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Zusammenfassung

Autor: FUFW Satcom
« am: 26. September 2007, 12:19:17 »

Is mir ja bewusst wozu du diese Sachen brauchst! ;D

Genau,hohl dir einfach eine Bescheinigung vom Doc und dann wird ds schon..!!

Viel erfolg! ;D ;D
Autor: Stylishchabo
« am: 26. September 2007, 11:51:07 »

Danke @ FUFW

Ich nehme das Antibiotika nur weil ich es nehmen muss damit meine Wundheilung besser verläuft und die Schmerzmittel nehme ich wirklich nur wenn ich es net mehr aushalten kann!
Naja, ich lasse es mir einfach mal bescheinigen zur Sicherheit und gut ist. Werde ja dann sehen was nächste Woche bei rum kommt...

Danke für eure Antworten!
Autor: FUFW Satcom
« am: 26. September 2007, 10:40:55 »

Hallo ....

erstmal zu deiner Weißheitszahn-OP.....
Alles Gute und wünsche eine schnelle Genesung!!

nun nochmal zu deiner Frage wegen dem Antibiotika!
- erstens sieht es ja auch der zuständige Bundeswehr-Doc das du da was mit den Zähnen hast bzw eine Operation, daher ist es auch aus rein logischer weise (es sei denn du hast Nerven aus Stahl) das du Medikamente nimmst.Auch wenn dir die Wunde nicht nochmal aufgeschnitten werden würde,wäre das auch kein Grund.

- zweitens ist das auch nicht wirklich schlimm wenn du Antibiotika nimmst da es ja Schmerzhämmer sind, es sei denn (würde ich mal denken) wenn dieser Schmerz Chronisch wär und du von den dinger abhängig bist.
Das halt somit deine Dienstfähigkeit beeinträchtigt ist.
Autor: Stylishchabo
« am: 26. September 2007, 10:23:22 »

alles klar dann amche ich das doch mal, vielen dank!!!!
Autor: schlammtreiber
« am: 26. September 2007, 10:16:19 »

Zitat
wäre es sinnvoll eine Bestätigung vom Zahnarzt mitzubringen worin steht das man Antibiotika nehmen musste

Das wäre sicher keinesfalls falsch. Fall es zu problemen kommt ist es sehr sinnvoll, falls es nicht zu solchen Problemen kommt ist es zumindest nicht falsch oder schädlich, so wäre man jedenfalls auf der sicheren Seite.
Autor: Stylishchabo
« am: 26. September 2007, 10:06:17 »

hi...
wie ist das eigentlich wenn man antibiotika nehmen muss und schmerztabletten wegen ziehung der weisheitszähne und leider fehlerhaftem zusammennähen des chirugen?
Letzte Woche Freitag habe ich meine Weisheitszähne raus bekommen und der Chirurg hat mir die Wunde nicht "sicher" genug zusammengenäht,d.h. ich hatte den ganzen Tag Nachblutungen und bin nochmal zu meiner Hauszahnärztin gegangen und diese hat mir dann die die Naht wieder aufgemacht und komplett neu zugenäht...Da ich große Schmerzen habe und die Wunde sich entzündet hat muss ich Antibiotika nehmen noch bis Freitag durchgehend und ab und an mal ne Schmerztablette weil die Schmerzen recht groß sind..Wird das auch nachgewiesen und wäre es sinnvoll eine Bestätigung vom Zahnarzt mitzubringen worin steht das man Antibiotika nehmen musste damit es nicht zu Problemen bei der Einschleusung kommt?

Danke für die Antworten!!!
Autor: schlammtreiber
« am: 26. September 2007, 09:14:13 »

Verzeihung, der Weihnachtsmann ist Tod

Unter Berufung auf Nietzsche: Gott ist tot

Unter Berufung auf die römisch-katholische Kirche: der Weihnachtsmann ist nicht Gott

Logische Schlussfolgerung: der Weihnachtsmann ist nicht tot

q.e.d.

 ;D
Autor: Simon
« am: 26. September 2007, 08:29:46 »

Verzeihung, der Weihnachtsmann ist Tod :-D Auch mit abgeschlossenem Studium oder auch Promotion ist leider laengst nicht jeder das Selbstvertrauen in Person ;-)
Autor: sliderbp
« am: 25. September 2007, 23:27:47 »

DAS hat mich trotz meiner eher negativen Aussage weiter oben allerdings auch beindruckt.

Klingt allerdings bei genauerem Hinsehen irgendwie paradox
Wer mit diesen Problemen ein Staatsexamen fertigbringt, sollte eigentlich diese Probleme nicht haben.
Autor: Simon
« am: 25. September 2007, 22:02:24 »

Nachdem das ja nun reichlich geklaetr wurde...

Zitat
...Das erste und letzte Mal hatte ich das bei meinem Staatsexamen...

Die Einstellungstest sind wichtig, dass ist klar, Sie sollten sich jedoch verdeutlichen das Sie bereits ein Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen haben, da werden diese paar Tests kaum das Problem sein ;-) Pruefungsangst sollten Sie also lieber mental bekaempfen und nicht mit Medikamenten.
Autor: Timid
« am: 25. September 2007, 20:41:31 »

Und bei Anfahrt mit Auto könnte es unter Umständen auch Probleme geben, wenn es zum Unfall kommen sollte - z.B. indem die Versicherung nicht zahlt ...

Das sicherste dürfte wahrscheinlich sein, mit den Problemen, wie vorgeschlagen, mal den Arzt des Vertrauens aufzusuchen, um diese nach Möglichkeit zu beseitigen. Wie schon geschrieben ist der Beruf des Soldaten durchaus mal mit Stress (nicht zwangsläufig auf Lehrgänge und Prüfungen beschränkt) verbunden, da machen sich solche Sachen nicht unbedingt positiv bemerkbar.
Autor: nijam
« am: 25. September 2007, 20:34:06 »

Doch, Schlaftabletten können sehr wohl im Urin nachgewiesen werden und der Urintest bei der Bundeswehr zeigt diesen Konsum auch gnadenlos an.

Ich hab selbe die leidige Erfahrung gemacht. Am Vortag Kopfschmerzen gehabt Vormittags wollte aber noch Sport treiben. Also meinen Vater gefragt ob er mir ne Aspirin gibt. Er kam auch wieder mit ner Tablette. Leider mit der falschen. Er hatte nen Wirbelsäulenbruch durch einen Fahrradunfall. Von daher hat er Schmerzmittel mit Schlafmitteln... Und er hat sich schön vergriffen gehabt.

Ich selber hab davon nix gemerkt. Erst als ich bei der Untersuchung war und der Arzt mir sagte der Drogentest sei positiv hab ich davon gewusst. Zum Glück hat die Situation sich aufgeklärt da alle anderen Tests negativ waren.

Deshalb ganz klar: Schlaftabletten werden bei den Drogentests angezeigt!

Gruß

Daniel
Autor: Friedherr
« am: 25. September 2007, 19:17:29 »

Hallo,

Schlaftabletten wirken einige Zeit länger als man es will (kann!!! bis 72h), dass heisst das du auch noch ne Wirkung beim Test "haben kannst". Und ich glaub das du dort mit Sicherheit fit sein willst. Also würde ich keine nehmen.
Soweit ich weiss (meine Freundin ist auch der Meinung- beide aus dem Med. Bereich) können Schlaftabletten nicht im Urin nachgewissen werden, bzw. wird es beim Drogentest nicht getestet.

Mein Tipp: Drink ein Bier oder ein Glas Wein.

Ansonsten muss ich den anderen Recht geben. Es wird mit Sicherheit nicht deine letzte Prüfung sein..

Wünsch dir trotzdem ganz viel Glück, und

P.s. wer gut vorbereitet ist braucht keine Angst zu haben  ;)

Autor: lohi87
« am: 25. September 2007, 14:05:18 »

Mach dich net so verrückt!!! Hab in der Nacht vorm ZNwG auch nur 3 Stunden geschlafen...da is man so aufgeregt und angespannt, dass du gar nicht an Schlaf denken kannst. Umso besser konnte ich dann die Nacht dort schlafen ^^ und der Sporttest war nur bei wenigen aus der Gruppe wo ich drin war, am 1. Tag....die meisten hatten diesen am 2.
Autor: schlammtreiber
« am: 25. September 2007, 11:47:17 »

öhm ... mal auf den Verdacht hin, dass du das falsch aufnimmst aber ...

... bist du dir sicher, dass die Bundeswehr der richtige Arbeitsplatz für dich ist ? Im Gegensatz zur zivilen Arbeitswelt wirst du die erste Zeit von Lehrgang zu Lehrgang geschickt, die eigentlich alle mit einer Prüfung abschließen.



...und es gibt noch mehr als genug andere Situationen, in denen ein Soldat ohnehin unter Stress agieren soll. Ob das dann noch verschlimmert würde?

Insofern kann ich diese Bedenken unterstreichen...
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