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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 22. März 2014, 14:16:37 »

Stellen wir also ganz emotionslos fest: F_K erfüllt eine Vorbildfunktion im Forum  ;D
Autor: Tommie
« am: 21. März 2014, 19:47:04 »

Und wahrscheinlich wird er "Firli" dafür in sein Nachtgebet mit einschließen ;) !
Autor: SpitFire
« am: 21. März 2014, 19:45:07 »

F_K selbst hätte es nicht besser sagen können.
Autor: Firli
« am: 21. März 2014, 19:26:08 »

Es gibt ja Leute die leben gut damit, soll ja auch einige bekannte Leute geben die das haben.

Aber als Soldat wird das eben nichts werden. Irgendjemand wird sich die Fehlziffern schon ausgedacht haben, und das nicht ohne Grund.

Und damit sind alle Diskussionen ob Störung oder Krankheit,ob eine Diagnose erst mal "nichts" ist oder eben doch, etc. absolut überflüssig.

Halten wir emotionslos fest: (Danke an F_K für diese überaus schönen Worte von denen ich mittlerweile Nachts träume)

 -die Diagnose ist gestellt
 -sie ist bei der Bewerbung anzugeben
 -damit wird es nichts bei der Bundeswehr
Autor: mailman
« am: 21. März 2014, 19:21:39 »

Es gibt ja Leute die leben gut damit, soll ja auch einige bekannte Leute geben die das haben.

Aber als Soldat wird das eben nichts werden. Irgendjemand wird sich die Fehlziffern schon ausgedacht haben, und das nicht ohne Grund.
Autor: wolverine
« am: 21. März 2014, 19:14:27 »

Bin ich eigentlich der einzige, der nicht glaubt, dass man mit so einer "Störung" - oder wie immer wir das jetzt schönreden -  und acht oder meinetwegen nur vier Leuten auf der Stube glücklich wird?! Ich kenne genug ohne "Störung" die damit Probleme bekommen haben. Aber heute muss man sich natürlich gerade in Extremsituationen selbst austesten und beweisen. Wenn man einfach sein Leben vernünftig organisiert bekommt, einen Job lernt und dem nachgeht und vielleicht einmal eine nette Frau findet .. aber das wäre ja zu einfach.
Dann schon lieber quer durch die Republik und dauerhaft mit Fremden auf engstem Raum leben.
Autor: SpitFire
« am: 21. März 2014, 19:08:12 »

In diesem Kontext spricht man in der Tat eher nicht von Erkrankungen, sondern von Störungen. Aber auch diese werden ggf. mit Fehlerziffern belegt (s. ZDv 46/1). Die Diagnose ist ausschließlich für die ärztliche Begutachtung relevant, da nur der Musterungsarzt Akteneinsicht nehmen darf, die Prüfkommission hingegen nicht.
Freilich würden sich Symptome der Störung auf der Verhaltensebene, etwa beim Interview oder im Gruppensituationsverfahren, zeigen und könnten demnach auch zur Nichteignung führen; der klinische Befund dazu wird aber durch die Prüfer nicht beurteilt. Sollte bei der Musterung bereits auf Untauglichkeit entschieden werden, kommt es ohnehin nicht bis dahin.
Autor: ulli76
« am: 21. März 2014, 18:47:35 »

So, und wie willst du das in diesem Fall beurteilen? Woher weisst du dass die Bezeichnung hier ungenügend ist und es sich nicht um eine Erkrankung handelt?

Sei es drum- zunächst wird der Musterungsarzt anhand der vorzulegenden Unterlagen entscheiden, ob der TE überhaupt tauglich ist.
Wenn ja, werden die Prüfer entscheiden, ob er damit nicht nur tauglich, sondern auch geeignet ist.

Mit dem anderen Beispiel meinte ich eher die Kandidaten, die schon vor der Bewerbung bei einem entsprechenden Facharzt in Behandlung waren, nicht die, bei denen bei der Musterung was auffällt, was abgeklärt werden muss.
Autor: Kartesh
« am: 21. März 2014, 18:18:55 »

Das ist das was ich gemeint habe.

Man schickt ja nicht sein Kind zum Psychiater oder in eine Beratungsstelle, wenn alles in Ordnung ist.
Da müssen ja Probleme und normalerweise auch ein Leidensdruck bestehen.

Es kann ja sein, das jemand mit einem Aspergersyndrom ein völlig normales Leben führen kann. Erst recht mit dem passenden Arbeitsplatz und dem passenden Umfeld. Viele finden ja ihre Nische.
Aber: Der Soldatenberuf erfordert eine sehr hohe soziale Kompetenz, Stressresistenz und Flexibilität. Und das passt normalerweise nicht zu Asperger.

Ähnlich sehen wir das ja auch bei den Interessenten, deren Orthopäde bescheinigt, dass alles mit der Wirbelsäule in Ordnung ist und die topfit und belastbar sein sollen/wollen. Ähm, welcher 18-jährige hat denn einen Orthopäden, wenn er keine Beschwerden hat?

Ich, der Bund hat mich zu einem hingeschickt. Das ganze Prozedere nannte sich "fachärtzliche Abklärung".

Erstmal würde ich Asperger hier nicht als Erkrankung bezeichnen, diese Bezeichnung ist vollkommen ungenügend. Ich glaub ehrlich gesagt auch nicht das dass ein Job für die Mediziner ist, sondern eher für die Prüfer im Interview. Aber ist natürlich nur eine unqualifizierte Schätzung von mir.
Autor: ulli76
« am: 21. März 2014, 10:24:27 »

Da sich der TE nicht mehr äußert, ist die Diskussion ob es noch besteht oder nicht und welche Einschränkungen er genau hat, ziemlich müßig.

Zumindest schreibt er selber, dass er es hat und nicht, dass er es irgendwann diagnostiziert wurde, es sich evtl. um eine Fehldiagnose bei überbesorgten Eltern handelt und er überhaupt keine Symptome hat.

Fakt ist aber, dass ein Aspergersyndrom nicht mit der Tätigkeit eines Soldaten vereinbar ist. Ob die Diagnose stimmt, ist jeweils eine andere Frage.
Autor: Bumblebee
« am: 21. März 2014, 10:12:26 »

Das kann er machen.

Er kann aber auch vorher die Diagnose überprüfen lassen.

Da aber nur er weiß, wie erfolgsversprechend Variante zwei ist, ist für uns an der Stelle Schluss.
Autor: F_K
« am: 21. März 2014, 09:58:45 »

@ Bumblebee:

Der TE sagt aber JETZT:

Zitat
ich habe das aspergersyndrom in leichter Ausprägung

Der TE soll sich mustern lassen, die Erkrankung ist anzugeben.
Autor: Bumblebee
« am: 21. März 2014, 09:51:21 »

Den Rest meines Beitrages haben Sie wahrgenommen?

Hintergrund ist, dass sich "leichtes Asperger" mit dem ICD (vor allem bei Kleinkindern) "leicht vorschnell" diagnostizieren lässt (vgl. ADHS), auf Basis von Angewohnheiten, die sich mit den Jahren einfach "wegentwickeln".
Autor: F_K
« am: 21. März 2014, 09:41:12 »

@ Bumblebee:

Bei aller Liebe, der TE schreibt:

Zitat
ich habe das aspergersyndrom in leichter Ausprägung

.. was soll da ein "Reden mit dem Psychiater" bringen?
Autor: Bumblebee
« am: 21. März 2014, 09:36:28 »

Wann wurde diese Diagnose denn gestellt?

Fällt das unter die Kategorie "als Kleinkind von überbesorgten Eltern zum Psychiater geschleift" (vgl. viele Fälle von ADHS, die mit dem 18. Lebensjahr eine Blitzheilung erfahren)?

Geh doch erstmal zu einem zivilen Psychiater und rede mit dem darüber, ob er die Diagnose bitte überprüfen kann.
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