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Zusammenfassung

Autor: slider
« am: 17. Februar 2015, 10:32:23 »

Es geht das Gerücht um, dass sogar der Hochzug-Fhr in Zukunft kein Offz mehr sein soll, sondern ein OStFw ...

War das denn bisher so, dass es immer ein Offizier war? Oder gab es auch Ausnahmen?
Ich war, vor einigen Jahren, ein paar Tage im Gebirge mit dem Hochzug aus Bischofswiesn (Strub) und der damalige Hochzug-Führer war ein HptFw.

Scheint grundsätzlich möglich zu sein, wenn auch schon ne Weile her.
http://www.bgland24.de/bgland/bad-reichenhall/retten-bergen-hochgebirge-bgl24-1146292.html
Autor: Pericranium
« am: 17. Februar 2015, 10:03:02 »

Es geht das Gerücht um, dass sogar der Hochzug-Fhr in Zukunft kein Offz mehr sein soll, sondern ein OStFw ...

War das denn bisher so, dass es immer ein Offizier war? Oder gab es auch Ausnahmen?
Ich war, vor einigen Jahren, ein paar Tage im Gebirge mit dem Hochzug aus Bischofswiesn (Strub) und der damalige Hochzug-Führer war ein HptFw.
Autor: slider
« am: 17. Februar 2015, 09:03:08 »

Es geht das Gerücht um, dass sogar der Hochzug-Fhr in Zukunft kein Offz mehr sein soll, sondern ein OStFw ... u. a. aus diesen gründen, die der "oide Zausel" erwähnt hat, also z. B. der Verweildauer und der Basisqualifikation der Offiziere in Zukunft ("Zu allem fähig, aber in der Praxis zu nichts zu gebrauchen" ;D !).

Und selbst dann, wenn der Hochzug-Fhr ein Offz bleiben sollte, braucht man zum Abzählen der Dienstposten für HBF-Offze definitiv nicht die Schuhe auszuziehen ;) !

Sollte dieses Problem nicht grundsätzlich bei, ich sage mal "Hochwerteinheiten", bestehen. Ich nehme an ein Fallschirmspezialzug wird auch von einem (eher jungen) Offz geführt und die Freifallerausbildung ist ja nun auch nicht gerade in ein paar Wochen abgehandelt. Mal ganz abgesehen von den erhöhten Herausforderungen bei der Führung eines solchen Zuges.
Wäre es vielleicht eine Lösung solche Stellen mit erfahrenen MilFDOffzen zu besetzen ?
Autor: Kiepenkerl
« am: 16. Februar 2015, 21:33:59 »

oh einbetten ging wohl nich
Autor: Kiepenkerl
« am: 16. Februar 2015, 21:32:59 »

Naja schaun mer mal , dann sehn mer scho;) Ist für eine Offz in Hinsicht auf den weiteren Werdegang, so man denn BS werden sollte, letztendlich auch nicht das Maß der Dinge. Für einen UmP ist es hingegen eine beachtlich längerer Abschnitt seiner Dienstzeit.
Schon "normaler" GebJg zu werden ist für mich eine der schönsten Verwendungen die ich mir (jetzt) vorstellen kann. Jedenfalls wollte ich keine Truppengattung so gern. Alles was drauf kommt ist das Sahnehäubchen bzw. Luxus.

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hmmmm... ich mag Sahne :P
Autor: Tommie
« am: 16. Februar 2015, 20:45:50 »

Es geht das Gerücht um, dass sogar der Hochzug-Fhr in Zukunft kein Offz mehr sein soll, sondern ein OStFw ... u. a. aus diesen gründen, die der "oide Zausel" erwähnt hat, also z. B. der Verweildauer und der Basisqualifikation der Offiziere in Zukunft ("Zu allem fähig, aber in der Praxis zu nichts zu gebrauchen" ;D !).

Und selbst dann, wenn der Hochzug-Fhr ein Offz bleiben sollte, braucht man zum Abzählen der Dienstposten für HBF-Offze definitiv nicht die Schuhe auszuziehen ;) !
Autor: bayern bazi
« am: 16. Februar 2015, 20:40:24 »

Hmm aber insgesamt scheints mir, als hätte man von den Fw deutlich "mehr" , also aus der Sicht der BW. Bei unseren prominenten Bsp. aus dem Offzkreis waren die ja gerade einmal wenige Jahre in der Funktion unterwegs, während die Fw wohl deutlich länger aktiv als HBF zu dienen , oder seh ich das falsch?


das siehst du RICHTIG

nach dem neuem Ausbildungskonzept (Offz nicht mehr in der Truppe bis nach dem Studium) - kann ich mir nicht vorstellen, ob es die HBF Ausbildung für Offiziere noch so "oft" geben wird wie bisher, da die Verweildauer auf dem DP HGZFhr schätzungsweise nicht mehr so gegeben sein wird - und dann als KpChef nicht merh die Zeit dazu ist - es werden hier bestimmt nur noch die Besten der Besten gefördert, um zB auch die DP in der Schule besetzen zu können. 

die UmP HBF - werden ja unterschiedlich eingesetzt - vom ZgFhr in den verschiedenen GebJgKp´n über KpTrpFhr  und Spieß bis zum S3 Fw und Stabsschranzen in der Brig, überall kann man die da finden
Autor: Kiepenkerl
« am: 16. Februar 2015, 20:26:33 »

Top , danke für die Antworten. Da kann ich mir was drunter vorstellen :)
Hmm aber insgesamt scheints mir, als hätte man von den Fw deutlich "mehr" , also aus der Sicht der BW. Bei unseren prominenten Bsp. aus dem Offzkreis waren die ja gerade einmal wenige Jahre in der Funktion unterwegs, während die Fw wohl deutlich länger aktiv als HBF zu dienen , oder seh ich das falsch?

@Klaus: Gut dann gehe ich jetzt davon aus, dass man sich bis zum OL3, bzw. danach , sowieso nicht irgendwie speziell hervortuen kann. Zumindest abseits guter Beurteilungen und Noten auf den Lehrgängen. Aber das ist ja eher allgemein wünschenswert. Insofern zählt quasi die Verwendung als Zgfhr ?

Autor: KlausP
« am: 16. Februar 2015, 20:22:24 »

Ihr könnt auch davon ausgehen - das die HBF-Anwärter auf Btl Ebene von den vorhandenen HBF gesichtet / überprüft werden

und nur die besten / geeignetsten Kandidaten überhaupt zu dem LG an die GebWiKpfSch nach Mittenwald geschickt werden ;)

... und das sollte dann auch schon in der einen oder anderen Beurteilung zum Ausdruck kommen - sowohl als Vorschlag von Chef und Kommandeur als auch als "Wunschverwendung" des Soldaten.
Autor: bayern bazi
« am: 16. Februar 2015, 20:19:31 »

Ihr könnt auch davon ausgehen - das die HBF-Anwärter auf Btl Ebene von den vorhandenen HBF gesichtet / überprüft werden

und nur die besten / geeignetsten Kandidaten überhaupt zum LG an die GebWiKpfSch nach Mittenwald geschickt werden ;)

Autor: Tommie
« am: 16. Februar 2015, 20:14:34 »

Es gibt ein BA 90/5 für die Lehrgangstauglichkeit, in dem bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen (Beispiel: Belastungs-EKG mit mehr als 3 Watt /kg KG!) und wer das erfüllt ist primär einmal lehrgangstauglich. Dieses BA 90/5 wird von der Personal bearbeitenden Stelle angestoßen für die Kameraden, die aufgrund einer getroffenen Vorauswahl als potenzielle Lehrgangsteilnehmer identifiziert wurden.

Und dann fängt der Lehrgang an ... wer die erste Woche "überlebt", darf weiter machen, wer nicht, für den ist "finito la musica" ;) !
Autor: Kiepenkerl
« am: 16. Februar 2015, 20:02:30 »

Wie werden denn momentan potenzielle Lehrgangsteilnehmer geprüft? Auf der Internetseite stand dass im Sommerlehrgag als erstes die Voraussetzungen abgeprüft werden, aber das kann ja nicht die wirkliche Auswahl sein?
Autor: StOPfr
« am: 16. Februar 2015, 18:30:55 »

Danke. Korrigiere ich sofort.
Autor: Tommie
« am: 16. Februar 2015, 18:01:44 »

btw: Mount Kasbek, 4000 m, ist notiert.

Nee, passt nicht, StOPfr ;) : Mount Kasbek, 5.047 m ...

Guggst Du hier ;) : http://de.wikipedia.org/wiki/Kasbek

Das mit den fast 4.000 m war das Kodori-Tal ;) : http://de.wikipedia.org/wiki/Kodori-Tal
Autor: StOPfr
« am: 16. Februar 2015, 17:57:09 »

Fakt ist jedenfalls, dass Ortskenntnisse im Gebirge durch nichts zu ersetzen sind!

Das ist eine Binsenweisheit, aber u.U. lebensrettend.

btw: Mount Kasbek, 4000 m, ist notiert.
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