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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 24. Februar 2019, 09:39:47 »

Ja, nur Einplaner und Personalführer können DP reservieren.
Autor: Rekrut84
« am: 24. Februar 2019, 08:07:04 »

Hmm, das Vorgehen verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Denn nun hat man ansch. einen DP reserviert. Warum nicht gleich so?

Die Frage habe ich mir im Nachhinein auch gestellt. Ich denke eine Antwort darauf wird man wohl niemals bekommen.
Es scheint mir ein wenig so, dass der Einplaner da etwas falsch gemacht oder gepennt hat, und nun, damit mir nicht wieder ein Dienstposten weggeschnappt wird, hat er gleich einen für mich reserviert, etwas was er beim vorigen mal wohl versäumt hat, sofern es überhaupt in seinem Machtbereich liegt.
Autor: Ralf
« am: 24. Februar 2019, 07:01:48 »

Hmm, das Vorgehen verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Denn nun hat man ansch. einen DP reserviert. Warum nicht gleich so?

Es sei denn, der erste DP war reserviert, aber musste für Unterbringungsfälle genutzt werden (Auslandsrückkehrer, Härtefälle o.ä. Dann müssen auch reservierte DP dafür herangezogen werden.
Autor: Rekrut84
« am: 23. Februar 2019, 21:32:37 »

Zitat
Der Einplaner sagte mir als ich dort war, dass wenn er vom BAPersBw Rückmeldung bekommt, dann der oder die Posten erstmal geblockt wäre und ich eine Woche Bedenkzeit haben würde.
Liest sich für mich recht eindeutig. Macht ja auch wenig Sinn, den DP nicht kurzzeitig zu blockieren. Dann müsste man ja andauernd immer wieder neue Briefe schreiben.

Da jetzt schon einige Wochen vergangen sind und das Vorgehen bei einer Einstellung im höheren Dienstgrad bzw. die Abfrage beim BAPersBw doch für andere relevant sein könnte möchte ich sagen wie es weitergegangen ist.

Der bei der Rückmeldung der Abfrage an das BAPersBw genannte Dienstposten war nicht geblockt, wie ich nun drei Wochen später erfahren durfte.
Ich teilte sobald ich den Einplaner telefonisch erreichen konnte mit, dass ich den besagten Dienstposten gerne haben würde.
Dieser teilte mir am Telefon mit, dass er das dann jetzt fertig macht und den Dienstposten für mich beantragt.
In der Überzeugung dann auch im Laufe des Jahres diesen Dienstposten antreten zu können vergingen dann einige Wochen in denen ich auf einen Bescheid des Einplaners wartete.

Leider bekam überraschend mitgeteilt, dass der mir offerierte Dienstposten nicht mehr verfügbar sei, und man bot mir alternativ einen anderen Dienstposten in einer Verwendung an, die ich in meiner Bewerbung gar nicht angegeben hatte, samt Antrittsdatum und dem Hinweis, dass dieser Posten für mich reserviert sei.

Wer sich also für eine Einstellung im höheren Dienstgrad Feldwebel+ bewirbt muss auch nach den Terminen im KC viel Geduld haben bis es losgehen kann.

Autor: Rekrut84
« am: 25. Januar 2019, 20:02:10 »

Autor: Ralf
« am: 25. Januar 2019, 19:13:09 »

Und ja, es ist noch so.
Autor: Rekrut84
« am: 25. Januar 2019, 18:40:42 »

Okay. Danke
Autor: KlausP
« am: 25. Januar 2019, 18:34:45 »

Das steht dann auf Ihrer Einplanung.
Autor: Rekrut84
« am: 25. Januar 2019, 17:59:15 »

Zitat
Ich frage mich daher auch wie er von dem verfügbaren Posten in Brandenburg wissen kann, und ob dieser dann auch obwohl hierzu nicht angefragt wurde dennoch eine Blockierung erfolgte.

Dazu zitiere ich Sie mal:

Zitat
... Ich sagte dem Einplaner damals auch, dass ich auch für Brandenburg flexibel wäre. ... er wollte das aber im Hinterkopf behalten ...
  ;)

Ich hätte aber nicht gedacht, dass das direkt mit der Anfrage mit abgefragt werden konnte. So wie ich das verstanden hatte sollten nur die möglichen Dienststellen in Frage kommen die auch in räumlichen Angaben enthalten sind. Naja habe ich dann wohl falsch verstanden.
 ;D

Ist es eigentlich noch der Fall, dass es für den Einsatzführungsdienst eine Verpflichtungsprämie gibt? Sagt mir der Einplaner das dann oder muss ich da nachhaken?
Autor: Ralf
« am: 25. Januar 2019, 17:35:11 »

 ;D
Autor: KlausP
« am: 25. Januar 2019, 17:34:09 »

Zitat
Ich frage mich daher auch wie er von dem verfügbaren Posten in Brandenburg wissen kann, und ob dieser dann auch obwohl hierzu nicht angefragt wurde dennoch eine Blockierung erfolgte.

Dazu zitiere ich Sie mal:

Zitat
... Ich sagte dem Einplaner damals auch, dass ich auch für Brandenburg flexibel wäre. ... er wollte das aber im Hinterkopf behalten ...
  ;)
Autor: Rekrut84
« am: 25. Januar 2019, 17:32:36 »

Ah okay. Vielen Dank für die Info. Nun kann ich beruhigt ins Wochenende. Das wünsche ich dir dann auch wenn es soweit ist.
Autor: Ralf
« am: 25. Januar 2019, 17:24:19 »

Da die Personalführung abgefragt wird, wird der PersFhr dem KarrC Bw diesen DP aufgezeigt haben. Die Vorgehensweise ist ja standardisiert und damit für einen DP in Brandenburg oder in Pusementuckl gleich.
Autor: Rekrut84
« am: 25. Januar 2019, 17:00:16 »

Ich weiß halt nur nicht ob das jetzt auch für den Dienstposten in Brandenburg gilt.

Wie gesagt betraf die Anfrage nur nrw und den Umkreis meines Heimatortes. Ich sagte dem Einplaner damals auch, dass ich auch für Brandenburg flexibel wäre. Aber da NRW mein Favorit war hatten wir das so nicht in die Anfrage aufgenommen, er wollte das aber im Hinterkopf behalten.

Ich frage mich daher auch wie er von dem verfügbaren Posten in Brandenburg wissen kann, und ob dieser dann auch obwohl hierzu nicht angefragt wurde dennoch eine Blockierung erfolgte.
Autor: Ralf
« am: 25. Januar 2019, 16:45:19 »

Zitat
Der Einplaner sagte mir als ich dort war, dass wenn er vom BAPersBw Rückmeldung bekommt, dann der oder die Posten erstmal geblockt wäre und ich eine Woche Bedenkzeit haben würde.
Liest sich für mich recht eindeutig. Macht ja auch wenig Sinn, den DP nicht kurzzeitig zu blockieren. Dann müsste man ja andauernd immer wieder neue Briefe schreiben.
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