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Zusammenfassung

Autor: HG z.S.
« am: 28. Mai 2014, 18:07:10 »

Ich habe heute die Einladung zur Eignungsfeststellung als ReserveOffizier bekommen.
Als eingekleideter Reservist mit Dauer-UTE müsste ich an sich auch in erster Geige (= Dienstanzug) anreisen können, denn es handelt sich ja quasi um eine "Veranstaltung von Soldatinnen-, Soldatenvereinigungen, [...] zu denen kein Kontaktverbot der Bundeswehr besteht".

Die Fragen sind,
  • Liege ich mit meiner Vermutung richtig?
  • Selbst wenn, wäre der Diener eine empfehlenswerte ("angemessene") Kleidung oder wäre der zivile Anzug doch besser?
Autor: Whiskey
« am: 19. Mai 2014, 23:37:20 »

Ich war in Schwarzem Jacket mit farbigen Hemd plus schwarzer Jeans in der damaligen OPZ und habe eine Soforzusage bekommen, es haben aber auch Leute Sofortzusagen bekommen die weniger Offizier-like als ich dort waren (T-Shirt und Jeans, beides keine High-Quality Produkte). Am Ende kommt es immer noch auf die Person in der Kleidung an, also am besten angemessene Kleidung anziehen, das ist auf jedenfall kein Minuspunkt.
Autor: Widow
« am: 19. Mai 2014, 20:40:33 »

Ich hatte einen anthrazitfarbenen Anzug an (enger Schnitt) mit schwarzen Lederschuhen (matt bis glänzend poliert).

Am ersten Tag hatte ich ein blaues Hemd an und dazu eine dunkelblaue Krawatte und am zweiten Tag hatte ich ein weißes Hemd mit der selben Krawatte an.

Ich finde weniger sollte es nicht sein es sei denn jemand hat nicht die nötigen finanziellen Mittel für diese Art von Kleidung für das Assessment. Hätte ich zu wenig Geld würde ich mich vermutlich so gut einkleiden wie ich nur kann und während des Assessments ziemlich frühzeitig jemandem von der Prüfungskommission bescheid geben, weshalb ich einfacher gekleidet bin.
Autor: Patria
« am: 19. Mai 2014, 18:59:50 »

Gut ;),
Also kann ich ja beim Anzug kleidungstechnisch nichts falschmachen.
Autor: ulli76
« am: 19. Mai 2014, 18:57:52 »

Dadurch, dass du bei dem Test nicht Probearbeiten musst und außer dem Sporttest an sich alles theoretische Tests sind, brauchst du dir mit dem Eindruck, dass du nicht anpacken kannst, keine Sorgen machen.
Hat auch noch nie jemand hier im Forum geäußert- und wir haben ja nicht nur Bewerber, sondern auch User von der "anderen Seite" hier.
Autor: Patria
« am: 19. Mai 2014, 18:55:27 »

Nein, er ist Polizeibeamter, er riet mir zu einem Hemd und einer sauberen Jeans und Anzugsschuhen. War aber wie gesagt nur ein Vorschlag/ Idee seinerseits, deswegen habe ich ja nochmal gefragt um sicher zu gehen.
Autor: mailman
« am: 19. Mai 2014, 18:48:32 »

Zitat
Ein Freund sagte mir das mit dem "zu weit ausgeholt" weil er meinte es könne den Eindruck machen man könnte "nicht anpacken" aber im


Hat er das Verfahren durchlaufen? Mit welchem Ergebnis? Mit welcher Kleidung?
Autor: Patria
« am: 19. Mai 2014, 18:47:55 »

Okay, auch wieder wahr.
Ein Freund sagte mir das mit dem "zu weit ausgeholt" weil er meinte es könne den Eindruck machen man könnte "nicht anpacken" aber im Endeffekt haben sie recht Flexscan.
Danke für die schnelle Antwort!  ;)
Autor: Flexscan
« am: 19. Mai 2014, 18:43:26 »

Egal ob ich mich als Feldwebel oder Offizier bewerbe dazu gehört ein gepflegtes Äusseres.
Als Bauarbeiter kann ich vllt im Jogger oder Schlabberpullover auftauchen...
Autor: mailman
« am: 19. Mai 2014, 18:37:25 »

Und warum?
Autor: Patria
« am: 19. Mai 2014, 18:35:28 »

Auch wenn das Thema fast 2 Jahre alt ist, bevor ich das selbe wegen einer Frage nochmal selbst öffne versuch ichs lieber hier.
Wie sieht es denn mit der angemessenen Kleidung bei der Eignungsfeststellung zum Feldwebel im Truppendienst aus?
Hatte mal gehört Anzug und Krawatte sei da ein wenig zu weit ausgeholt.

Autor: schlammtreiber
« am: 30. Oktober 2012, 09:56:17 »

Wenn ich mir das hier so durchlese, kann ich jeden nur darauf hinweisen, dass Knigge eben nicht tot ist. 

Doch, seit 1796  ;)

Zitat
ist auch so 'ne Unart. Aber das wissen ja heutzutage alle ...  ::)

Der Sittenverfall schreitet voran, und es beginnt in den Familien  ;D
Autor: KlausP
« am: 30. Oktober 2012, 08:57:26 »

Wenn ich mir das hier so durchlese, kann ich jeden nur darauf hinweisen, dass Knigge eben nicht tot ist. Und nein, man läuft auch nicht auf einen Vorgesetzten mit ausgestreckter Hand zu, um ihm ein launiges "Hallo!" entgegenzuschmettern. Man wartet, bis einem der Vorgesetzte die Hand gibt und dann heisst es immer noch "Guten Morgen", "Guten Tag" oder "Guten Abend". Sich auf einen Stuhl/Sessel oder Ähnliches zu fläzen, bevor man dazu aufgefordert wurde, doch Platz zu nehmen, ist auch so 'ne Unart. Aber das wissen ja heutzutage alle ...  ::)
Autor: F_K
« am: 30. Oktober 2012, 08:34:41 »

@ Alle:

Ein Mann ist mit einem Anzug (fast) immer gut gekleidet.

Bei einem Bewerbungsgespräch auf der Ebene OA ist ein Anzug (Zweiteiler, also ohne Weste) angebracht, die ggf. anwesenden Offiziere tragen auch Dienstanzug (ohne Weste, die es nicht gibt - aber der Anzug entspricht dem halt).

Die Krawatte gehört zum Anzug (Jacket) dazu - wird eigentlich erst dann abgelegt, wenn es "leger" wird (also später am Abend), nicht im Bewerbungsgespräch (und mit dem Leger werden fängt der Gastgeber an - wenn der das Jacket nicht ablegt, macht es auch kein anderer).
Autor: Manfred T.
« am: 30. Oktober 2012, 07:40:50 »

Also Eine Anzughose, ein Sacko und ein Hemd mit Krawatte halte ich für ausreichen in kompination mit passenden Lederschuhen. Die Weste muss nicht sein. Wir hatten auch viele die die Krawatte weggelassen haben das muss jeder selbst entscheiden ich hielt sie für wesentlich angebrachter, weil sie den "Zeugnisvergabe Realschulabschluss" Typ mit einem "erwachnsenen Mann" unterscheidet dem solche Anlässe nicht ungewohnt sind ;D. Bitte fühlt euch dadurch nicht beleidigt das ist nur mein Schubladendenken und ihr dürft es selber gerne anders sehen ;D.
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