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Autor: GaryLee
« am: 31. August 2012, 19:04:03 »

schrecklich der film -.-
Autor: ulli76
« am: 25. Mai 2012, 23:19:04 »

Ich sach mal so- das Gegenstück zu diesem Machwerk läuft seit dieser Woche im Kino:
Act of Valor.
Vielleicht nicht gerade für die breite Masse- dafür ist er zu speziell. Aber als Soldat/angehender Soldat kann man sich den schon mal anschauen.
Autor: Andi
« am: 21. Mai 2012, 13:20:46 »

Jupp, leider total am Thema vorbei. Und dann auch noch sachlich mehrfach falsch. ;) Das römische Reich (lustiger Weise also irgendwie eine Art vorläufer Deutschlands, wenn nicht sogar identisch damit als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation - ach ne, ich glaube der Autor meint das klassische Römische Reich) ging nicht unter, weil das Volk plötzlich keine "Verteidigungsarmee" mehr wollte. Nein, tatsächlich ging das Imperium unter, weil es sich seine Militärausgaben nicht mehr leisten konnte (winke winke über den Ozean).

Gruß Andi
Autor: schlammtreiber
« am: 21. Mai 2012, 09:28:55 »

Fängt gut an, geht aber am Kern des Problems vorbei. Nicht die blöden Politiker sind das Problem. Teilweise natürlich (SED-Nachfolger, manch altradikaler Grüner...), aber keineswegs die Mehrheit, und nicht sie alleine. Das Problem ist, dass das deutsche Volk an sich ein gestörtes Verhältnis zu Militär hat, allen voran zum eigenen Militär. Diese Mißachtung und Ablehnung alles militärischen an sich beim Wähler setzt erst die entsprechenden Anreize in der Politik, dieses Thema zu vernachlässigen bzw sich davon fern zu halten. Aber sich mit dem "mündigen Bürger" anzulegen kommt natürlich nicht gut, das übliche Politikerbashing ist da viel einfacher, denn "die da oben" sind ja eh allesamt blöd und verkommen und mutmaßlich böse.
Autor: bayern bazi
« am: 20. Mai 2012, 21:09:08 »

ein sehr interessanter artikel bei

kriegsberichterstatung.com


und das eigentlich alles parzifisten
Autor: Fitsch
« am: 26. April 2012, 18:14:08 »

ist ja auch nur zu verständlich, schließlich kann man den "Herrn" auch unter Luftwaffe laufen lassen. *duckundweg*
Autor: Tommie
« am: 21. April 2012, 19:38:00 »

Na ja, zu so einem Gespräch hätte der Sender wahrscheinlich auch einen intelligenten Mitarbeiter schicken müssen, den es dort leider wohl nicht gab ;) !

Merke: Der Herrn wirft jeden Tag Hirn vom Himmel. Leider trifft er manchmal nicht ;) !
Autor: miguhamburg1
« am: 21. April 2012, 10:38:50 »

Dem Sender wurde nach der Ausstrahlung ein Gespräch seitens der Bw angeboten, in dem Möglichkeiten für eine Unterstützung dargelegt und abgewogen werden sollten, damit auch eine kritische Darstellung zumindest eine realitätsnähere Einbettung erfährt. Dies wurde von den Verantwortlichen dankend abgelehnt.
Autor: StOPfr
« am: 20. April 2012, 13:33:14 »

Immerhin wurde auch die Programmzeitschrift HÖRZU in ihren "Tops und Flops" auf Seite 5 der aktuellen Ausgabe vom 20. April deutlich (Zitat):
"Verhoben  An dem schwierigen Genre der Antikriegskomödie versuchte sich ProSieben mit ,Willkommen im Krieg'. Leider kam der klischeebeladene Film dann nicht allzu weit über billige Pennälergags hinaus. Chance vertan!" 
Autor: miguhamburg1
« am: 12. April 2012, 09:01:14 »

Tja, damit werden wir wohl leben müssen: Künstlerische Freiheit!
Autor: LothLi
« am: 11. April 2012, 23:15:03 »

Dieser Film hat die Bundeswehr in einem völlig falschem Licht gezeigt, ob nun gewollt oder nicht. "Dieser Hauptgefreiter" ist ja auch im Film nicht einmal Soldat...sondern sein Freund. Dieser wollte nicht in den Einsatz, also ist er dann gegangen und hat sich für seinen Freund ausgegeben. Klar als ob das einfach so möglich ist und gar nicht auffällt...

Dann läuft er dort herum, hat von Meldung, militärischem Gruß und überhaupt vom Soldat sein keine Ahnung, fällt aber nicht mal auf?! Er improvisiert ständig mehr schlecht als recht und kommt damit auch noch an?! Dann noch das trotzige Verhalten gegenüber dem Oberleutnant an der Brücke. Er wird schließlich auch noch körperlich gewalttätig, ohne jegliche Folgen? Dazu fällt mir nichts mehr ein...

Man muss beinahe froh sein für die derart drastische Übertreibung, denn so kommen sicher wenigstens ein paar zivile Zuschauer auf die Idee, dass das nicht der Wahrheit entsprechen kann.
Autor: Rudik
« am: 11. April 2012, 23:04:48 »

Dieser Film hat die Bundeswehr in einem völlig falschem Licht gezeigt, ob nun gewollt oder nicht. "Dieser Hauptgefreiter" ist ja auch im Film nicht einmal Soldat...sondern sein Freund. Dieser wollte nicht in den Einsatz, also ist er dann gegangen und hat sich für seinen Freund ausgegeben. Klar als ob das einfach so möglich ist und gar nicht auffällt...

Dann läuft er dort herum, hat von Meldung, militärischem Gruß und überhaupt vom Soldat sein keine Ahnung, fällt aber nicht mal auf?! Er improvisiert ständig mehr schlecht als recht und kommt damit auch noch an?! Dann noch das trotzige Verhalten gegenüber dem Oberleutnant an der Brücke. Er wird schließlich auch noch körperlich gewalttätig, ohne jegliche Folgen? Dazu fällt mir nichts mehr ein...
Autor: LothLi
« am: 11. April 2012, 22:31:40 »

Außer zu sagen dass dieser Film eine dreiste Frechheit und Beleidigung aller Soldaten ist und dass dieser rein gar nichts mit dem Alltag in einem Einsatz oder eines Soldaten zu tun hat, bleibt nicht viel zu tun.
Autor: ulli76
« am: 11. April 2012, 19:53:29 »

Ich will ja nicht direkt Webung machen, aber auf FB gibt´s reichlich Gruppen, die sich mit dem Thema beschäftigen.

An sich muss man schon sagen, dass die meisten hinter uns Soldaten stehen und ähm- ein Problem mit dem Film haben.

Edit: @Migu: Das war die Quelle meiner Information: http://www.stern.de/kultur/tv/tv-komoedie-willkommen-im-krieg-das-ist-nicht-ihr-krieg-1811021.html
Autor: Lawrence
« am: 11. April 2012, 19:47:33 »

Sehr traurig. Hat sich der Produzent wohl auch nur eine Minute mit dem Thema beschäftigt? Ich denke nicht.
Wenn ich daran denke das unsere Jungs zur Stunde noch unsere Interessen in Afghanistan verteidigen, während hier in der Heimat
derartiger Brechdurchfall im Fernsehen ausgestrahlt wird, möchte ich kaum noch zu Abend essen. Eine Beleidigung für unsere Streitkräfte
und die Männer und Frauen im Einsatz.

Nur meine 2 Pfennig.
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