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Zusammenfassung

Autor: Zyrock
« am: 09. Juni 2007, 16:11:10 »

Mag daran liegen, dass Leute bei der Bundeswehr generell wissen, was sie studieren wollen. Dadurch verteilt sich das ganz "normal".

Im zivilen Bereich gibt es viele Leute, die eben nicht wissen, was sie studieren wollen und die springen überproportional oft auf BWL, in der Hoffnung, da eine Menge Geld machen zu können.

Ein weiterer Grund, dass BWL bei der Bundeswehr nicht "hoffnungslos überlaufen" ist, mag die vergleichsweise hohe Anzahl an Plätzen (im Vergleich zu z.B. Politologie) sein.
Autor: Knödelchen
« am: 05. Juni 2007, 23:22:02 »

@Andi : Also als ich vor ca 3 monaten an der OPz war hatten wir da einen Vortrag von einem herren der Luftwaffe , der uns nochmal erklärt hatte wie das studieren an den Unis der Bw funktioniert, Deweiteren hatte er uns über Verfügbarkeit und Nachfrage der jeweiligen Studiengänge aufgeklärt. und da war es tatsächlich so das die bewerbungen auf BWL stark rückläufig im Vergleich mit dem letzten und vorletzten Jahr waren. BWL an zb.   der Uni erlangen ist  aber hoffnungslos überlaufen?!
 Verstehe das wer will ;-)
Autor: Andi
« am: 03. Juni 2007, 21:05:15 »

BWL ist bei der Bundeswehr schon recht beliebt. Nur bietet die Bw BWL an der Universität und an der Fachhochschule an, während das universitäre BWL durchaus beliebt ist hat der Fachhochschulstudiengang regelmäßig viele freie Plätze.

Gruß Andi
Autor: ichderalex
« am: 03. Juni 2007, 21:03:03 »

@ die lady (echt schöner name, wirklich, wenn man den erst mal wirken lässt) ;D ;D
aso, ok. Danke dir. Hattest mir übrigens vor ein paar wochen schon mal ein paar tipps gegeben. Da war ich der mit den augenproblemen, dem vermasselten CAT - Test in der Musterung, Augenproblemen und der vorläufigen Absage. Na ja, habs ja jetzt geschafft :) Danke speziell an dich für deine hilfe hier noch einmal.

@ all: wiso ist das Interesse an BWL im Gegenteil wie schon richtig gesagt zu zivilen Unis so kleen?
War zwar bei mir so, dass alle Maschinenbau und E- Technik studieren wollten; als es dafür nicht reichte wollten sie alle dann Pädagogik machen und auf keinen Fall BWL.

Aber keiner konnte mir - obwohl sie es alle studieren wollten ???- sagen, was man damit machen kann. Die sind alle davon ausgegangen, dass sie BS werden. Irgendwie naiv, oder?
grüße alex
Autor: Dennis812
« am: 03. Juni 2007, 20:22:31 »

 ??? ??? ??? BWL will fast niemand - Gegenteil von zivilen Unis??
Autor: Lady Aleya X
« am: 03. Juni 2007, 20:09:45 »

He ho!

@ Lady Aleya (schöner Name übrigens): ;)
Danke ;)

Ich bin mir bezüglich des Prozentsatzes nicht ganz so sicher. Von den 60 Fragen im Mathetest habe ich 3 mit Wissen und 57 mit Raten  :o :o :o gelöst, dachte schon das wäre das aus.
Ich bin mir bezüglich des Prozentsatzes 100%ig sicher, ich hab mich mit diesem leidigen Thema ziemlich lange rumgeschlagen.


Den Einplaner hats nicht gejuckt und hat mir meinen Erstwunsch BWL (wofür man wahrlich Mathe braucht) sofort zugesichert.
Woher kenn ich das nur... genau das war auch meine erste Frage... warum bin ich für BWL geeignet, jedoch nicht für Pädagogik, obwohl da doch viel viel weniger Mathe dran kommt? ;D
Also.. kurz gesagt. Es wird aus deinen Zeugnisnoten und dem Mathetest nach schon genannter weise ein Schnitt ausgerechnet (Punktzahl, Prozentsatz, was auch immer).
Dieser Prozentsatz wird dann in den Rechner eingegeben. Für jedes Studienfach, ist ein gewisser Mindestpunktsatz nötig um es studieren zu können. Das tolle ist aber, das bei diesem nur in geringen Maße auf dein Wissen geachtet wird zu diesem Thema. In erster Linie kommt es drauf an wie sehr diese Studienrichtung begehrt ist. Für Politik bspw. musst du einen sehr guten Mathetest haben, nicht etwa weil man da viel Mathe braucht, sondern weil ein hoher Prozentsatz vorrausgesetzt wird um es studieren zu können.... BWL hingegen will fast keine studieren, dementsprechend ist da der Prozentsatz kleiner den dein Mathetest und deine Zeugnisnoten ergeben muss.
Sehr kompliziert und unlogisch ich weiß.. 100%ig bin ich auch noch nicht dahinter gestiegen, aber es ist so glaub mir ;D

Gruß Aleya
Autor: ichderalex
« am: 03. Juni 2007, 18:55:35 »

Hallo leute.

War auch am 30.05. bis 01.06. in der OPZ und trete am 01.07. wie Thriller in Idar-Oberstein bei der Panzertruppe meinen Dienst als OA an; studieren werde ich BWL in Hamburg.

Grundsätzlich bezüglich des Ablaufes in der OPZ stimme ich meinen Vorrednern voll und ganz zu; alles halb so wild dort.
ABER: Man sollte sich wenigstens politisch ein ganz ganz ganz kleines bischen auskennen und die BW- Website mit ihren Inhalten (Einsätze etc.) ebenfalls grob kennen. 
Es gab dort nämlich gar nicht mal so wenige Bewerber, die noch nicht mal wussten, wer z.B. Verteidigungsminister ist bzw. welche Funktion der Wehrbeauftragte erfüllt.

Für Bewerber gilt:Unbedingt anschauen; bei einigen wurde dies im Interview abgefragt.

@ Lady Aleya (schöner Name übrigens): ;)

I
Da es die Studienberatung nur noch für Sanis existiert, ist der Mathetest DAS EINZIGE was dort in deine Studienwahl mit reinkommt. Dein Ergebnis bei diesem wird mit deinen Zeugnisnoten verrechnet, wobei der Mathetest den weitaus größeren Prozentsatz bei der Berechnung mit einnimmt.

Ich bin mir bezüglich des Prozentsatzes nicht ganz so sicher. Von den 60 Fragen im Mathetest habe ich 3 mit Wissen und 57 mit Raten  :o :o :o gelöst, dachte schon das wäre das aus.

Den Einplaner hats nicht gejuckt und hat mir meinen Erstwunsch BWL (wofür man wahrlich Mathe braucht) sofort zugesichert.
Zitat Einplaner:"Der Mathetest wäre nur eine Momentaufnahme, entscheidend ist die langfristige Entwicklung der Schulnoten." Also, wenn ihr mich fragt: Durch gute Noten kann man den Mathetest grundsätzlich relativieren. (Jedoch gilt das nicht für Informatik und Maschinenbau.)

Auf jeden Fall eine tolle Erfahrung in der OPZ, die man auf jeden Fall mitnehmen sollte.

Schöne Grüße

Alex     
Autor: rakart
« am: 03. Juni 2007, 14:46:41 »

Der Bundeswehrstandort Idar-Oberstein ist Okay und hat im Vergleich zu vielen anderen BW-Standorten wohltuenderweise nicht die sonst übliche Ostlastigkeit der heutigen Bundeswehr, zumindest nicht vom Ansatz her.

Die Verpflegung als ganz wichtiger Punkt in der Wohlfühlskala ist echt gut und die Ausbildung im OA-Bataillon mit den sonst üblichen Beanspruchungen einer "normalen" AGA oder dem früheren Stress der OA-Ausbildung im Speziellen sowieso nichtmehr vergleichbar.
Alles weichgespült für Mamis Liebling, der ohne die Truppe wirklich kennnengelernt zu haben und ohne Kenntnis seiner zukünftigen Aufgaben sich mit blauem Barett nach 12 Monaten gleich ins Studium verdrückt.

Da ich derzeit (leider) die Diskrepanz erlebe, die zwischen den bisherigen Heeres-OAs, die mit drei Jahren Vordienstzeit als (verdiente) Oberfähnriche ins Studium gehen und den nassforschen OGs, die nach einer Schnellbleiche von 12 Monaten als großspurige Greenhorns ihr Pennäler-Gehabe in der Bundeswehr ungemindert weiter pflegen, kann ich nur prophezeien falls sich das nicht schnellstens ändert: Gute Nacht Heeresoffizierskorps der Zukunft!

PS: Damit kein Zweifel aufkommt, ich gehöre keiner der genannten Gruppen an und betrachte die Veränderungen im Nachwuchs des Offizierskorps aus dienstlicher Erfahrung in einer ernüchterten Sicht.
Es ändert für die jungen Kameraden zwar nichts, aber sie tun mir wirklich leid.
Autor: Thriller89
« am: 03. Juni 2007, 13:14:58 »

Danke euch.

Ich werde vorraussichtlich zu den Jägern kommen, wie von mir gewünscht. Studieren werde ich Wirtschafts-und Organisationswissenschaften in München.

Ist jemand in diesem Forum, der selbst schon in Idar-Oberstein war? Würde mich über persönliche Eindrücke und Erfahrungen freuen.
Autor: sunnyday0013
« am: 03. Juni 2007, 10:04:40 »

Glückwunsch!!! Welche Truppengattung biste denn geplant?
Autor: StOPfr
« am: 01. Juni 2007, 14:58:05 »

Ich wollte mich mal melden, und bescheid geben, dass ich es geschafft habe! :):) Bin ab dem 1.7 in Idar-Oberstein OA!
@ Andreas
Sehr erfreulich. Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und weiterhin viel Erfolg ;)!
Autor: Thriller89
« am: 01. Juni 2007, 12:52:54 »

Ich wollte mich mal melden, und bescheid geben, dass ich es geschafft habe! :):) Bin ab dem 1.7 in Idar-Oberstein OA!
An dieser Stelle möchte ich mich für dieses Forum, für alle Informationen die ich erhalten konnte, und für alle Antworten, die auf meine Fragen gegeben worden sind, bedanken.

Außerdem sei gesagt, dass ich mich dem Leitgedanken dieses Threads anschließen kann. Die OPZ war gewissermaßen anspruchsvoll, jedoch mit ein bischen Vorbereitung und der richtigen Einstellung, gut zu schaffen. Ergo: Macht euch nicht verrückt, ihr könnt es packen!

Gruß
Andreas
Autor: Lady Aleya X
« am: 30. Mai 2007, 02:04:45 »

He ho!

Du schreibst das der Mathetest wichtig für die Studienwahl ist. Trifft das auch zu wenn man Wirtschaft oder Geisteswissenschaften belegt.

Da es die Studienberatung nur noch für Sanis existiert, ist der Mathetest DAS EINZIGE was dort in deine Studienwahl mit reinkommt. Dein Ergebnis bei diesem wird mit deinen Zeugnisnoten verrechnet, wobei der Mathetest den weitaus größeren Prozentsatz bei der Berechnung mit einnimmt.

Gruß Aleya
Autor: Eagle
« am: 29. Mai 2007, 22:29:32 »

Hi,

Cool hier mal zu lesen das es dort ja garnicht so schlimm zu sein scheint.

@Sebastian !:

Du schreibst das der Mathetest wichtig für die Studienwahl ist. Trifft das auch zu wenn man Wirtschaft oder Geisteswissenschaften belegt. Hab dieses Jahr nämlich, meinen Mathe LK in den Sand gesetzt (ca 5 bis 7 Pkt. dieses Jahr) und da das mein Bewerbungszeugniss wäre, hat der WDB mir gesagt, das Technische Studiengänge net möglich sind/angestrebt werden sollten). Daher würde ich eher in Richtung Wirtschaftsinformatik ( Wirtschaft 12 pkt und Info 15) studieren wollen.
Oder fällt für mich die Off.-Bewerbung wegen Mathe automatisch flach.

Mfg Eagle
Autor: Zyrock
« am: 24. Mai 2007, 13:34:24 »

Endlich schreibt mal einer auf, wie es wirklich ist. Gute Idee!

Bevor ich da war, hatte ich auch nur die ganzen Horror-Dinger gehört, dabei ist alles total ruhig, die Leute sind nett und auch, wenn sie hinter eurem Rücken einen großen Komplott aushecken (so wie bei mir), vertraut ihnen einfach, die wissen, was sie tun ;)

Kleine Anmerkung hätte ich aber noch: zum Einplaner geht es immer, wenn man den ersten Tag "überlebt" hat. Sämtliche Ergebnisse des zweiten Tages erfährt man erst bei ihm. Ausnahme: sollte eine zweite ärztliche Untersuchung am zweiten Prüfungstag stattfinden, kann man hier auch noch aus dem Verfahren ausscheiden.
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