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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

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Zusammenfassung

Autor: Opa_Hagen
« am: 01. Oktober 2015, 10:26:37 »



Dass, @ Opa Hagen Stabs- und Oberstabsgefreite des Wachbataillons eine Börse für ihre Aufschiebeschlaufen unterhalten, kann ich mir lebhaft vorstellen. Es gibt ja auch reichlich Soldaten dieses Dienstgrades bei rund 800 Mannschaften.

Migua, die Soldaten selbst interessiert es herzlich wenig. Ich habe es angeschoben, das der S4 Offz sein Gezi damit beschäftigt;)
Autor: miguhamburg1
« am: 30. September 2015, 21:36:53 »

Danke für Ihr Kompliment, wenn es so gemeint war.

Dass die LHBw seit Anfang dieses Jahres bei entscheidenden Bekleidungsartikeln Probleme hatte, ist bekannt. Der Grund hierfür ist zu Beginn dieses Threads hinreichrnd erläutert worden. Offenkundig liefert die Herstellerindustrie jetzt aber wieder.

Die LHBw versorgt die Bundeswehr mit Bekleidung und perslnlicher Ausrüstung in vierstelliger Artikelanzahl. Hierbei gibt es Schnelldreher und Artikel, die nur selten nachgefragt werden. Auch bei hoher Warenverfügbarkeit kann es nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Artikel nicht vorhanden sind und bestellt werden müssen. Dass hierbei verschiedene Artikel bei denselben Herstellern gebündelt werden, ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, führt allerdings öfter zu weiteren Wartezeiten, bis sinnvolle Bestellmengen zusammenkommen.

Insofern ist es tatsachlich Vorgabe des Dienstherrn, eine nach Relevanz für Ausbildung und Einsatz gestaffelte Verfügbarkeit von Versorgungsartikrln zu gewährleisten. Und da stehtn nun einmal Tätigkeitsabzeichen sehr weit unten auf der Liste.

Ganz im Übrigen haben Sie es wohl an anderer Stelle hier nicht mitbekommen, dass ich mir zur Rekrutrneinkleidung im Juli mehrere Servicestützpunkte der LHBw angeschaut habe.
Autor: SCPO
« am: 30. September 2015, 20:46:35 »

@miguhamburg: Wie mich Ihre wahnsinnig eloquenten und sinnvollen Beiträge immer wieder erfreuen. Wie wäre es wenn Sie eine Lagebeurteilung mal an der Basis durchführen und nicht anhand von irgendwelchen Weisungen aus Ihrem Büro raus.

Natürlich ist meine Einsatzfähigkeit nicht eingeschränkt, wenn ich kein aktuelles Tätigkeitsabzeichen an meiner Uniform tragen kann. Es ist jedoch bezeichnent, dass die LHBw nicht mal in der Lage ist geringwertige Verbrauchsgüter vorrätig zu haben. Die Kapaitalbindung für die Lagerung von Tätigkeitsabzeichen dürfte sehr überschaubar sein. Außerdem sollte erwartet werden können, dass die LHBw in der Lage sein sollte einen "optimalen Lagerbestand" zu fahren. Stichwort: Andlersche Formel etc. Es ist einfach nur unprofessionell. Da wir eine professionelle Armee sind, sollten wir auch professionelle Zulieferer haben, oder sehen Sie dies anders?
Autor: miguhamburg1
« am: 30. September 2015, 15:22:04 »

Was Sie, SCPO, zur Prinzipienfrage erheben, ist doch nun wirklich eine Lappalie. Eine Organsation zur Versorgung von knapp 200.000 Soldaten mit Bekleidung und persönlicher Ausrüstung mit dem Privatmarktlatz Ebay zu vergleichen, ist schlicht absurd und abwegig. Weil jede vergleichgrundlage fehlt. Während die "Losgröße" privater Verkäufer je Gegenstand wohl mit den Fiongern beider Hände beschrieben ist, ist geht sie bei Versorgungsartikeln, die die LHBw beschafffen und bevorraten muss in die Tausende.

Da ist es schon prinzipiell normal, dass einzelne, seltener nachgefragte Versorgungsartikel zeitweise nicht zu bekommen sind. Daraus eine Katastrophe zu folgern, halte ich für weder angebracht, noch sachgemäß.

Dass, @ Opa Hagen Stabs- und Oberstabsgefreite des Wachbataillons eine Börse für ihre Aufschiebeschlaufen unterhalten, kann ich mir lebhaft vorstellen. Es gibt ja auch reichlich Soldaten dieses Dienstgrades bei rund 800 Mannschaften.

Autor: StOPfr
« am: 30. September 2015, 13:58:09 »

Am Themenwechsel warst du am 21. September um 9.47 Uhr nicht ganz unbeteiligt  ;):

Zitat
...und Klamotten krieg ich auch noch...
Autor: FWAlpha
« am: 30. September 2015, 02:35:48 »

Eigentlich ging es mal um den Altersunterschied in der GA und nicht um Beschaffungsprobleme  :o
Autor: SCPO
« am: 29. September 2015, 23:57:53 »

Ich denke, bei Abzeichen für den Dienstanzug ist eine längere Lieferzeit für den einzelnen Soldaten wohl schon kein Problem und sollte hingenommen werden, ohne über das System zu jammern oder es zu verteufeln. Zumindest sehe ich hierdurch keinerlei Einschränkungen, den Dienst ohne andauernde Unterbrechungen wahrnehmen zu können, was hier anfangs behauptet wurde.

Es geht ums Prinzip, wenn die LHBw nicht mal in der Lage ist einen Artikel aus Blech zu besorgen, der bei Ebay innerhalb von Sekunden zu organisieren ist, ist das schon extrem schwach. Außerdem geht es ja nicht nur um Tätigkeitsabzeichen sondern um so viele weitere Dinge.
Autor: ulli76
« am: 29. September 2015, 21:45:18 »

Aber das kann´s ja irgendwie auch nicht sein.

Feldhosen und Feldblusen müssen ja zum Glück nicht ganz passgenau sitzen, aber irgendwann wirds halt unzweckmäßig und sieht auch noch schei** aus.
Autor: Opa_Hagen
« am: 29. September 2015, 21:43:33 »

Letzten November/Dezember konnte ich über den Versorger nicht mal mehr Dienstgradschlaufen als OSG beschaffen.
Letztlich wurden OSG UA geliefert..... Gut den Balken kann man abschneiden - geht auch.

Im WachBtl BMVg gibt es eine regelrechte Börse für OSG Schlaufen;) Die letzten habe ich mir über´s Ausbildungsforum aus Saarlouis und aus Schwielowse besorgt.
Autor: Opa_Hagen
« am: 29. September 2015, 21:26:56 »


Nur insgesamt ist Ihre Darstellung, dass es diesen Zustand schon lange gibt, eben deutlich übertrieben. Denn die Statistiken der TSK/milOrgBer und der LHBw geben dieses nicht her.

Dazu meine Erfahrung: LHBW in der JLK hat schon seit Monaten (seit Einkleidung GA II. Quartal) Engpässe bei Hosen FA. Zwischen Grösse 4 und 17 ist nix da. Ich habe sogar schonmal Tausch auf Treppe Eingang organisiert, da wollte doch ein Auskleider glatt seine neuen Hosen abgeben - einfach mal zu den richtigen Terminen dort "rumlungern" und die Kameraden mal fragen;)
Autor: miguhamburg1
« am: 24. September 2015, 15:48:33 »

Ich denke, bei Abzeichen für den Dienstanzug ist eine längere Lieferzeit für den einzelnen Soldaten wohl schon kein Problem und sollte hingenommen werden, ohne über das System zu jammern oder es zu verteufeln. Zumindest sehe ich hierdurch keinerlei Einschränkungen, den Dienst ohne andauernde Unterbrechungen wahrnehmen zu können, was hier anfangs behauptet wurde.
Autor: SCPO
« am: 24. September 2015, 12:38:23 »

Und welche goldenen Tätigkeitsabzeichen meinen Sie, die die LHBw liefern sollte?

Das Führungsdienstabzeichen. Das ist ja nun nicht wirklich exotisch.
Autor: Trix
« am: 24. September 2015, 12:05:34 »

@Trix : dann wünsche ich dir ganz viel spaß :) es kann wirklich ein toller Beruf sein. Als was wirst du nach der GA wo eingesetzt?

Danke :) Die weitere Verwendung ist als ITSdtKD in Prenzlau
Autor: F_K
« am: 24. September 2015, 10:38:16 »

Miguhamburg hat die wirtschaftlichen Hintergründe beschrieben - die sollen nunmehr behoben sein.
In der "Anfangszeit" der "neuen" Dienstgrade mussten diese auch "gestückelt / genäht" werden.

Davon "geht die Welt nicht unter", oder muss auf Ausbildung verzichtet werden.

Soldaten sind übrigens dazu da, Probleme zu beheben, und nicht, um sich über "Kleinigkeiten aufzuregen ..".
Autor: MiraC
« am: 24. September 2015, 10:23:19 »

Letzten November/Dezember konnte ich über den Versorger nicht mal mehr Dienstgradschlaufen als OSG beschaffen.
Letztlich wurden OSG UA geliefert..... Gut den Balken kann man abschneiden - geht auch.
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