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heute.de: Alkohol am Steuer - Bischöfin Käßmann sagt Termine ab

Begonnen von snake99, 23. Februar 2010, 15:42:02

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miguhamburg1

Also mal langsam durchgeatmet, lieber Kamerad Schlammtreiber,

Im Gegensatz zum x-beliebigen Tierzüchterverein gehören beide christlichen Kirchen zu den sog. gesellschaftlich relevanten Gruppen. Und trotz Austritten repräsentieren Frau Kässmann und ihr katholischer Kollege Zollitsch(?) insgesamt fast zwei Drittel der Deutschen, wenn ich mich recht entsinne.

Unabhängig ob wir beide selbst Mitglied dieser Kirchen sind, bleibt festzuhalten, dass Frau Kässmann in ihrer Funktion als Bischöfin der größten ev. Teilkirche sowie gleichzeitig der EKD sehr wohl eine Person des öffentlichen Lebens ist, in Entscheidungsprozesse auf oberster Ebene (Bundesregierung/Landesregierung Niedersachsen) eingebunden ist, von allen Medien angehört wird und selbst "hörbar" zu gesellschaftlichen, theologischen und politischen Fragen ihre Meinung bekanntgibt. Damit ist sie de facto Leitfigur und Vorbild (in ihrer Kirche für ihre Untergebenen, als auch vielen Kirchenmitgliedern gegenüber). Und dass sie als derartige Leitfigur auch ethisch-moralische Ansprüche und Maßstäbe nach außen vertritt, steht doch wohl außer Frage.

Insofern hat sie sich - zumal in der Fastenzeit (ja, sie hat ihre Gläubigen ernsthaft und mehrfach dazu aufgerufen, in den nächsten Wochen Verzicht u.a. auf Alkohol zu üben!) - sicher keinen Gefallen getan und gegen ihre eigenen moralischen Ansprüche verstoßen. Und mit dieser Wahrheit in der Bild und nachfolgend allen anderen Medien in diesem Zusammenhang erwähnt zu werden, stellt ihr bisheriges Bild in der Öffentlichkeit sicher sehr infrage. Aus meiner Sicht muss Frau Kässmann jetzt entscheiden, ob sie ihrer Kirche - und sich selbst - weiterhin zumuten will, diesen tiefen Glaubwürdigkeitsbruch in ihrer Persönlichkeit in diesen Ämtern weiter zu betreiben.

Aus meiner Sicht sollte sie sich in eine medizinisch-psychologische Behandlung begeben, um ihr offenkundiges Alkoholproblem zu überwinden und eine weniger stressgeladene Funktion in der Kirche antreten - und damit für die nächsten Jahre auch aus der Glaubwürdigkeitsfalle herauszukommen.

schlammtreiber

Zitat von: miguhamburg1 am 24. Februar 2010, 10:12:51
Also mal langsam durchgeatmet, lieber Kamerad Schlammtreiber,

Wirke ich gehetzt?

Zitat von: miguhamburg1 am 24. Februar 2010, 10:12:51
Unabhängig ob wir beide selbst Mitglied dieser Kirchen sind, bleibt festzuhalten, ...

Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: für mich persönlich ist ihr Amt nicht besonders relevant, daher kann sie wegen mir gerne im Amt bleiben. Dass ein fundamentalistischer Protestant das anders sehen wird ist mir schon klar ;)

Zitat von: miguhamburg1 am 24. Februar 2010, 10:12:51
und selbst "hörbar" zu gesellschaftlichen, theologischen und politischen Fragen ihre Meinung bekanntgibt

Das meinte ich ja mit ,,keine Ahnung aber eine Meinung" (die theologischen Teile mal ausgenommen).

Zitat von: miguhamburg1 am 24. Februar 2010, 10:12:51
Insofern hat sie sich - zumal in der Fastenzeit (ja, sie hat ihre Gläubigen ernsthaft und mehrfach dazu aufgerufen, in den nächsten Wochen Verzicht u.a. auf Alkohol zu üben!) - sicher keinen Gefallen getan und gegen ihre eigenen moralischen Ansprüche verstoßen

Mal ganz ehrlich, vielleicht bin ich etwas zynisch, aber dass Wasser gepredigt und Wein gesoffen wird erwarte ich gar nicht anders. Man darf eben nur das ,,Wasser predigen" von vorneherein nicht ernst nehmen, dann gibt es kein Problem.
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wolverine

Ich fühle mich immer noch missverstanden: Mir geht es eben gerade nicht darum Anklage zu führen. Da hat ein Mensch gefehlt und Fehler passieren, ganz egal in welchem Amt, in welcher Funktion und mit welchem sozialen oder intellektuellen Hintergrund. Das ist nichts Neues und passiert jeden Tag immer wieder.
Mir geht es mehr um den rein persönlichen Umgang mit Fehlverhalten und da erachte ich die öffentliche mediale Verurteilung und das übliche - "Die nächste Sau durch´s Dorf treiben" - eher für hinderlich. "Schuld und Sühne" sind eigentlich mit die intimsten und persönlichsten Dinge im Leben; es geht darum - schöner kann man es kaum ausdrücken - "Mit sich selbst wieder in´s Reine kommen!"
wenn man jetzt öffentlich vorgeführt und mit Dreck beworfen wird, muss man seine Rolle spielen. Da geht es um Macht und Einfluss; wer verbrüdert sich mit mir und wer grenzt sich ab. Da wird die Kampagne und die Parade geführt. Viel zu wenig Zeit und nicht die Situation wirklich ehrlich in sich zu gehen und zu bereuen!
Lieber wäre es mir wenn die Dame - jetzt einmal konkret - für sich klarmacht, warum sie überhaupt (und anscheinend schon länger) große Mengen Alkohol zu sich nimmt und danach anscheinend wichtige Handlungsmaßstäbe (und hier ist das Strafrecht ein ganz guter Anhaltspunkt) nicht mehr erkennt oder sogar bewusst missachtet. Und ganz pauschal: wenn ich derartige Fehler bei mir selbst feststelle - nämlich die fehlerhafte Wahrnehmung von Wertmaßstäben - muss ich mir selbst klar werden, ob und in welchem Umfang ich vor einer größeren Gruppe stehen und diese leiten möchte.
Ein anderes Beispiel vielleicht, dass mein Anliegen klarer ausdrückt: Nehmen wir ein Stasi- oder Gestapo-Spitzel oder auch Hauptberuflichen. Je nach Verfehlung möchte ich ja gar nicht, dass dieser immer mit Schimpf und Schande verachtet von der Bevölkerung lebt. Aber ich erwarte schon von ihm persönlich, dass er für sich selbst klar sieht, dass sein politisch-moralischer Kompass in bestimmter Situation wohl schlechter funktioniert als der anderer. Und daher scheidet er für bestimmte Positionen und Ämter aus. Daher halte ich es für schlicht blödsinnig, wenn man bei einem Sportjournalisten eines öffentlich-rechtlichen Senders ein Fass wegen Stasi-Tätigkeit aufmacht (es gibt da wohl einen konkreten Fall beim MDR). Aber in anderen Bereichen sollte ein ehrlich Geleuterter schon für sich selbst manche Tätigkeiten ausschließen.
Mir steht es nicht zu auf eine betrunkene Bischöfin oder Menschen, die sich in Situationen, die ich nie erleben musste, vielleicht nicht völlig korrekt verhalten haben, mit dem Finger zu zeigen.
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knötsch

"... Du säufst ja wie eine evangelische Bischöfin".
Dieser oder ähnliche Sätze werden jetzt öfters in heiteren Runden und Stammtischen fallen.
Es steht mir natürlich nicht zu, von irgendjemand einen Rücktritt zu fordern, ich, glaub ich, würde es tun.
Vielleicht ist es aber auch eine Chance, dass sie in Ihrem zukünftigen Denken, Handeln und Reden näher bei den Menschen ist

StOPfr

Im Ausland (hier z.B. in der Schweiz; Presseagentur sda/fab) wird wie folgt über die "Fahrt" der Bischöfin berichtet (siehe auch die Kommentare zum Artikel):

Bischöfin hatte 1,54 Promille

Zitat: "Die deutsche Bischöfin Margot Kässmann wurde betrunken am Steuer erwischt - mit 1,54 Promille. Predigt die «Chefin» den 25 Millionen evangelischen Christen in Deutschland Wasser und «säuft selbst Wein»? Die Diskussion über ihren Verbleib im Amt ist voll entbrannt."

Quelle
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stefan 1%

Warum regen sie sich alle darüber auf?? das ist was menschliches und kaum einer kann sagen ich bin noch nie gefahren wenn er was gtrunken hat!! jetz macht die gute frau doch nicht so schlecht!!!

ist jetz ein anderes thema aber da wird sich nicht drüber aufgergt, unser ausenminister spricht kein wort englisch, da wir auch der rückdritt nicht gefordert(der auch schon im forum gevordert wurde), sorry das das jetz vom thema ging aber da regt sich keiner auf und wenn man mal was trinkt ist dirkt ein alki und so!
11./LwAusbRgt

Gräfin

Also erstmal lieber Stefan....
dass man was trinkt, das ist überhaupt kein Problem. Da ist man nicht gleich ein Alki. Und auch wenn man mal einen über den Durst trinkt, ist das nichts Verwerfliches.
ABER DANN IN EIN AUTO ZU STEIGEN UND SELBST ZU FAHREN! Dafür sollte es für jeden Tropfen Alkohol eine gebatscht geben.
Und ich kann von mir behaupten, dass ich noch NIE Alkohol getrunken hab wenn ich wusste, dass ich fahren muss. Da gibt es bei mir auch keine Ausnahme. Weder ein Glas Wein, Sekt oder Bier. Das gibt es einfach nicht. Alkohol und Auto fahren verträgt sich nunmal einfach nicht.

So und was heißt schlecht machen. Hier vertritt jeder seine Meinung und die kann man nunmal nicht umdrehen. Ich selbst bin der Meinung, dass jeder Mensch Fehler macht.
Aber man muss sich auch überlegen, wo man (in der Öffentlichkeit) steht, welche Überzeugungen man vertritt und was man predigt. Und wenn man immer eine der ersten ist, die den Zeigefinger heben, dann muss man damit rechnen, dass man die eigenen Fehler ganz dick aufs Brot geschmiert bekommt.

Bezüglich des Herrn Westerwelle... ja der Mensch kann nunmal kein bzw. nur sehr wenig Englisch. Und ja, es haben sich genug drüber aufgeregt. (meiner einer inklusive) Und es gab auch genug Leute, die ihn gleich wieder absetzen wollten.
Gut, das nur am Rande.
...und letztlich holte er gar eine schwarze Nachthexe ins Team, die ebenso mächtig war wie der Feind aber von schönem Angesicht und gutem Herzen.

wolverine

#22
1. Hier regen sich die allerwenigsten auf.
2. Fahruntüchtig ein KFZ im Verkehr zu bewegen ist eine Straftat; durch so etwas werden regelmäßig andere Menschen gefährdet oder sterben sogar daran. Wenn so etwas völlig unerheblich ist, sollten Sie dringend Ihre Maßstäbe justieren.
3. Nicht jeder, der ´mal etwas trinkt, ist ein Alki", aber wer mit 1,6 0/00 noch zu kontrollierten Handlungen fähig ist, ist über das Normalmaß trinkgewohnt. Das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Studien und wird (z. B. beim BVerwG) bei Alkoholfahrten zum Maßstab genommen. Und Frau Käßmann war da nur geringfügig ´drunter.
4. Ob der Bundesaußenminister "kein Wort Englisch" kann wage ich zu bezweifeln. Schlechts Englisch, meinetwegen. Aber damit kann man offenbar auch EU-Komissar werden.
5. Aber selbst wenn, ist das keine Straftat (und daran stirbt grundsätzlich keiner). Er ist auch schwul und selbst das ist nicht strafbewehrt. Man muss ihn ja nicht unbedingt mögen oder wählen.
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Timid

Zitat von: stefan 1% am 24. Februar 2010, 14:12:26das ist was menschliches und kaum einer kann sagen ich bin noch nie gefahren wenn er was gtrunken hat!!

Erster Teil: Ja. Zweiter Teil: Fragwürdig ...

Außerdem geht es hier nicht darum, dass man sich mit einem Bierchen oder so intus hinter das Steuer klemmt. Um 1,5 Promille und mehr zu tanken, dürfte man üblicherweise ein ganz anständiges Zechgelage hinter sich haben, und wer kein Gewohnheitssäufer ist, der wird bei so einem Wert wohl auch schon ganz massive Ausfallerscheinungen haben!

Zitatund wenn man mal was trinkt ist dirkt ein alki und so!

Ehm, nein. Jeder kann mal Fehler machen, und durch einen Rausch wird man noch kein Alkoholiker (zumindest bei seriösen Medien ...).
Wenn man sich aber mit einem derartigen Blutalkoholpegel hinters Steuer setzt und durch die Weltgeschichte fährt, dann gefährdet man unter Umständen andere Verkehrsteilnehmer massiv! Wer das in einer solchen Position wie Frau Käßmann macht, der sollte mal darüber nachdenken, ob er dem Amt als höchster Vertreterin der evangelischen Kirche in Deutschland noch gerecht werden kann, und ob ein Rücktritt nicht vielleicht für das Ansehen des Amtes und der Kirche der bessere Schritt wäre.
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stefan 1%

wolverine & Gräfin

Ja klar ich stimme euch zu es ist richtig das was ihr geschrieben habt, eigentlich meinete ich das auch bisschen anders aber dann wäre ich 4 stunden am schreiben ;D ;D

klar ist das ne straftat und eigentlich unverandwortbar zu frahren ich war auch noch nicht so in der situation da ich immer meine freundin als fahrer habe;D

klar sollte man sich in so einer position vorbildlich verhalten, das hat sie nicht, aber gut (fehler geschehn fehler vergehn ``sagte opa ;D)
11./LwAusbRgt

Timid

So schnell kann es gehen: Spiegel Online berichtet, auf Grund von durchgesickerten Informationen, die die Bild veröffentlicht hat, dass Frau Käßmann im Verlauf des Nachmittags ihren Rücktritt bekanntgeben würde.

Betrunken am Steuer
Bischöfin Käßmann tritt zurück


Die Eilmeldung gibt es hier bei Spiegel Online.
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miguhamburg1

Nein, lieber Stefan, selbst bei "Fehlern" gibt es Unterschiede!

Der erste Unterschied: Wer macht diesen Fehler? Da ist es z.B. schon mal ein Unterschied, wie intelligent dieser Mensch war, der den Fehler begeht. In welcher öffentlicher Position er tätig ist und Vieles mehr.

Der zweite Unterschied: Welcher Art ist dieser Fehler? Ist einem wegen einer Unachtsamkeit bei Tisch ein Glas Wein umgekippt? Hat man aus Versehen jemanden gerempelt? Hat man sich beim Anstehen an der Kasse vorgedrängelt? Hat man im Einklaufsmarkt mal eben ein paar Tomaten aus der Auslage "gekostet" - ohne sie abzuwiegen? Hat man eine Straftat begangen - und welcher Art war diese Straftat?

Erst in der Kombination der Antworten auf diese beiden Fragen ergibt sich ein Gesamtbild!

Frau Kässman ist eine öffentliche Person, sie gehört als oberste Repräsentantin einer gesellschaftlich-relevanten Gruppe zu denen, die mit höchsten Entscheidungsträgern der Politik sprechen, sie gehört zu den Menschen, die das Verhalten anderer oder ganzer Gesellschaftsgruppen mit erkennbaren (moralischen und ethischen) Wertmaßstäben beurteilt, so dass man diese Urteile in den Medien nachvorfolgen kann. Und sie ist oberste Chefin der größten Landeskirche Deutschlands mit Hunderten von Mitarbeitern im oirganisatorischen Unterbau, denen sie u.a. Vorbild zu sein hat! Und sie hat eine Straftat begangen, bei der sie sowohl ihre an andere Menschen angelegten Wertmaßstäbe gebrochen, als auch ihre Vorbildfunktion vollkommen unbeachtet gelassen hat.

Nun mag jeder zu seinem Schluss kommen, wie sie mit diesen persönlichen Verfehlungen umgehen sollte. Für mich steht es außer Zweifel, dass diese Frau für ihre beiden Ämter aus genannten Gründen nicht mehr tragbar ist und nach einer Alkoholentwöhnung ihre zweifellos vorhandenen theologischen Kompetenzen hinter den Kulissen zur Wirkung bringen sollte. Verbliebe sie in ihren Ämtern (was ich aufgrund ihres ebenso zweifellos vorhandenen Machtbewusstseins stark annehme), würde sie ihrer Kirche langfristig mehr als einen Bärendienst erweisen. Denn damit ginge auch ihre restliche Glaubwürdigkeit allmählich den Bach herunter, wie dies aufgrund des Verhaltens der katholischen Kirchenoberen dort schon lange der Fall ist!

snake99

,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Gräfin

Na solang sie noch nicht vor die Presse getreten ist und es bekannt gegeben hat, ist es für mich nicht bestätigt.
Wobei ich ebenfalls vermute, dass sie die Konsequenzen zieht.
...und letztlich holte er gar eine schwarze Nachthexe ins Team, die ebenso mächtig war wie der Feind aber von schönem Angesicht und gutem Herzen.

wolverine

Das ist ja das Infame an den Medien: wenn eine Meldung schon einmal derart publiziert ist, käme sie gar nicht mehr umhin zurückzutreten.
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