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Zusammenfassung

Autor InstUffzSEAKlima
 - 20. März 2015, 13:30:17
Ordnung, Sauerberkeit und Nutzung im Rahmen der Vorschriften sind ja das eine und haben unmittelbar mit der Anzahl der Gebrauchsschlüssel eigentlich nichts zu tun.
Autor Roadrunner1987
 - 19. März 2015, 22:02:22
Ich sag ja bei uns war das nie ein Problem jeder seinen Schlüssel und jeder ist für seine Kammer verantwortlich. Ende

Hat dem Wachmeister was nicht gepasst in den Landunterkünften,gab's für den Betreffenden ein Einlauf. Aber so Kindereien wie hier hatten wir nie.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 19. März 2015, 18:39:23
Ich frage mich, in welcher Zeit manche leben bzw. ob sie überhaupt längere Zeit, resp. ihre ganze Dienstzeit in einer Kasernenunterkunft gelebt haben. Bei uns und auch in zahlreichen anderen Einheiten (fast nur SaZ UoP/UmP) waren Schlösser in den Türen und Schlüssel für jeden Bewohner die Regel. Die DV definiert den Mindestumfang bzw. dass neben den Gebrauchsschlüssel(n) entsprech. Reserveschlüssel vorzuhalten sind. Das Thema "Kosten" gilt doch bei allen Dingen als Kontraindikation, egal ob Bw, ziv. Wirtschaft oder privat.
Autor Tommie
 - 19. März 2015, 17:04:44
Zitat von: KlausP am 17. März 2015, 20:41:45Man könnte ja auch an jeden Schlüssel z.B. ein Kettenglied binden - das wäre sozusagen die Grenadier-Lösung.  ::) ;)

Wir hatten im Stab beim Vorzimmer des Kommandeurs immer einen "Schlüssel für den Verfügungsraum" und da hing eine Stahlfelge dran ;D ! Da wusste jeder gleich bescheid, wenn man mit dem Teil aus dem Stabsgebäude raus ging ...
Autor KlausP
 - 19. März 2015, 16:19:56
Zitat von: ulli76 am 19. März 2015, 13:19:36
Dann wird halt ein UvD eingeführt, bei dem die schlüssel empfangen und abgegeben werden können.

... und zwar rund um die Uhr. Die ersten, die dann aber wieder geheult hätten wären die TEFhr gewesen, besonders bei einer Stabskompanie oder einer 1. Kompanie. Das wäre übrigens meine Eskalationsstufe 1 gewesen.
Autor Roadrunner1987
 - 19. März 2015, 16:04:44
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Bei uns hat jeder Bewohner einer Kammer ein Schlüssel bekommen.
Hat jemand etwas beschädigt musste er es zahlen. Wurde der Schlüssel verloren musste der jenige zahlen. Hat jemand sein Dreck nicht weg gemacht gab's eben ne Lehrstunde in Putzen nach Dienst gern auch EZM genannt auch in Kombination mit einer schriftlichen Ausarbeitung.
Mit Themen wie "Warum meine Unterkunft in der Gemeinschaftsunterkunft sauber sein?"  oder ähnliches.
Autor Rollo83
 - 19. März 2015, 13:27:24
UVD kostet Geld, pro Tag einen Anrechnungsfall.  ;D
Autor ulli76
 - 19. März 2015, 13:19:36
Dann wird halt ein UvD eingeführt, bei dem die schlüssel empfangen und abgegeben werden können.
Autor F_K
 - 19. März 2015, 13:10:11
ZitatSo teuer kann der Spaß nicht sein Schlüssel nachmachen zu lassen :D.

Ggf. muss halt das komplette Schloss bzw. Teile ALLER Schlösser der Schliessanlage ausgetauscht werden - da kommen schnell einige 100 Euro zusammen.

However: Wenn die Vorschrift einen Schlüssel vorsieht, gibt es keinen dienstlichen Zweck, mehrere Schlüssel zu beschaffen, eine solche Vorgehensweise wäre dann eine Dienstpflichtverletzung.

.. aber wie soll man so etwas Soldaten vermitteln, die nicht mal die Stube sauber halten können ...
Autor Verteidiger
 - 19. März 2015, 13:05:35
Zitat von: mailman am 18. März 2015, 17:49:37
Zitat1. Ich habe nie verstanden, was das soll mit nur einem Schlüssel pro Stube. Warum kann nicht jeder Kamerad für seine eigene Stube einen Schlüssel bekommen? Dann hat man das Problem nicht.

Das ist sicher eine Geldfrage, und verliert einer den Schlüssel muss man wieder neue in Höhe der Stubenbelegung beschaffen.

So teuer kann der Spaß nicht sein Schlüssel nachmachen zu lassen :D. Dafür sollte Geld da sein. Wer den Schlüssel verliert, kommt ja schon mal vor, der schreibt und muss für den Schlüssel zahlen. Besser als die Regelung in manchen Kasernen im moment
Autor OSG Oschi
 - 19. März 2015, 08:01:15
Das ganze weicht dennoch vom Thema ab.
Wenn die Kameraden es nicht schaffen Ordnung zu halten, dann soll man "reinigen" befehlen, als Denkzettel gern auch Freitag nach Dienstschluss. Das Verbot die Stuben abzuschliessen ergibt für mich allerdings keinen Sinn.
Autor Flexscan
 - 19. März 2015, 07:48:04
So sollte es auch sein das die Kameraden Feldwebel und höher mit gutem Beispiel vorangehen.

Ich verstehe die Aufregung nicht.
Wenn ich kein Heimschläfer bin und deswegen in der Kaserne übernachten muss. Fühle ich mich dann nicht wohler wenn die Unterkunft dann sauber ist?
Kann mir nicht vorstellen, das es sich in einer Messiunterkunft angenehm lebt.

In meiner Junggesellenbude hier glänzt auch nicht alles aber es ist zumindest so sauber, das ich mich darauf freuen kann, heim zu kommen und auch jemanden mitbringen kann, ohne das der Besuch gleich vor Ekel auf dem Absatz kehrt macht.
So sollte man das auch mit dem anvertrauten Gerät/Liegschaften handhaben. Setzt für mich eigentlich der gesunde Menschenverstand voraus.


Autor OSG Oschi
 - 19. März 2015, 07:18:34
Zitat von: mailman am 18. März 2015, 19:56:51
Ein Feldwebel ist eben auch ein paar Stufen höher und genießt gewisse Privilegien.

Klar ist es als Gruppenführer z.B. während der GA nicht verkehrt mit "seiner" Gruppe mit Helm, und Rucksack mitzumarschieren (und nicht wie mein GF mit Feldmütze und Waffe) aber iwo sind gibt es Grenzen.

Wenn man sich Feldwebel oder höher sich dieses "Privileg" als Ausrede heranzieht...ach ich sag einfach nichts dazu ;)

Jeder halbwegs erwachsene Mensch sollte in der Lage sein den eigenen Dreck wegzumachen...unabhängig von DG oder Dienststellung. Ich habe genug Feldwebel (vorallem in GA Einheiten) gesehen, die ihren Rekruten eine Sprengung verpasst haben weil in der letzten Ecke noch ein Fussel war, allerdings konnte man deren Stuben niemandem anbieten.

In meinem jetzigen Bereich gibt es diese "privilegierten" zum Glück nicht... Da putzen Mannschafften, Uffze, Feldwebel, Offziere und Stabsoffiziere gemeinsam ihren produzierten Müll weg.  ::)
Autor BulleMölders
 - 19. März 2015, 06:49:13
Zitat von: Flexscan am 18. März 2015, 20:26:17
Auch ein Feldwebel, sogar Offiziere haben dafür zu sorgen, das ihre Unterkünfte in den Kasernen sauber sind und *ach staun*
legen selber Hand an und haben dafür keine Putzfrauen!
Kommt immer darauf an wo man seine Stube hat. Ich habe zeitweise in Stuben gewohnt, die durch eine Putzfrau gereinigt wurden. Allerdings hatte sie in meiner Stube relativ wenig zu tun, außer ein zweimal die Woche mit dem Staubsauger durch zugehen.
Autor Flexscan
 - 18. März 2015, 20:26:17
Auch ein Feldwebel, sogar Offiziere haben dafür zu sorgen, das ihre Unterkünfte in den Kasernen sauber sind und *ach staun*
legen selber Hand an und haben dafür keine Putzfrauen!

Manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Von mir aus kannst Du in dem Dreck weiterhausen wenn Du Dich drinn wohl fühlst.
Ich bin jedenfalls hier raus. Ist anscheinend eh Hopfen und Malz verloren.

Wie ungerecht doch die Bundeswehr ist...