Servus Kameraden,
es ist mal wieder an der Zeit, das jemanden der Hals geplatzt ist. Nämlich mir,im Web fand ich einen Threat auf einem Blog welcher die Bundeswehr als eine Gruppe von Mördern bezeichnet.
>:( >:(
Ein paar Zitate:
Soldaten sind Mörder!
Soldaten sind auch Opfer, aber eines sind sie mit Sicherheit nicht: Helden
Wer so dämlich ist, dass er glaubt ,,die Freiheit des deutschen Volkes" irgendwo am Hindukusch zu verteidigen, gehört eingesperrt!
Hallo Onkel,** ich nehme dann also zur Kenntnis, dass Du den Text nicht ergoogelt, sondern dank Deiner Ausbildung bei "der Truppe" so verinnerlicht hast, dass Du absatzweise wortgleich in den Propagandatexten der Bundeswehr "sprichst". Offensichtlich funktioniert die "Gehirnwäsche" in der Bundeswehrausbildung besser als ich geglaubt habe
Wenn niemand Deutschland vor solchen ,,Verteidigern" wie Dir und deren Hintermännern schützt, dann wird man sich demnächst irgendwo anders hin begeben müssen, wenn man nicht unter faschistischen Diktatoren leben will.
Lest es mal ganz einfach unter http://winterstern.log.ag/
Zitate
Soldaten sind Mörder!
Soldaten sind auch Opfer, aber eines sind sie mit Sicherheit nicht: Helden
Wer so dämlich ist, dass er glaubt ,,die Freiheit des deutschen Volkes" irgendwo am Hindukusch zu verteidigen, gehört eingesperrt!
Hallölle Hai ;D ;D ;D
Du auch hier ;D ;D ;D
Mach dir mal keinen Kopf diese Sprüchen kamen von den Friedensbewegten schon in den 70gern.
Sicher werden heute durch die Tatsachen das einige sich daneben benommen habe in den Vordergrund gedrängt.
Wenn du gestern die Tagesschau gesehen hast dieser Deutsche -Türke der aus sieht wie Raspudin aus Bremen hat 2 KSK Männer auf Fotos erkannt die ihn angeblich geschlagen haben.
Ich denke da wird was hochgespielt um der KSK zu schaden.
Der Ströbel macht doch regelrecht eine Hatz auf die Leute.
In diesen Art von Foren werden solche Anschuldigungen und Sprüche immer vorkommen.
Gehirnwäsche bei der BW wird schon lange als Vorwurf in den Raum gestellt nur beweisen kann es keiner. jeder der dabei war weiß es ist nicht so ich lache darüber und verweise auf die Hängolin-storry.
Ist genauso durch die Umstellung von zu Hause auf die BW Dampfessen und die andere Morgenroutine wer hat da schon ne Morgenlatte. Da wurden gleich gedichtet es wird was ins Essen gemischt.
ich sehe solche Blöden Idioten als Dummschwätzer an die mit Wattebäuchen werfen wenn der böse Feind kommt.
Sicher haben wir Meinungsfreiheit, das ist aber auch manchmal überzogen was manche Leute sich herausnehmen zu sagen.
wolfi
hab hier noch was für euch.... hab mich schlapp gelacht als ich dieses zeugs gelesen hab
http://www.kampagne.de
schaut unter presse nach, da stehen viele interessante dinge wie:
"Berufs- und Zeitsoldaten, freiwillig Längerdienende und Wehrdienstleistende sind überdies oftmals Männer, deren berufliche Aussichten schlechter sind als die Gleichaltriger. Eine moderne Form von Armutsrekrutierung: Wer schlechte Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt hat, ist eher bereit, sich zur Bundeswehr zu verpflichten, sich dem Militär unterzuordnen und im Interesse der möglichen Verlängerung seiner Dienstzeit notfalls Schikanen zu ertragen."
EDIT: oder [versteckte]anweisungen wie man richig verweigert... :-\ :-\
lg abie
Die Frage die Du stellst, ist zunächst einmal ganz simpel mit einem "nein" zu beantworten.
Zu den zitierten Texten:
Die Argumente, die dort vorgebracht werden, sind natürlich nicht zur Diskussion bestimmt. Es sind fundamentalistische "Wahrheiten", die - egal wie man sie entkräftet - natürlich immer wieder variiert werden und provozieren sollen.
Der Gewaltvorwurf oder gar Mordvorwurf an Soldaten schließt häufig die Ausübung von Gewalt zur Durchsetzung eigener Ziele nicht unbedingt aus...
Zu möglichen Argumenten:
Soldaten sind selbstverständlich keine Mörder! Sie müssen aber auch keine Helden sein, denn dann sind sie meistens tot. Unsere Soldaten sollen demokratisch legitimierte Aufträge ausführen, die unsere Sicherheit und Freiheit ebenso gewährleisten wie sie helfen, unsere zivilisatorischen, säkularen, emanzipatorischen und wissenschaftlichen Errungenschaften zu bewahren. Auch die Verteidigung größtmöglicher wirtschaftlicher Unabhängigkeit könnte ein Motiv für militärischen Einsatz sein, nämlich dann, wenn z.B. Terroristen die Versorgung des Landes mit wichtigen Gütern gefährden.
Die Freiheit des deutschen Volkes wird also auch am Hindukusch verteidigt, denn die Schaffung eines prosperierenden Afghanistan ist nicht nur von Vorteil für die Bewohner/innen des Landes. Die Mission entzieht dem Terrorismus langfristig die Rekrutierungsbasis sowie den Rückzugs- und Erholungsraum. Die negative Ausstrahlung auf andere Länder verblasst, diese Weltregion kann friedlich werden.
Dass das Wiederkäuen angeblicher Propagandatexte der Bundeswehr als Gehirnwäsche bezeichnet wird, während das regelmäßige Wiederkäuen von Textbausteinen aus dem einschlägigen Vokabular der Bundeswehrkritiker aber als Wahrhaftigkeit gilt, bedarf keines weiteren Kommentars.
Die Freiheit, woanders zu leben, hat jeder Bundesbürger. Die Bundeswehr verteidigt seine Freiheit gegebenenfalls auch dort...
Wohlan Genossen!
Es erfreut mein sozialistisches Herz mit Frohsinn, zu sehen, daß es noch tapfere tiefrote Vorkämpfer der Internationale gibt, die weder das faschistoid-bourgeoise System der sogenannten BRD tolerieren, noch die in den Mainstreammedien verbreiteten offiziellen Lügen von "Parlamentsarmee" oder "Staatsbürger in Uniform" schlucken! Wer über ein geschärftes proletarisches Bewusstsein verfügt, dem ist natürlich klar, dass in den dunklen Katakomben der Waffen-SS-Nachfolgeorganisation "Bundeswehr" schreckliche Dinge geschehen. Aus fröhlichen jungen Männern werden dort durch Folter, Gehirnwäsche und andere militaristisch-imperialistische Abscheulichkeiten hirnlose Killermaschinen geformt, deren ganzer Lebensinhalt daraus besteht unschuldigen Kindern der Arbeiterklasse bei lebendigem Leibe die Organe herauszureißen und diese roh zu verzehren, oder gar (noch viel schlimmer) harmlosen Brüdern der kommunistischen Sache (Slobodan, wir lieben dich immer noch!) in ihren Bemühungen um ewigen Frieden und ethnische Reinheit auf dem Balkan ins Handwerk zu pfuschen und damit gegen das Menschenrecht auf freie Selbstentfaltung für serbische Sonderpolizisten verstoßen.
Selbstverständlich werden diese tumben Roboter regelmäßig vom industriell-militärischen Komplex mit hanebüchernen Scheinargumenten und Redeschablonen gefüttert (vermutlich per USB-Stick), um aufrechten realsozialistischen Klardenkern wie uns widersprechen zu können. Aber weit gefehlt! Unsere gigantischen Gehirne werden sanft umschmiegt vom flatternden Roten Banner marxistischer Wahrheit, und niemand wird uns jemals zwingen können die Realität ähhh die Lügen der Bourgeoisie anzuerkennen!
Völker hört die Signaaaaaaaaaaaaaaaaaleeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!...
;D
Und jetzt mal ernsthaft: scherst Du Dich ernsthaft um den Müll, den diese pubertierenden Möchtegernrebellen labern? Man muss nicht jedesmal erschrocken aufspringen, wenn wieder mal die rote Sau durchs Dorf getrieben wird.
Bleib ruhig auf der Bank sitzen, zieh genüsslich an der virtuellen Pfeife, sieh Dir gelassen den geistigen Niedergang der kleinen Ché-Verschnitte an, und denk dabei "Da geh´n sie hin... a Wurscht!" ;)
Als "blöde Idioten" würde ich solche Leute nicht unbedingt bezeichnen - einigen Aspekten in den Beiträgen kann ich durchaus zustimmen (so etwa zum Thema "gewalttätiger Islam"). Auch empfinde ich einige der dort zitierten Aussagen von Leuten, die "pro-BW/-Armee" argumentieren, als extrem kontraproduktiv für eine Diskussion über Für und Wider einer Armee. Denn alle Vorurteile gegen die Bundeswehr werden durch solche Aussagen nur unterstützt ...
Auf der anderen Seite zeugen Aussagen wie "Soldaten sind Mörder" nicht davon, dass derjenige sich sonderlich mit der Materie auseinandersgesetzt hat. Klar, wenn Soldaten zur Waffe greifen, dann kann es Tote geben - aber sterben nicht jedes Jahr auch Zivilisten durch Polizeikugeln? Sind Polizisten deshalb Mörder?
Nein, sind sie nicht. Denn wie Soldaten verwenden sie ihre Waffen nicht dazu, um gezielt Zivilisten zu ermorden, sondern um sich und andere zu verteidigen. Die Mittel und Einsatzgebiete unterscheiden sich zwar, aber der Grundsatz ist identisch. Und, unbestritten, in beiden Fällen kann es Unschuldige das Leben kosten - nur wird in beiden Fällen derjenige, der das zu verantworten hat, auch entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden!
Ähnlich durchdacht sind die Aussagen zum Thema "Gehirnwäsche". Wie StOPfr schon schrieb: Zitiert jemand Bundeswehr-Material, unterlag er der "Gehirnwäsche", zitiert jemand abgedroschene "kontra-BW-Phrasen", gilt er als Verbreiter der Wahrheit. Ohne zu merken, dass er keinen Deut besser argumentiert ...
Aussagen wie
ZitatWer so dämlich ist, dass er glaubt ,,die Freiheit des deutschen Volkes" irgendwo am Hindukusch zu verteidigen, gehört eingesperrt!
disqualifizieren den Schreiber der Beiträge allerdings in meinen Augen. Klar, Deutschland hätte sich in Afghanistan nicht auf Seiten der Amerikaner auf Wunsch der afghanischen Regierung und mit Genehmigung der UNO engagieren müssen. Der "böse imperialistische Westen" hätte sich, nach den Anschlägen 1993 auf das World Trade Center, 1998 auf amerikanische Botschaften in Afrika und 2001 erneut auf das World Trade Center auch einfach zurücklehnen und abwarten können, was Al Kaida so als nächstes vorhat, und wo diese das nächste Mal zuzuschlagen gedenkt.
Stattdessen hat die NATO auf
den größten Terroranschlag jemals angemessen reagiert und die Taliban entmachtet. Weit über ein Dutzend Soldaten der Bundeswehr, und ein vielfaches davon verteilt auf die ganze ISAF-Truppe, sind dort gestorben - und wofür? Damit sich derartiges nicht wiederholen wird. Was leider nicht ganz gelungen ist, wie die Anschläge in London, Madrid und die
nur durch technische Defekte verhinderten Anschläge in Deutschland zeigen. Und der Einsatz muss noch stärker politisch und wirtschaftlich unterstützt werden, um ihn nachhaltig zu sichern - und den dortigen Drogenanbau (immerhin über 90% der weltweit verkauften Drogen auf Basis von Schlafmohn entstammen Afghanistan ...) zu unterbinden.
Insofern mag man einer solchen Ansicht anhängen - aber sie ist nicht wirklich durchdacht.
Und die ewige Leier vom imperialistischen Westen und dem Einsatz der Bundeswehr nur dort, wo es Rohstoffe zu holen gibt, hat mittlerweile einen Bart von hier bis nach Bagdad ... ::)
Ebenso die Forderung "weg mit der Armee" mit solchen Argumenten wie "Europa ist friedlich". Ah, klar - nicht einmal zwei Flugstunden entfernt haben sich zwischen 1990 und 1999 die größten europäischen Auseinandersetzungen und Massaker an der Zivilbevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg abgespielt. Wie "stabil" die Lage im Kosovo ist, hat sich erst 2004 erneut gezeigt, als Dutzende Menschen in einem "Aufruhr" gelyncht wurden. Klar, dann kommt das Argument "die Soldaten haben die UN-Polizei im Stich gelassen" - was auch nicht haltbar ist. Außerdem: Hat auch nur ein Soldat bei der Gelegenheit einen einzigen Menschen getötet? Nein ;) Hätten sie aber zur Waffe gegriffen, um Menschenleben zu retten, wären sie sofort "Schlächter" und "Mörder" gewesen ...
Sowas wie die Anschläge in London oder Madrid würde man mit der Abschaffung allen Militärs bestimmt auch verhindern können - oder etwa nicht?
Und wie "friedlich" alle Nationen Europas miteinander umgehen, zeigt sich ja im aktuellen Streit zwischen Russland und Weissrussland um Öllieferungen. Dummerweise kann das friedliche Miteinander dieser beiden Staaten mal eben massive Auswirkungen auf die bundesdeutsche Energieversorgung haben ...
Auch wäre das Geschrei nachher groß, wenn dann wieder in Afrika (siehe Sudan) Menschen gezielt und in Massen umgebracht werden, aber der Westen nichts tut - weil er dummerweise seine Armeen in den Ruhestand geschickt hat, da ja alles "so friedlich" ist, dass diese nicht mehr gebraucht werden.
Wie auch immer: Jedem seine eigene Meinung. Wer meint, dass Soldaten Mörder seien - bitte. Meiner Meinung nach sollte er sich nochmal etwas mit dem Thema beschäftigen, aber wenn er der Meinung ist - tja, passiert. Aber auch solche Aussagen verhindern nicht, dass die Bundeswehr seit über 50 Jahren Garant für Frieden, Freiheit und auch die Meinungsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland ist. Und - sollte es jemals hart auf hart kommen, was hoffentlich nie der Fall sein wird, verteidigen wir auch Leute, die solche Ansichten vertreten ...
Fast alle diese Argumente wurden bereits nahezu wortgleich, zumindest aber sinngemäß, von der sog. "Friedens- und Ökologiebewegung der 70er und 80er-Jahre verwendet, aus der letztlich die Partei "Die Grünen" hervorgegangen ist. Interessant hieran ist, dass kurz - und zwar kein Jahr - nach der ersten Regierungsbeteiligung der Partei "Bündnis90/ Die Grünen" eben diese Regierung den ersten Waffeneinsatz der Bundeswehr seit ihrem bestehen anordnete!
Jeder der Beteiligten hätte 1980, 1985, 1990 oder 1995 sicher vehemment bestritten, jemals ein solch verbrecherisches Werk zu tun! Und doch ist es geschehen! Weil Politik und Macht eben in eigenen Kanälen fließen und politische Notwendigkeiten unveränderbar sind! Ich bin mir daher sicher, dass jeder der Schreiberlinge dieser Seiten entweder niemals Macht erhalrten wird (und damit irrelevant bleiben wird!) oder - im Falle, dass er jemals Macht erlangt - in den gleichen Entscheidungsstrukturen handeln wird, wie alle vor ihm.
Zitat von: abie.gale am 09. Januar 2007, 14:38:48
hab hier noch was für euch.... hab mich schlapp gelacht als ich dieses zeugs gelesen hab
http://www.kampagne.de
schaut unter presse nach, da stehen viele interessante dinge wie:
"Berufs- und Zeitsoldaten, freiwillig Längerdienende und Wehrdienstleistende sind überdies oftmals Männer, deren berufliche Aussichten schlechter sind als die Gleichaltriger. Eine moderne Form von Armutsrekrutierung: Wer schlechte Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt hat, ist eher bereit, sich zur Bundeswehr zu verpflichten, sich dem Militär unterzuordnen und im Interesse der möglichen Verlängerung seiner Dienstzeit notfalls Schikanen zu ertragen."
Also davon halt ich ja mal garnix.
Schon unsere Kanzlerin sagte bei Ihrer Ansprache zum 50 Jährigen bestehen des Deutschen Bundeswehrverbandes das sich die Besten dafür entscheiden müssen.
Zum Nachlesen: http://www.dbwv.de/dbwv/interd.nsf/d/starta
Also meiner Meinung nach totaler schwachsinn, den wer Zivil nix auf die Reihe bringt ist bei der Bundeswehr ziemlich Chancenlos. Es hat sich so einiges geändert in der Bundeswehr, es ist nicht mehr wie früher oft behauptet wurde, leicht in die Bundeswehr zu kommen... oder eine Alternative zur Arbeistlosigkeit. Nein inzwischen ist es sogar vergleichbar schwer vom Bund eingestellt zu werden wie eine Zivile Ausbildungsstelle zu bekommen.
Zitat von: Klaus84 am 10. Januar 2007, 12:21:16
Zitat von: abie.gale am 09. Januar 2007, 14:38:48
hab hier noch was für euch.... hab mich schlapp gelacht als ich dieses zeugs gelesen hab
http://www.kampagne.de
schaut unter presse nach, da stehen viele interessante dinge wie:
"Berufs- und Zeitsoldaten, freiwillig Längerdienende und Wehrdienstleistende sind überdies oftmals Männer, deren berufliche Aussichten schlechter sind als die Gleichaltriger. Eine moderne Form von Armutsrekrutierung: Wer schlechte Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt hat, ist eher bereit, sich zur Bundeswehr zu verpflichten, sich dem Militär unterzuordnen und im Interesse der möglichen Verlängerung seiner Dienstzeit notfalls Schikanen zu ertragen."
Also davon halt ich ja mal garnix.
Schon unsere Kanzlerin sagte bei Ihrer Ansprache zum 50 Jährigen bestehen des Deutschen Bundeswehrverbandes das sich die Besten dafür entscheiden müssen.
Zum Nachlesen: http://www.dbwv.de/dbwv/interd.nsf/d/starta
Also meiner Meinung nach totaler schwachsinn, den wer Zivil nix auf die Reihe bringt ist bei der Bundeswehr ziemlich Chancenlos. Es hat sich so einiges geändert in der Bundeswehr, es ist nicht mehr wie früher oft behauptet wurde, leicht in die Bundeswehr zu kommen... oder eine Alternative zur Arbeistlosigkeit. Nein inzwischen ist es sogar vergleichbar schwer vom Bund eingestellt zu werden wie eine Zivile Ausbildungsstelle zu bekommen.
Korrekt! Umso wichtiger ist es Sprüche/Parole a la "Uffze,Stuffze,Oberfeld[...]Held" und "Kannste nix und hast kein Geld, wirste einfach Oberfeld" schnellst möglich aus den Köpfen dieser - mit Verlaub - Vollidioten zu bekommen.
Zitat"Berufs- und Zeitsoldaten[...] sind überdies oftmals Männer, deren berufliche Aussichten schlechter sind als die Gleichaltriger. Eine moderne Form von Armutsrekrutierung: Wer schlechte Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt hat, ist eher bereit, sich zur Bundeswehr zu verpflichten, sich dem Militär unterzuordnen und im Interesse der möglichen Verlängerung seiner Dienstzeit notfalls Schikanen zu ertragen."
Mag vielleicht hart klingen, stimmt aber mit jedem Tag mehr - wobei ich die Freiwillig Längerdienenden und
Grundwehrdienstleistenden (die hier wohl gemeint sind) kategorisch ausschließe und in den anderen Gruppen natürlich auch Frauen hinzuzähle. Und jeder Soldat, der da nicht zumindest einen Kern Wahrheit drin entdeckt, dem unterstelle ich mal zumindest einen übersteigerten Berufsoptimismus.
Die (Hoch-)Qualifizierten gehen mit Masse in die freie Wirtschaft, weil sie da etwas verdienen und nur ein paar Hand voll, die Soldat aus Überzeugung werden zur Bundeswehr! Wer das anders sieht verschließt seine Augen vor der Realität!
Letztendlich sehe ich das aber eher als Zufallstreffer, denn ein Blindes Huhn findet auch mal ein Korn. :D
Gruß Andi
Zitat von: Andi am 10. Januar 2007, 16:58:48
Zitat"Berufs- und Zeitsoldaten[...] sind überdies oftmals Männer, deren berufliche Aussichten schlechter sind als die Gleichaltriger. Eine moderne Form von Armutsrekrutierung: Wer schlechte Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt hat, ist eher bereit, sich zur Bundeswehr zu verpflichten, sich dem Militär unterzuordnen und im Interesse der möglichen Verlängerung seiner Dienstzeit notfalls Schikanen zu ertragen."
Mag vielleicht hart klingen, stimmt aber mit jedem Tag mehr - wobei ich die Freiwillig Längerdienenden und Grundwehrdienstleistenden (die hier wohl gemeint sind) kategorisch ausschließe und in den anderen Gruppen natürlich auch Frauen hinzuzähle. Und jeder Soldat, der da nicht zumindest einen Kern Wahrheit drin entdeckt, dem unterstelle ich mal zumindest einen übersteigerten Berufsoptimismus.
Die (Hoch-)Qualifizierten gehen mit Masse in die freie Wirtschaft, weil sie da etwas verdienen und nur ein paar Hand voll, die Soldat aus Überzeugung werden zur Bundeswehr! Wer das anders sieht verschließt seine Augen vor der Realität!
Letztendlich sehe ich das aber eher als Zufallstreffer, denn ein Blindes Huhn findet auch mal ein Korn. :D
Gruß Andi
Denkst du wirklich, dass es so extrem ist? Zugeben bei einer bestimmten SaZ-Gruppe hast du mehr als Recht - aber Rest - insbesondere den BS (habe insgesamt nur mit 6 BS das Vergnügen gehabt und von denen ist - zumindest was ihren DP angeht - keiner auf den Kopf gefallen.
Zitat von: Dennis812 am 10. Januar 2007, 17:11:59
Denkst du wirklich, dass es so extrem ist? Zugeben bei einer bestimmten SaZ-Gruppe hast du mehr als Recht - aber Rest - insbesondere den BS (habe insgesamt nur mit 6 BS das Vergnügen gehabt und von denen ist - zumindest was ihren DP angeht - keiner auf den Kopf gefallen.
Das jemand auf den Kopf gefallen wäre habe weder ich nich der oben zitierte Kritiker behauptet. Es geht vielmehr darum, dass diejenigen, die sich bei der Bundeswehr länger verpflichten in aller Regel nicht zur creme de la creme oder zur intelektuellen Spitze ihres Jahrgangs gehören - egal in welcher Laufbahn - im Gegenteil, der Kritiker sagt ausdrücklich, dass es sich "
oftmals" und nicht immer und grundsätzlich um solche Personen handelt.
Gruß Andi
Zitat von: Andi am 10. Januar 2007, 17:17:44
...Es geht vielmehr darum, dass diejenigen, die sich bei der Bundeswehr länger verpflichten in aller Regel nicht zur creme de la creme oder zur intelektuellen Spitze ihres Jahrgangs gehören - egal in welcher Laufbahn...
Wenn das tatsächlich so wäre - ich gebe gern zu, dass sich der Eindruck gelegentlich aufdrängt -, müssen die Anforderungskriterien dringend geändert und das Anforderungsprofil so viel schärfer gefasst werden, dass es möglichst zu einer Auslese aus guten Bewerbern kommen kann. Ich weiß, ich weiß, das hat auch etwas mit der Bezahlung zu tun, ist aber auch eine Imagefrage.
Was hingegen kürzlich anstand - allerdings mit blitzschnellem Widerruf - war sogar eine Aufweichung bestimmter Normen.
@ Andi
Keine Haarspalterei, aber die Formulierung "in aller Regel" lässt ja kaum noch abweichende Bewertungen zu ;).
Zitat von: StOPfr am 10. Januar 2007, 18:06:22
Wenn das tatsächlich so wäre - ich gebe gern zu, dass sich der Eindruck gelegentlich aufdrängt -, müssen die Anforderungskriterien dringend geändert und das Anforderungsprofil so viel schärfer gefasst werden, dass es möglichst zu einer Auslese aus guten Bewerbern kommen kann. Ich weiß, ich weiß, das hat auch etwas mit der Bezahlung zu tun, ist aber auch eine Imagefrage.
Absolut richtig.
ZitatWas hingegen kürzlich anstand - allerdings mit blitzschnellem Widerruf - war sogar eine Aufweichung bestimmter Normen.
Die werden seit Jahren kontinuierlich gesenkt - ich sage nur: PFT 6 Punkte beim Einstellungstest!
Zitat@ Andi
Keine Haarspalterei, aber die Formulierung "in aller Regel" lässt ja kaum noch abweichende Bewertungen zu ;).
Ist aber in meinen AUgen fats gleichwertig mit "grundsätzlich" und wenn ich sagen, dass mindestens geschätzte 95% (wenn nicht mehr) der Bundeswehrangehörigen nicht zur geistigen Elite unseres Landes gehören passt diese Aussage wohl auch zu 100%. Ich finde sie übrigens auch nicht mal ansatzweise herabwürdigens oder beleidigend, sondern nur zutreffend.
Gruß Andi
Hierzu ist natürlich relativierend zu sagen, daß die Bundeswehr sich damit in bester Gesellschaft befindet. Wenn man sagt, "die Hochqualifizierten gehen in die Wirtschaft" ist das zu (grob gesagt) 90% falsch, da 90% der Unternehmen in der "Wirtschaft" diese Hochqualifizierten auch nicht abkriegen. Die wirklich Besten gehen nämlich zu namhaften Vereinen (BMW, Siemens, EADS, Großbanken,...) und lassen mittelständische Unternehmen oder kleine Würstelbuden links liegen. Seht Euch mal die Voraussetzungen an, die Firmen wie die o.g. für bestimmte Jobs stellen - total überzogen! Der Kloputzer muß schon Dr. phil. sein, überspitzt gesagt. Die Bewerberlage bei kleineren Unternehmen ist dagegen viel weniger rosig, das fängt schon bei den Englischkenntnissen (!) an. Ich spreche aus Erfahrung ;)
Natürlich sind die "90%" überzeichnet - Fakt aber ist, daß die meisten Unternehmen keine Höchstqualifizierten in nennenswerter Menge abkriegen. Und nichts weiter als "ein Unternehmen" ist die Bundeswehr im Sinne des Arbeitsmarktes.
Übrigens werden hier oft Pferdeäpfel mit Abrißbirnen verglichen. Während als Beispiel für den unterbelichteten Soldaten "der dumme Uffz aus meiner Grundi" herhalten muss, wird als leuchtendes Beispiel qualifizierter Zivilisten ein Dr.Ing.Dipl.Phys. auf den Schild gehoben. In die umgekehrte Richtung lässt sich exakt genauso argumentiern, wenn man den studierten Offizier mit dem letzten Hilfslageristen vergleicht. ;)
Und letztlich noch ein kleines Gedankenspiel: wie regelmäßig aktualisierte Zahlen stets zeigen, werden die allermeisten Bewerber von der Bundeswehr abgelehnt, weil nicht ausreichend qualifiziert. Lösen die sich danach in Luft auf? Wohl weniger. Werden die allesamt Dornkaat-HartzIV-Dauerarbeitslose? Auch das nicht (einige schon, nicht alle). Logische Folge? Der Rest der für die Bundeswehr nicht ausreichend Qualifizierten findet seinen Arbeitsplatz in der "freien Wirtschaft" ;D
Zitat von: schlammtreiber am 11. Januar 2007, 08:45:23
Übrigens werden hier oft Pferdeäpfel mit Abrißbirnen verglichen. Während als Beispiel für den unterbelichteten Soldaten "der dumme Uffz aus meiner Grundi" herhalten muss, wird als leuchtendes Beispiel qualifizierter Zivilisten ein Dr.Ing.Dipl.Phys. auf den Schild gehoben. In die umgekehrte Richtung lässt sich exakt genauso argumentiern, wenn man den studierten Offizier mit dem letzten Hilfslageristen vergleicht. ;)
Netter Vergleich - vorallem dem Uffz dürfte der nicht gefallen - sie sehen sich ja bisweilen als "Könige der Welt", insbesondere in einer AGA-Kp - aber ein anderer Post von dir untermauert deinen Vergleich --> fakultativ/obligatorisch ;D
OT:
Bitte Zusatznamen in "Rhetorikgott" umbenennen :D
Gestern Abend habe ich ne Sendung im Norddeutschen-Fernsehen gesehen."Rückkehr im Sarg".
Das wurden die Angehörigen der gefallenen Soldaten in Afghanistan befragt .
Ich kann nur sagen es war schon ein gewisser Stolz aber noch mehr Trauer heraus zu hören.
Waren diese Opfer wirklich nötig
Viele kamen mit der Militärischen Zeremonie nicht klar.
Wenn ich dann solche Sachen lese bekomme ich den heiligen Zorn.
Da werden unsere gefallenen Kameraden mit verunglimpft.
Daher denke ich das wenn so jemand sich so äußert er ruhig Gelegenheit bekommen sollte mal 6 Monate im Knast drüber nach zu denken was er sagte. Aber unsere Gesetze lassen das nicht zu.
leider
wolfi
Tja ich sag mal das eine schließt das andere nicht aus.
Es ist meiner Meinung nach nicht wahr das dieses Prinzip "Kriegste keinen Job gehtst du zum Bund"
in der heutigen Zeit noch zutrift.
Wir sind auch nicht in Hollywood wo Schwerverbrecher und der Abschaum der Gesellschaft zum Soldaten gemacht werden um heikele und besondere Spezialaufgaben zu erfüllen. ;D
Fakt ist, die Kriterien sind gestiegen und das ist auch gut so.
Es ist aber auch klar das nicht nur die hellsten Köpfe zur Bundeswehr gehen. Da muss ich Schlammtreiber
durchaus recht geben, bin ganz seiner Meinung. ;)
Ich finde es aber ebenfalls wie Andi keinesfalls abwertend oder verwerflich denn Wie mein Vater schon sagte ;D es muss auch Menschen geben die kleine Jobs machen, wir können glücklicherweise nicht alle Professor sein. 8)
@ marinewolfi
den Bericht wollte ich mir auch anschauen, nach 10 Minuten hat meine Freundin (*Hypersensibel*) das Heulen angefangen und wollte mir damit sagen das Sie mich nicht ins Ausland lassen würde. :(
Dann hab ich lieber doch ganz schnell umgeschaltet sonst wär das wieder in Diskussionen ausgeartet.
LG
Klaus
Weil Soldaten genau dafür sterben, damit man so etwas auch in Zukunft noch sagen oder schreiben kann, ohne dafür "sechs Monate in´s Gefängnis" zu gehen. Ich hab´ schon verstanden, wie es gemeint war ;), aber ich muss noch einmal klarstellen, dass es eben auch zur "Anerkennung" des Soldatenberufs in einer freiheitlichen Ordnung gehört, dass er beschimpft werden kann. Klingt komisch, ist aber so.
Und zum "Eliteproblem": Sinnlogisch liegt das Problem in der Natur der Sache. Wenn Elite eben nur die oberen 5 oder 10 % sind, kann nur ein kleiner Teil davon welche bekommen. Sei es im privat oder eben im öffentlichemn Sektor. Würde die Mehrzahl bedient weden können, wäre es wieder Durchschnitt! :)
@ klaus: Sie fängt das weinen an weil sie dich nicht gehen lassen will? oh. dann bin ich komisch.
Zitat von: Betsy am 11. Januar 2007, 11:59:07
@ klaus: Sie fängt das weinen an weil sie dich nicht gehen lassen will? oh. dann bin ich komisch.
Ja, Sie ist sehr anhänglich und sentimental.
Nicht das mich das stören würde aber Sie kann sich da nie genau entscheiden.
Bevor ich mich beworben habe hieß es noch "Ich liebe Männer in Uniform"
Als ich mich beworben hab hieß es "Ich will nicht das du zur Bundeswehr gehst"
Und jetz wo das Bewerbungsverfahren noch läuft und theoretisch noch nix sicher ist macht sie sich schon Gedanken was mir alles passieren könnte wenn ich im Ausland wäre.
In diesem Fall hat sie mir (natürlich unter Tränen) die Frage gestellt "Wer garantiert mir das du nach 4 Monaten wieder zurück kommen würdest". Antwort: Keiner
Gegenfrage von mir "Wer garantiert mir das Sie dann noch da ist" ::)
Frauen sind im allgemeinen komisch aber wieso bist du da komisch?? oder bist du noch komischer? ;D
Liebe Grüße aus München
Klaus84
Ich habe mit geheult ja ich als alter harter Knochen . Es ist keine Schande.
Sicher gehen heute viele ohne nachzudenken zum Bund wenn sie dann ins Ausland müssen oder sich von der Freundin oder Familie trennen ist es ihnen erst bewusst was sie machen.
Die meisten kommen heute aus dem Osten weil sie kaum eine andere Wahl Beruflich haben. Das muß man auch verstehen.
Aber wenn man sich entscheidet muß man wissen was man macht und das man Verletzt oder Fallen kann.
Das war mir als ich hinging eigentlich klar. Damals war noch Kalter Krieg das war nicht immer angenehm. Auf See kommen noch die Gefahren der Seefahrt dazu.
Eine Hand für den Mann eine für`s Schiff heißt es.
Die Gefahr beim Minensuchen bergen oder entschärfen will ich nicht mal in die Waagschale werfen.
Es ist aber so die die wir den Kopf hin halten halten es für das ganze Volk hin.
Auch für die die sagen Soldaten sind Mörder und anderes.
Deshalb meine Forderung den Leuten darüber Zeit zu geben nachzudenken wenn sie solche Äußerungen tun.
wolfi
Zitat von: Klaus84 am 11. Januar 2007, 11:51:46
@ marinewolfi
den Bericht wollte ich mir auch anschauen, nach 10 Minuten hat meine Freundin (*Hypersensibel*) das Heulen angefangen und wollte mir damit sagen das Sie mich nicht ins Ausland lassen würde. :(
Dann hab ich lieber doch ganz schnell umgeschaltet sonst wär das wieder in Diskussionen ausgeartet.
LG
Klaus
@ Klaus: Ich weiß net, als mei mittlerweile Ex mir gesagt hat er geht in den Einsatz hab ich net geweint, vermissen kann ich ihn wenn er dann weg is, muss ich ihn denn vorher noch zusätzlich belasten????
@schlammtreiber: Genau das ist es. Zudem wird ja nicht einmal eine Aussage darüber getroffen, ob diejenigen, die zur Bundeswehr gehen für den Soldatenberuf qualifiziert sind oder nicht und nur das ist es was zählt - für so eine Aussage wäre wieder tieferer Einblick in die Bundeswehr nötig - ich glaube aber, wir alle kennen die Antwort. :D ;D :D
Gruß Andi
Betsy, das seh ich auch so. Im vornherein auf unbestätigten Dingen rumzureiten und schlechte Laune zu schieben ist da der falsche Weg. Aber ich bin ja ein verständnissvoller Kerl.. von da her ;)
Ich habe für mich die Entscheidung getroffen das ich Soldat werden will und ich trage die damit verbundenen Konsequenzen. Das ist mir zumindest lieber als mir irgendwann die quälende Frage zu stellen "Was wäre wenn?"
@ Wolfi, natülich ist es ärgerlich sowas als Dank zu hören, aber das sind
glücklicherweise doch immer noch Ausnahmen. :)
Und zum Thema heulen.... Auch Männer sind manchmal Menschen ;)
Gruß Klaus
Zitat von: Klaus84 am 11. Januar 2007, 12:55:23
...Ich habe für mich die Entscheidung getroffen das ich Soldat werden will und ich trage die damit verbundenen Konsequenzen.
Besser ist es natürlich, wenn man die Entscheidungen nicht allein treffen muss, weil sich auch Konsequenzen leichter ertragen lassen, wenn sie mitgetragen werden.
Im Übrigen finde ich Betsys Einstellung sehr richtig: Trennungen sind schwierig genug, aber sie schon vorher sentimental zu überfrachten bringt gar nichts und macht alles nur noch viel, viel schlimmer...
Zitat von: Klaus84 am 11. Januar 2007, 12:55:23
Und zum Thema heulen.... Auch Männer sind manchmal Menschen ;)
Manchmal ???. Ich habe andere Erfahrungen gemacht und fand das überhaupt nicht unpassend.
Zitat von: Klaus84 am 11. Januar 2007, 12:55:23
.... Auch Männer sind manchmal Menschen ;)
Ähem...bitte zurück zum Thema!
Wir sind eben
keine Menschen, sondern blutsaufende Massenmörder nach der Gehirnwäsche!!!
;D
Zitat von: schlammtreiber am 11. Januar 2007, 15:55:49
Zitat von: Klaus84 am 11. Januar 2007, 12:55:23
.... Auch Männer sind manchmal Menschen ;)
Ähem...bitte zurück zum Thema!
Wir sind eben keine Menschen, sondern blutsaufende Massenmörder nach der Gehirnwäsche!!!
;D
Stimmt, es geht nix über einen Schonwaschgang bei der BW. Da geht auch die rote Farbe mit raus, vielleicht gibt es auch kleine Che's als Waschmitteltabs ;). Ich wollte mich dann auch nochmals bei Euch allen bedanken für die netten Kommentare, ich war mal so frei und hab ein paar Kommis zusammengewürfelt von Euch und hab Sie dort eingebaut. Nu ist sozialistisches Wettschweigen auf dem Blog ;).
@schlammschreiber, die Pfeife schmeckt
Danke und Gruß
Kohai68
Zitat von: kohai68 am 11. Januar 2007, 20:58:21
...Ich wollte mich dann auch nochmals bei Euch allen bedanken für die netten Kommentare, ich war mal so frei und hab ein paar Kommis zusammengewürfelt von Euch und hab Sie dort eingebaut.
Wo bitte? Link?
Zitat von: marinewolfi am 11. Januar 2007, 11:44:46
Wenn ich dann solche Sachen lese bekomme ich den heiligen Zorn.
Da werden unsere gefallenen Kameraden mit verunglimpft.
Daher denke ich das wenn so jemand sich so äußert er ruhig Gelegenheit bekommen sollte mal 6 Monate im Knast drüber nach zu denken was er sagte. Aber unsere Gesetze lassen das nicht zu.
leider
wolfi
zunächst mal auch von mir auch einen herzlichen dank an euch für die kommentare
und wolfie...nöö, nich knast, entwicklungshilfe in einem militärisch nicht geschützten lager^irgendwo in südafghanistan oder afrika (ich wäre dafür ihnen die option zu geben, den umgang mit waffen zu erlernen vorher)...aber das erlauben unsere gesetze leider auch nicht