Autor: W8TT5
« am: 10. November 2018, 07:52:16 »Danke erstmal an alle für die Ratschläge.
Wir haben die ganze Geschichte mit dem Kamerad diese Woche ausführlich weiter gemeldet. Ich selber habe mich dazu mit unserer VP für die Mannschaften im Zug besprochen und wir haben zusammen mit den Kameraden geredet die angeblich bedroht wurden. Hat sich dann Schlussendlich rausgestellt das die ganze Geschichte wilder weitergegeben wurde als sie dann tatsächlich war.
Die Drohung hat dann nach mehrmaligen nachfragen und bohren nie so stattgefunden und war wohl eher ein Spaß und nie so ernst. Nervt mich ziemlich da ich mir dazu schon meine Gedanken gemacht habe.
Da fragt man sich wirklich was sich manche Menschen denken. Das ist ja ein ernstes Thema.
Wir haben dann die ganzen restlichen Sachen nochmal geschlossen an unsere Vorgesetzten weiter gemeldet. (Zustand der Stube,Verhalten etc.) Unsere Vorgesetzten wussten über das ganze Ausmaß nicht so Bescheid wie von mir angenommen. Da war ich falsch informiert. Wir haben beschlossen unseren Zugführer bzw. den Tageszugdienst einzubeziehen und dieser hat dann am selben Tag noch reagiert und dem Kameraden einen Einlauf verpasst.Ob es was geholfen hat kann ich allerdings auch noch nicht sagen. Der Kamerad ist bis Freitag MSG gewesen und wir waren die ganze Woche draußen.
Fakt ist wir haben jetzt mal alle Fakten zusammengetragen, und an Zugführer bzw. hat der Zugsprecher auch an den Kompaniechef gemeldet. War genau der richtige Weg.
Wir haben die ganze Geschichte mit dem Kamerad diese Woche ausführlich weiter gemeldet. Ich selber habe mich dazu mit unserer VP für die Mannschaften im Zug besprochen und wir haben zusammen mit den Kameraden geredet die angeblich bedroht wurden. Hat sich dann Schlussendlich rausgestellt das die ganze Geschichte wilder weitergegeben wurde als sie dann tatsächlich war.
Die Drohung hat dann nach mehrmaligen nachfragen und bohren nie so stattgefunden und war wohl eher ein Spaß und nie so ernst. Nervt mich ziemlich da ich mir dazu schon meine Gedanken gemacht habe.
Da fragt man sich wirklich was sich manche Menschen denken. Das ist ja ein ernstes Thema.
Wir haben dann die ganzen restlichen Sachen nochmal geschlossen an unsere Vorgesetzten weiter gemeldet. (Zustand der Stube,Verhalten etc.) Unsere Vorgesetzten wussten über das ganze Ausmaß nicht so Bescheid wie von mir angenommen. Da war ich falsch informiert. Wir haben beschlossen unseren Zugführer bzw. den Tageszugdienst einzubeziehen und dieser hat dann am selben Tag noch reagiert und dem Kameraden einen Einlauf verpasst.Ob es was geholfen hat kann ich allerdings auch noch nicht sagen. Der Kamerad ist bis Freitag MSG gewesen und wir waren die ganze Woche draußen.
Fakt ist wir haben jetzt mal alle Fakten zusammengetragen, und an Zugführer bzw. hat der Zugsprecher auch an den Kompaniechef gemeldet. War genau der richtige Weg.