Da vergeht einem die Lust am schreiben...

[miguhamburg1]

Lieber Bulle Mölders, da ich ja offenkundig Anlass für Ihre Frustration bezüglich der "Haarspalterei" war, möchte ich Ihnen denn doch versichern, dass ich Ihre sehr sachlichen und treffenden Beiträge sehr schätze und Ihnen überhaupt nicht nahetreten wollte.

Wenn denn diese Art der Auseinandersetzung bei dem einen oder anderen Nutzer Bauchgrummeln hervorruft, dann bitte ich doch unsere Administratoren und Moderatoren, dieses weit verbreitete Phänomen hier im Forum stärker als bisher zu überwachen. Denn man muss nicht lange suchen, und man findet seitenlange Auseinandersetzungen um kleinste Details und deren Auslegung, vor allem zu Vorschriftenfragen bezüglich der Trageweise von Anzügen, Auszeichnungen und Abzeichen, zu Ausstattung und so weiter. Also, derartige Formen von "Belehrungen" sind allgemein sehr häufig. Wer dies nicht will oder wem das zuviel ist, der will offenbar ein anderes Forum haben als dieses, sehr lebendige, das auch mal längere Off-Topic-Frotzeleien zulässt, die auch sehr amüsant zu lesen ist.

Insofern frage ich mich, ob das wirklich wünschenswert wäre.

[schlammtreiber]

 

[gelöscht durch Administrator]

[BulleMölders]

Mal zur Klarstellung:
Es war nicht ein Beitrag und ein Mitglied was mich zu diesem Beitrag veranlasst hat. Sondern die Beobachtung und der Eindruck meinerseits, dass es in den letzten Wochen/Monaten vermehrt zugenommen hat, das sich unterschiedliche Mitglieder in unterschiedlichen Beiträgen teilweise in kleinlicher Haarspalterei und meistens in vier Augen "Gesprächen" hochschaukeln.
Der hier schon verlinkte Beitrag hat da nur das berühmte Fass zum Überlaufen gebracht.
Wenn den beiden Parteien diese Diskussion so wichtig ist, dann kann man die auch auf anderem Wege führen und muss nicht den Beitrag eines Fragenden und Hilfesuchenden dadurch in eine Richtung lenken, die dann im Endeffekt zu 99% keine Hilfe darstellt.
Auch habe ich diesen Beitrag bestimmt nicht aus gekränkter Eitelkeit oder sonst etwas verfasst, denn dazu habe ich mir in meinem vielschichtigen Berufsleben ein zu dickes Fell zugelegt.

Ist es zu viel verlangt, in gewissen Themenbereichen die korrekten Begriffe zu verwenden, die Rechtschreibung zu beachten und Grammatik nicht völlig außer acht zu lassen? Ist es zu viel verlangt, sich zu einem Thema nur dann zu äußern, wenn man weiß, wovon man spricht/schreibt?

Sicherlich ist das nicht zu viel verlangt. Man sollte aber auch beachten, dass es manch Fragesteller nicht besser weiß und meint der verwendete Begriff währe in dem Zusammenhang der Richtige.

Lieber Bulle Mölders, da ich ja offenkundig Anlass für Ihre Frustration bezüglich der "Haarspalterei" war

Wie oben schon angemerkt, war der verlinkte Beitrag nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.