommt.
Aber ich gehe ende Oktober nochmal zu meinem Wehrdienstberater und frage auch nach seiner Meinung. Der kann an seinem Computer doch auch sehen ob und wie viele Stellen es gibt.
Autor: KlausP
« am: 21. September 2018, 13:42:38 »

Nicht zwangsläufig. Das ist der angedachte "Normalfall". Es fallen aber immer wieder kurzfristig Bewerber aus, weil sie dann doch keinen Bock haben, ein paar ziehen in den ersten Monaten ihre Widerrufsoption oder eine Stelle wird durch Versetzung, Krankheit oder sonstwas außerplanmäßig frei. Die werden dann natürlich kurzfristig wieder ausgeschrieben.
Autor: Staff Sergeant
« am: 21. September 2018, 13:41:00 »

der Einplaner müsste doch sehen, wann wieder eine Stelle frei wird.

Ja der Einplaner sieht das ganz sicher. Nur sehe ich den Einplaner wohl nie wieder  :D

Oder glaubst du der ruft mich an und sagt mir Bescheid wenn was frei wird? Ich glaub der hat Besseres zu tun.  ;D
Autor: Staff Sergeant
« am: 21. September 2018, 13:38:41 »

Wenn durch das BAPersBw keine Stelle ausgeschrieben ist kann er auch nichts sehen. Das BAPers schreibt die Fw-Stellen gut drei Jahre vor Ausscheiden des Dienstposteninhabers aus, damit sie zeitgerecht mit einem ausgebildeten Nachfolger besetzt werden kann.

 :o Drei Jahre vorher?? Soll das heißen, wenn heute eine Stelle in der FW-Laufbahn ausgeschrieben wird, ich frühstens in drei Jahren die FW-Laufbahn wechseln kann?
Autor: KlausP
« am: 21. September 2018, 12:46:59 »

Wenn durch das BAPersBw keine Stelle ausgeschrieben ist kann er auch nichts sehen. Das BAPers schreibt die Fw-Stellen gut drei Jahre vor Ausscheiden des Dienstposteninhabers aus, damit sie zeitgerecht mit einem ausgebildeten Nachfolger besetzt werden kann.
Autor: aIrBoRnE
« am: 21. September 2018, 12:41:12 »

der Einplaner müsste doch sehen, wann wieder eine Stelle frei wird.
Autor: Staff Sergeant
« am: 21. September 2018, 12:03:29 »

Es ist unmöglich aber trotzdem soll jemand was sagen? Ist die Frage dann ernst gemeint?
Gerne gebe ich dir eine Antwort, von einem Tag bis 25 Jahre, alles dazwischen kann sein.

Naja, es hätte ja sein können das man sagen kann: In der Regel sollte ein Laufbahnwechsel während des ersten Jahres möglich sein:
oder: Ein Laufbahnwechsel ist erst nach 1-2 Jahren wahrscheinlich. Oder.....
Autor: Ralf
« am: 21. September 2018, 11:54:20 »

Zitat
Zu Punkt 1: Ich weiß es ist unmöglich vorherzusagen wann ich die Laufbahn wechseln kann, aber kann mir vielleicht doch jemand sagen mit welchem Zeitraum man rechnen kann?
Es ist unmöglich aber trotzdem soll jemand was sagen? Ist die Frage dann ernst gemeint?
Gerne gebe ich dir eine Antwort, von einem Tag bis 25 Jahre, alles dazwischen kann sein.
Autor: Staff Sergeant
« am: 21. September 2018, 11:39:21 »

Kommt drauf an, was günstiger ist. Grundlage ist der Fahrpreis der DB für die 2. Klasse. Das kann man genau aber meiner Ansicht nach erst vor Ort mit dem Rechnungsführer klären. Hier im Forum habe ich aber schon gelesen, dass auch Flugkosten erstattungsfähig sein können.

Ja danke, den Artikel dazu habe ich auch bereits gefunden. Man kann also auch mit dem Auto und Flugzeug reisen.  Grundlage ist wie du schon sagst, das günstigste DB Ticket für die 2. Klasse.

https://www.bva.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/DLZ/Informationsschriften/Dienstreisen/Trennungsgeld/Faq_TGV.pdf?__blob=publicationFile&v=12
Autor: KlausP
« am: 21. September 2018, 11:33:31 »

Kommt drauf an, was günstiger ist. Grundlage ist der Fahrpreis der DB für die 2. Klasse. Das kann man genau aber meiner Ansicht nach erst vor Ort mit dem Rechnungsführer klären. Hier im Forum habe ich aber schon gelesen, dass auch Flugkosten erstattungsfähig sein können.
Autor: Staff Sergeant
« am: 21. September 2018, 11:14:52 »

Ahh zwei Familien Fahrten im Monat. Sorry habe ich überlesen. Aber wahrscheinlich nicht mit dem Flugzeug oder? 8)
Autor: Staff Sergeant
« am: 21. September 2018, 10:43:39 »

@TomTom

Danke das mit der "Eignungsübung" (EÜ) habe ich verwechselt

Dir würden Reisebeihilfen in Form von zwei Familienheimfahrten pro Monat zustehen, von daher ist das weniger ein Kosten-, mehr ein Zeitproblem.

Cool das wusste ich nicht. Zahlen die dann eine Fahrt im Monat oder Wie sieht das aus?
Autor: Staff Sergeant
« am: 21. September 2018, 10:41:19 »

Vielen Dank schonmal.

Zu Punkt 1: Ich weiß es ist unmöglich vorherzusagen wann ich die Laufbahn wechseln kann, aber kann mir vielleicht doch jemand sagen mit welchem Zeitraum man rechnen kann?

Zu Punkt 2: In dem Bericht vom Link steht ja, dass nach dem Unteroffizier/Feldwebel Lehrgang 1 der Feldwebel Lehrgang 2 kommt. Dann währe es ja gut wenn ich bis dahin die Laufbahn wechseln konnte sonnst kann ich den FW-Lehrgang ja als Uoffz nicht mehr mitmachen!?

Zu Punkt 5: Nein ich weiß natürlich auch nicht sicher, dass im Heer ALLE Lehrgänge im Süden stattfinden, aber mir wurde gesagt und der Bericht bestätigt das, dass die Lehrgänge der Luftwaffe alle in Heide und Appen sind (also im Norden). Vielleicht sollte ich mich nochmal beim WD-Beraten informieren. Denn wenn in sagen wir 2-3 Monaten eine Stelle im Heer frei wird, vielleicht sogar gleich in der FW- Laufbahn, würde es doch Sinn machen lieber noch die paar Monate zu warten !?
Autor: TomTom2017
« am: 21. September 2018, 10:30:45 »

3. Da ich ja mit höherem Dienstgrad eingestellt werde muss ich auf diese 4-monatige Eignungsfeststellung.
Das mag jetzt nach Wortklauberei klingen, ist aber wichtig: Es ist eine "Eignungsübung" (EÜ) und keine Eignungsfeststellung - diese fand ja schon statt (du hast ja schon die FW-Eignung). Da du mit höherem Dienstgrad eingestellt wirst, geht es in der EÜ darum zu sehen, ob du diesen Dienstgrad gewachsen sein wirst.

Zitat
Denn während meiner Zeit im Norden werde ich meine Frau wohl kein Einziges mal sehen, und das wohl für Wochen, denn es ist einfach viel zu weit weg (800km) und die Reise viel zu teuer.
Dir würden Reisebeihilfen in Form von zwei Familienheimfahrten pro Monat zustehen, von daher ist das weniger ein Kosten-, mehr ein Zeitproblem.
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