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Einsatz in Afghanistan (Ich verzweifle!!!)

Begonnen von lisa232, 15. April 2010, 19:32:54

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lisa232

Hallo,

mein Freund ist Zeitsoldat und muss im Juli nach Afghanistan. Von Anfang an hatte ich Angst davor, nicht das Schlimmste,
dass er 4 Monate weg ist sondern die Angst, dass ihm was passiert, fressen mich auf. Dann vor 2 Wochen die 3 gefallenen Soldaten,
das war der Zug neben ihm und jetzt noch die 4 Gefallenen haben mich zusammenbrechen lassen. Ich bin unglaublich zartbesaitet
und das alles lässt mich verzweifeln. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Würde er dort sterben, wäre mein Leben vorbei, das würde ich niemals
verkraften können. Ich rede hier schon wirr, ich bin nur noch am weinen und einfach völlig durcheinander.

Flexscan

Willkommen im Forum :)

klar das deine Sorgen und Ängste verständlich sind.

Und ich denke du wirst nicht die einzigste sein, die sich um Ihre Angehörigen sorgen macht.

Schau doch mal in unserer Frauenecke vorbei, da findest Du Gleichgesinnte, deren Angehörige bereits im Einsatz sind und Dir ein wenig die Angst nehmen können.

Ansonsten haben wir noch unsere Frauenbeauftragten Gräfin Und Isis, die Dir sicher auch tatkräftig unter die Arme greifen werden :)
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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Helft mit, dass es so bleibt.


ulli76

Angesichts der aktuellen Nachrichten ist es sicher schwer etwas aufmunterndes zu schreiben. Er wird in den Einsatz gehen und da ist es gefährlich- das ist erstmal Fakt.
Aber es gibt einige Maßnahmen, die euch die Trennung einfacher machen werden.

Vor dem Einsatz: Es wird auch deinen Freund belasten, dass du dir so große Sorgen um ihn machst. Versucht das beste aus der Zeit bis zum Einsatz zu machen- das schafft schöne Erinnerungen für die Zeit wo ihr getrennt seid und lenkt ab. Unternehmt einfach Dinge, die euch Spass machen und die euch gut tun.
Dein Freund wird ein Merkhefte zum Thema Stress vor, während und nach dem Einsatz bekommen. Da gibt es auch einige Punkte für die daheimgebliebenen Angehörigen drin- frag ihn mal danach.
Nicht nur er muss eine Einsatzvorbereitung betreiben, sondern letztendlich auch du. Wichtig ist, dass du als zu benachrichtigende Person mit auf dem Personalerfassungsbogen mit drauf stehst und er ein Familienbetreuungszentrum nennt, dass für dich zuständig ist. Nur dann bekommst du auch über das FBZ Nachricht, dass dein Freund nicht betroffen ist, wenn was ist- das läuft nämlich über die FBZ.
Versuch Kontakt zu anderen Angehörigen zu bekommen- dann könnt ihr euch austauschen und auch mal was zusammen unternehmen. Wie heisst es so schön- geteiltes Leid ist halbes Leid.

Während des Einsatzes: Versuche dein Leben weiter zu leben- es bringt nix, wenn du zu Hause sitzt und darauf wartest, dass was passiert. Du könntest eh nix dran ändern und ich glaube nicht, dass dein Freund will, dass dein Leben in der Zeit, wo er weg ist, stehen bleibt. Unternimm was mit Freunden, halte Kontakt zum FBZ und anderen Angehörigen. Und halte Kontakt zu deinem Freund- am besten sind Briefe und Päckchen- Tips gibt´s in anderen Freds in diesem Board. Habe keine Angst, wenn du mal ne Weile nix von ihm hörst- das ist normal. Wenn was wäre, würdest du Bescheid bekommen. Genauso ist es normal wenn er-vor allem am Telefon- nicht viel erzählt- das hat mit Sicherheitsmaßnahmen zu tun.
Versuche Zuversicht auszustrahlen. Es ist wichtig, dass dein Freund weiss, dass du zu Hause klar kommst und er sich keine Sorgen um dich machen muss.

Versuch mehr über Afghanistan und den Hintergrund des Einsatzes heraus zu bekommen. Das wird dir die Kommunikation mit deinem Freund erleichtern (kann sonst sein,dass du das Gefühl hast ,dass er Bundeswehr-Abkürzungs-Chinesisch mit dir spricht) und es wird leichter für dich sein,wenn du weisst, welchen Sinn der Einsatz hat. Sprich auch mit ihm über die Motivation, warum er zum Bund ist-er hatte sicher gute Gründe dafür.

Und wenn du mal was nicht verstehst, oder sonst Fragen hast, kannst du dich jederzeit an uns wenden.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

rtrbandit

#4
Hallo lisa232.

Ich weiß wie du dich fühlst, gerade jetzt nach den aktuellen Ereignissen.
Ich selbst habe einen Angehörigen und einen guten Freund im Einsatz in AFG. Gerade der Abschied und die ersten Wochen danach sind sehr schwer.
Aber wie ulli76 schon geschrieben hat, versuche deinem Freund den Rücken zu stärken, mach ihm nicht zum Vorwurf sich für diesen Einsatz entschieden zu haben, lass ihn das nicht merken, versuche Stärke zu zeigen, selbst wenn es schwer fällt.
Wir versuchen so oft wie möglich Kontakt zu halten und tel. so oft es geht um ihn auf andere Gedanken zu bringen und ihn somit von dem Erlebten abzulenken.
Natürlich zucken wir auch bei jeder Meldung über Vorfälle zusammen und versuchen sofort Kontakt aufzunehmen, aber das klappt natütlich nicht immer sofort (wie ulli76 schon geschrieben hat) also nicht immer gleich das Schlimmste vermuten.
Wenn du was über das Telefonieren (wie am günstigsten) wissen möchtest dann schau mal in den Bereich "Einsätze" dann unter "Telefonieren aus Afghanistan" http://www.bundeswehrforum.de/forum/einsatze/telefonieren-aus-afgahnistan/ da kannst von mir was nachlesen wie wir es machen.
Und was das FBZ betrifft, ich würde sagen vergiß es, ich war nie da. Such dir besser hier im Board in der Frauenecke ein paar Frauen, tausch dich über e-Mail so mit ein paar Betroffen aus oder vereinbart ein Treffen wenn ihr in der Nähe wohnt. Auch ein paar Angehörige von Kameraden deines Freundes oder auch Kameraden von deinem Freund selbst können schon viel leisten. Ich erlebe es nämlich selbst, dass Kameraden anrufen oder Angehörige uns anrufen und uns einladen.

Wenn weiter Fragen sind, einfach melden, dieses Board ist dafür eine gute Möglichkeit.

LG

StOPfr

Zitat von: rtrbandit am 15. April 2010, 22:34:00
Und was das FBZ betrifft, ich würde sagen vergiß es, ich war nie da. Such dir besser hier im Board in der Frauenecke ein paar Frauen, tausch dich über e-Mail so mit ein paar Betroffen aus oder vereinbart ein Treffen wenn ihr in der Nähe wohnt. Auch ein paar Angehörige von Kameraden deines Freundes oder auch Kameraden von deinem Freund selbst können schon viel leisten. Ich erlebe es nämlich selbst, dass Kameraden anrufen oder Angehörige uns anrufen und uns einladen.
Vielen Dank für das Lob an dieses Board, aber Dein Urteil über das/die FBZ kann ich nicht teilen. Da Du nie da warst steht Dir ein solches Urteil eigentlich nicht zu. Es gibt sicher positive wie negative Erfahrungen, aber die muss in bestimmten Situationen jede/r selber machen... Die Einbindung in ein FBZ oder eine FBS kann hilfreich sein. Mehr wird zunächst nicht versprochen.
Deine anderen Ratschläge sind sehr gut. Sie sind auf jeden Fall hilfreich, weil sie etwas ganz wichtiges in den Vordergrund stellen: Ein persönliches Beziehungsnetz! Ich wünsche Dir und lisa232 dass es immer trägt und Euch eine Hilfe ist.     
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rtrbandit

#6
@StOPfr

es mag ja sein, dass es gute FBZ gibt und Betroffene dort auch das finden was sie sich erhofft haben, nur weiß man das vorher eben nicht. Ich habe nur meine Einstellung zu diesen (meinem zuständigen FBZ) wieder gegeben da ich/wir einige Angehörige kenne(n) und diese eben mit diesem FBZ nicht zufrieden waren und da nicht das bekommen haben  was sie sich vorgestellt haben, außerdem ist das für mich/uns zuständige FBZ zu weit weg.
Ich will die Arbeit der Leute in den FBZ natürlich nicht generell in Abrede stellen es wird natürlich auch "Gute" geben, ich in meinem Fall vermisse es nicht nur das wollte ich in meinem Beitrag zum Ausdruck bringen.
Was man auch nicht verdenken darf, jeder Mensch ist anders, der Eine ist offen geht auf fremde Leute zu und sucht so den Kontakt, aber es gibt auch andere, die eben etwas zurückhaltender sind und eher erwarten das andere zu ihnen kommen, die Letzteren fühlen sich dann schnell mal "allein gelassen" wenn dann keiner auf sie zukommt.

Fazit, ich/wir vermisse(n) das FBZ nicht und ich/wir lebe(n) nun mittlerweile über 3 Monate mit der ständigen Angst.

Für die Frauen und Männer da im Einsatz ist es wichtig, dass sie merken, dass man als Vater, Mutter, Frau oder Freundin hinter ihnen steht und sie nicht mit schlechten Nachrichten und eigenen Ängsten noch zusätzlich belastet.
Alle Frauen und Männer die sich im Einsatz befinden müssen jeden Tag, jede Minute rund um die Uhr Stärke zeigen und es ist unsere Pflicht als Angehöriger hier im sicheren Deutschland das auch zu machen, man ist, ob man will oder nicht, durch die Trennung auch am Einsatz "beteiligt".

ulli76

Wird ja keiner gezwungen, die Angebote des FBZ in Anspruch zu nehmen.
Gerade als "Neuling" kann man es sich ja unverbindlich mal anschauen und sehen, ob es einem gefällt. Wenn nicht geht man halt nicht mehr hin.
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MediNight

Wenn ich schon Dinge lese wie "... weil diese eben mit diesem FBZ nicht zufrieden waren und da nicht das bekommen haben  was sie sich vorgestellt haben ..." !

Das FBZ bietet bestimmte Betreuungsmöglichekiten an. Ob man sich das so vorstellt oder nicht, ist zunächst einmal vollkommen irrelevant ;) ! Ich bekomme manchmal auch nicht was ich will und flippe deswegen nicht gleich völlig aus! Man sollte sich das Angebot eines FBZ zunächst einmal vollkommen unvoreingenommen anhören, anstatt mit Forderungen, die meistens vollkommen an der Realität vorbei gehen, dorthin zu fahren! Und dann kann man für sich entscheiden, ob man das Angebot in Anspruch nehmen möchte oder eben nicht! Und wenn nicht, dann sollte man nicht darüber maulen, dass "Vorstellungen" nicht erfüllt wurden!

Ich jedenfalls bin mit dem für meinen Wohnort zuständigen FBZ sehr zufrieden und meine Familie hat mit großer Begeisterung immer wieder an den dort angebotenen Veranstaltungen teilgenommen!

Gräfin

Na na na. Hier darf jeder seine Meinung äußern.
Auch wenn ich unserem Stopfer Recht gebe, dass einem der nie da war das Urteil eigentlich nicht zusteht.
Aber es ist nunmal so, dass man IMMER mit gewissen Vorstellungen an eine Sache herangeht. Das liegt in der Natur des Menschen, auch wenn man es unterdrücken will.
Und wenn einem was nicht gefallen hat, dann kann man das kundtun. Und dann muss man das auch selbst nicht mehr in Anspruch nehmen. Aber man sollte den anderen die Möglichkeit geben, auszuprobieren.
Auch wir werden die Möglichkeiten nutzen, so weit wir sie haben...denn mein Schwager geht auch.

Also bevor das hier in eine Grundsatzdiskussion ausartet....
ich denke, das FBZ ist eine gute Sache. Wer die Möglichkeit hat, sollte sie nutzen und dann für sich entscheiden.
...und letztlich holte er gar eine schwarze Nachthexe ins Team, die ebenso mächtig war wie der Feind aber von schönem Angesicht und gutem Herzen.

rtrbandit

Sorry Gräfin,

möchte wie du schon zu Recht geschrieben hast, dass Thema FBZ nicht weiter zur Grundsatzdiskussion ausweiten, aber ich möchte das auch nicht so im Raum stehen lassen.
Es ist immer wieder traurig zu lesen wie manche Leute die Meinung anderer nicht akzeptieren können und Beiträge und die darin enthaltenen Meinungen zerpflücken oder kaputt reden wenn sie nicht der Eigenen entspricht.
Ich brauche, um mir eine eigene Meinung zu bilden, nicht immer die eigene Erfahrung indem ich es selbst ausprobiere, sondern kann mir auch eine Meinung und somit ein Urteil bilden wenn ich von der Erfahrung und den Erlebnissen Anderer profitiere. Wenn mir 10 Leute sagen, es tut weh wenn man sich mit dem Hammer auf den Finger haut, dann brauche ich es nicht selbst ausprobieren!!!!! (bevor da jetzt wieder eine Diskussion entfacht, ich weiß der Vergleich hinkt etwas, soll auch nur verdeutlichen, dass man sich auch auf Leute verlassen kann die bestimmte Sachen schon "ausprobiert" haben und ihre Erfahrung weitergeben)

Es mag natürlich auch Menschen geben die sich in den FBZ und den dort angebotenen Veranstaltungen wohl fühlen, das habe ich auch gar nicht in Frage gestellt, ich habe nur meine Einstellung dazu dargelegt, nicht mehr nicht weniger.
Was "... weil diese eben mit diesem FBZ nicht zufrieden waren und da nicht das bekommen haben  was sie sich vorgestellt haben ..." betrifft, "bekommen" ist wahrscheinlich das falsche Wort, "gefunden" wäre glaube ich besser. So war es nämlich bei Betroffenen die sich ein "Urteil" gebildet haben und ich/wir uns auf diese "Erlebnisse" (da wir die Betroffenen gut kennen) verlassen.

BulleMölders

Ich kann auch nur Zustimmen, dass solche Einrichtungen mehr als Sinnvoll sind.
Ich kenne so was auch noch aus meiner Zeit bei der Marine, allerdings gab es so was meines Wissens zu der Zeit auch nur dort.

Klar wir sind nicht in einen scharfen Einsatz gefahren, waren aber nichts desto Trotz mehrere Monate am Stück weg von zu Hause.
Und so was kann schon reichen um Angehörige zu Hause ein wenig aus der Bahn zu werfen. Und kann kann es äußerst Hilfreich sein, wenn es solche Anlaufstellen gibt.
Diese waren damals direkt bei unserem Geschwader angesiedelt und wurden von Angehörigen von Besatzungsmitgliedern mit Hilfe von entsprechendem Marinepersonal unterhalten.

Diese Stellen wurden dann auch rege frequentiert, besonders nach unserem Brand oder auch nachdem bekannt wurde wenn wir mal wieder einen Orkan in Nordsee oder Atlantik ab geritten hatten.
Denn danach kam selten Zeitnah ein Hafen um den Angehörigen mitzuteilen dass es einem gut ging. So war es für die Angehörigen die einzige Möglichkeit an verlässliche Informationen heran zu kommen, denn moderne Kommunikationsmittel wie das I-Net gab es damals nicht um mal eben eine E-Mail nach Hause zu schreiben.

Deshalb finde ich solche Einrichtungen Wichtig und Sinnvoll.
Ob sie dann genutzt werden steht auf einem ganz anderen Blatt.
Test

ulli76

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lisa232

Meine Angst, dass ihm was passiert wird immer schlimmer. Er fliegt am 19.6. ab. Hab keinerlei Hilfe, keinerlei Kontaktpersonen, niemand der mich da verstehen kann. Ich bryauch Hilfe!!! :'(

StOPfr

Hast Du Dich schon mit den Texten weiter oben beschäftigt, besonders was die FBZ oder Familienbetreuungsstellen angeht? Dort gibt es Gesprächskreise, Kontaktmöglichkeiten, dort sind Gleichgesinnte bzw. gleich Betroffene.
Was ist mit Angehörigen Deines Freundes, einem Freundeskreis. Worin bist Du selbst eingebunden? Wenn Du die Beiträge von rtrbandit liest wirst Du feststellen, dass persönliche Beziehungsnetze wichtig und noch wirksamer sein können als Einrichtungen wie die FBZ. Daran muss aber jeder in seinem Umfeld selbst aktiv arbeiten. Du könntest eventuell auch mal den zuständigen Militärpfarrer ansprechen. Dort kann es Gruppen geben, gemeinsame Veranstaltungen, die Chance also, andere Menschen kennenzulernen, die aus eigener Erfahrrung wissen was Dich bedrückt.
Und immer wieder auch der Hinweis auf unsere Frauenecke: Dort gibts Rückhalt und dort haben sich schon Freundschaften entwickelt. Wir sind wirklich froh, dass es diese Möglichkeit des Austausches hier im Forum gibt. Es ist nur ein kleines Angebot, aber es kann sehr hilfreich sein.
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