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Zitat von: =TRG= am 22. März 2012, 15:26:00Sicherlich ist das nicht zu viel verlangt. Man sollte aber auch beachten, dass es manch Fragesteller nicht besser weiß und meint der verwendete Begriff währe in dem Zusammenhang der Richtige.
Ist es zu viel verlangt, in gewissen Themenbereichen die korrekten Begriffe zu verwenden, die Rechtschreibung zu beachten und Grammatik nicht völlig außer acht zu lassen? Ist es zu viel verlangt, sich zu einem Thema nur dann zu äußern, wenn man weiß, wovon man spricht/schreibt?
Zitat von: miguhamburg1 am 23. März 2012, 09:43:32Wie oben schon angemerkt, war der verlinkte Beitrag nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Lieber Bulle Mölders, da ich ja offenkundig Anlass für Ihre Frustration bezüglich der "Haarspalterei" war
Zitat von: =TRG= am 22. März 2012, 21:04:23
Es sind Menschen, nicht Roboter, die dienen.
Zitat von: AriFuSchr am 22. März 2012, 16:10:04
man sollte sich einfach mal den diesen Thread "veranlassenden" Thread anschauen. Dann lange nachdenken, nix schreiben, eine Nacht drüber schlafen und erst dann posten.
Zitat von: =TRG= am 22. März 2012, 15:26:00
Ist es zu viel verlangt, sich zu einem Thema nur dann zu äußern, wenn man weiß, wovon man spricht/schreibt?
Zitatman muss nicht jedes getippte Wort auf eine Goldwaage legen. Verwendet jemand grundlegende Fachbegriffe falsch, kann man darauf hinweisen, aber bitte trotzdem auch die Frage beantworten (denn wenn man weiß, dass etwas falsch ausgedrückt wurde, weiß man ja auch was eigentlich gemeint war) bzw zum Thema beitragen. Posting, die nur aus Belehrungen zur Fachterminologie oder kleinlichen Hinweisen zu Rechtschreigung und Zeichensetzung bestehen, helfen meist nicht viel.
In manchen (wenigen) Fällen ist es gerechtfertigt, aber wir sollten uns alle auch auf ein Minimum an Belehrungen beschränken.