Autor: BulleMölders
« am: 10. März 2019, 07:57:04 »Nichts und deshalb bitte nur noch Posts zum eigentlichen Thema, sonst muss ich hier dicht machen!
AUS AKTUELLEM ANLASS:
in letzte Zeit häufen sich in Beitragen einige identifizierbaren Daten:
Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden
Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen
Die Vergütung erfolgt nach TV-L, entsprechend der Eingruppierung durch die zuständige obere Schulaufsichtsbehörde – Regierungspräsidium xx
Verbeamtete Lehrkräfte können, sofern sie die Voraussetzungen erfüllen, in den Privatschuldienst beurlaubt werden.
schon für Grund- und Hauptschulen
Wird ein Berufsschullehrer verbeamtet, fällt er meist in die Besoldungsgruppe A13. Das bedeutet gehobener Dienst mit steigendem Gehalt. Der Durchschnittsverdienst eines ledigen und kinderlosen Berufsschullehrers liegt mit Lohnsteuerklasse 1 bei 3651 € brutto. Die Besoldung fällt je nach Bundesland unterschiedlich hoch aus. So verdient ein Berufsschullehrer in Bayern mit 4.762,91 Euro das höchste Gehalt im Bundesgebiet. Am wenigsten verdienen Berufsschullehrer in Saarland. Dort liegt das Bruttogehalt bei 3.223,16 Euro.
Es ist anzunehmen, dass bei gleicher Stundenleistung die Einkommen nicht verbeamteter Berufsschullehrer sich in etwa auch in diesem Bereich bewegen dürften.
Es zählen die Noten auf dem Papier. Wie auch sonst soll man vergleichen können?
@ Nutcho:
Mich musst Du nicht überzeugen - meine Ansichten sind da unerheblich.ZitatAnscheinend zeigen deine Noten in der Vorauswahl, dass man dir ein Studium nicht zutraut. "Ferndiagnose" wäre, dass dein Abiturzeugnis a) mit 3,1 in den niederen Regionen liegt und b) die Einzelnoten (bspw. Mathe?) noch ein Indiz gegen ein Studium darstellen.
Dass ist das Thema - und die Argumente sind aus Sicht des Entscheiders wohl ausreichend.
Warum warst Du denn in der ZAW nicht besser? Du hättest doch wissen müssen, um was es geht?
However - viel Erfolg.
Anscheinend zeigen deine Noten in der Vorauswahl, dass man dir ein Studium nicht zutraut. "Ferndiagnose" wäre, dass dein Abiturzeugnis a) mit 3,1 in den niederen Regionen liegt und b) die Einzelnoten (bspw. Mathe?) noch ein Indiz gegen ein Studium darstellen.
@ Nutcho:
Eine Ausbildung ist wesentlich "einfacher" als ein Studium - insoweit kann man von einem "zukünftigen" Studenten schon erwarten, die viel einfachere Ausbildung "im Vorbeigehen" mit 1,x zu absolvieren - insbesondere, wenn man sich ja "empfehlen" möchte.
Ist aber nicht so gelaufen - dazu ein schlechtes Abitur - mit noch schlechteren Noten in den Kernfächern für das geplante Studium - da kann man so eine Entscheidung schon nachvollziehen, oder?
Ralf hat die Möglichkeiten aufgezeigt - viel Erfolg.