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Feldjäger OA

Begonnen von Pericranium, 18. Oktober 2010, 22:10:25

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Moradi

Bei den FJg gibt es die Spezialisierung "Erheber/Ermittler". Das ist keine ZAW, sondern eine bundeswehrinterne Weiterbildung an der "Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr" in Hannover.
Dies ist die zentrale Ausbildungseinrichtung für die FJgTr.

D.h., es sind Zeitsoldaten, die Erheber/Ermittler werden, und es hat nichts mit BPOL, LPOL oder sonst irgendwem zu tun. Ob Dir so eine Weiterbildung (wenn man sie denn bekommt!) später für eine Karriere bei diversen Polizeien nützlich ist: ich will es nicht gänzlich ausschliessen, aber verlasse Dich unter keinen Umständen darauf!

"Fachrichtungen", die man als FJgOffz und FJgFw einschlagen kann: Eskorte, Personenschutz, Erheber/Ermittler, Luftsicherheit, um ein paar zu nennen.
Wie oben gesagt - es sind alles lediglich bundeswehrinterne Lehrgänge!

Die Bundeswehr bietet Dir auch direkt keine Ausbildung bzw. kein Studium, mit dem Du direkt zu den Polizeien wechseln könntest. Kriminalpsychologe schon mal gar nicht, da man Diplompsychologe sein muss, um die Berufsbezeichnung "Psychologe" führen zu dürfen.
Es gibt eben die Möglichkeit für Offizieranwärter, ein Studium zu absolvieren. Ausserdem gibt es den Berufsförderungsdienst.

www.bundeswehr-karriere.de

Hoffe, das hilft.

Zitat von: Dustin91 am 18. Oktober 2010, 22:10:25
Guten Abend liebe Forumuser,
ich weiß, dass die Feldjäger bei strafrechtlichen Dingen, die intern in der Bundeswehr geschehen, ermitteln.
Also zum Beispiel, wenn einem Soldat der Spind aufgebrochen wird etc., erscheinen ja logischerweise die Feldjäger
und ermitteln dann den Vorfall.
Nun hab ich zu den Karrieremöglichkeiten bei den FJg mehrere Fragen:

1.) Sind die Feldjäger, welche Tatortermittler/Spurensicherer (also vgl.bar mit Kriminalkommissaren/Kommissaren) sind, von der
Bundeswehr selbst ausgebildet worden (ZAW), oder sind das LPOL und BPOL die zur BW gewechselt haben, oder Tauschpartner?

Wenn ersteres zutrifft, welche Möglichkeiten stehen mir denn da karrieretechnisch offen?
Ich habe dieses Jahr mein Allgemeinbildendes Abitur in BaWü erworben, und ich will entweder zu LPOL oder BPOL, oder mich als OA verpflichten.

Gibt es denn bei den Feldjägertruppen ein Äquivalent zur zivilen Polizeiausbildung, also Polizeischule etc? Ich weiß von der FJg-Schule, also geh ich davon aus,
dass es so etwas in der Richtung gibt:D
Wenn ja, welche Fachrichtungen werden angeboten?
Es gibt ja bei den zivilen Polizeibehörden Spurensicherer, BFD, USK, Kripo, normale PVB, Verkehrspolizisten usw...
Konkret: Bietet die BW die Möglichkeit eine Ausbildung/Studium um danach als Ermittler, Kriminalpsychologe und in den anderen o.g. Berufen zu arbeiten?

Falls nach der Reform doch noch SaZ und nicht nur BS vorhanden sein sollten, kann ich ja dann, trotz Überschreitung des max. Alters von 31 Jahren noch zur Polizei, da
ja für SaZ besondere Einstellungskriterien gelten (nur in Bezug auf das Alter).

Ich hoffe, dass das worauf ich hinauswollte, klar geworden ist:D
Wenn nicht, fragt einfach nach. Ich erklär dann noch mal weiter:D


StOPfr

Zitat von: Dustin91 am 19. Oktober 2010, 13:32:05
...aber wenn ich denn mal Teil eines Auslandskontingents sein sollte, würde ich niemals so viel
Bier etc. trinken, dass die Sinne in irgendeiner Weise benebelt würden.
Das würde ich dir auch raten  ;)!

Zitat von: Dustin91 am 19. Oktober 2010, 13:32:05
Denn wenn dann das Lager doch mal unerklärlicherweise angegriffen werden sollte, nützt es nichts angetrunken zu sein.
Du darfst dich darauf verlassen dass ein Lager niemals unerklärlicherweise angegriffen wird. So oder so nützt es nie etwas, angetrunken zu sein (na ja, einige wenige Gründe mags ja geben  ::), aber nicht beim Dienst mit der Waffe).  
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Pericranium

#17
Zitat von: Moradi am 19. Oktober 2010, 13:43:03
Bei den FJg gibt es die Spezialisierung "Erheber/Ermittler". Das ist keine ZAW, sondern eine bundeswehrinterne Weiterbildung an der "Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr" in Hannover.
Dies ist die zentrale Ausbildungseinrichtung für die FJgTr. [.......]

Danke, ja das hilft mir sehr weiter.


Zitat von: StOPfr am 19. Oktober 2010, 13:44:48

Du darfst dich darauf verlassen dass ein Lager niemals unerklärlicherweise angegriffen wird. So oder so nützt es nie etwas, angetrunken zu sein (na ja, einige wenige Gründe mags ja geben  ::), aber nicht beim Dienst mit der Waffe). 
Ich nehme an, dass keiner sich das traut, oder wie?
Außer eben aus der Ferne mit Mörsern, RPG und Granaten?

schlammtreiber

Zitat von: Dustin91 am 19. Oktober 2010, 13:48:41
Ich nehme an, dass keiner sich das traut, oder wie?
Außer eben aus der Ferne mit Mörsern, RPG und Granaten?

Nein, nur ist es nicht "unerklärlicherweise", denn wenn die Bw irgendwo ein Camp aufbaut hat garantiert irgendjemand in der Gegend einen rationalen und erklärbaren Grund, dieses anzugreifen  ;)
Semper Communis
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Pericranium

Ja, die Wortwahl war unglücklich.
Ersetze "unerklärlicherweise" durch "mitten in der Nacht" und/oder "plötzlich":D

StOPfr

Ist schon ok  ;).
Du könntest auch von überraschend oder von unerwartet sprechen. In einem Einsatz beträfe das aber nur den Zeitpunkt, nicht etwa die Möglichkeit an sich.
Beschuss des bzw. der Feldlager gibt es in Afghanistan immer wieder.
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Pericranium

Ja, die Gefahr besteht leider immer.
Ich war auch mal an dem Planspiel Pol&IS beteiligt.
Da erzählte uns der Jugendoffizier, dass es öfters vorkommt, dass Taliban mit RPGs auf den Hügeln,
die das Lager umgeben, stehen und öfters von Fenneks erspäht werden.

ulli76

Was auch ganz gerne mal vorkommt, ist dass welche versuchen das Tor anzugreifen. Bzw es gibt auch regelmäßig dirkete Verusche durch den Zaun rein zu kommen. Im letzteren Fall auch gerne mal jüngere Männer, die versuchen ein Loch in den Zaun zu schneiden.
Kann mir zwar nicht vorstellen, dass das ernst gemeinte Angriffe sind (also das mit dem Zaun aufschneiden)-wohl eher ein Test, in wie weit das Personal auf den Wachtürmen wachsam ist und zum anderen sicher der Versuch die Moral der Truppe zu schwächen.
Die Gefahr von Raktenangriffen auf die Lager ist in A-Stan jederzeit gegeben.

Also für die meisten Einsätze gibt es die sog. 2-Dosen-Regelung. Dh. das eine Menge von 2 Dosen Bier erlaubt sind. Man geht davon aus, dass ein Soldat nach dem Genuss einer solchen Menge Bier durchaus noch fit ist. Mein damaliger Kdr hat die ganz klare Vorgabe gegeben, dass er keinen betrunken im Lager sehen will und hat das ansonsten eher liberal gehandhabt. Maßgabe war, dass wir jederzeit noch handlungsfähig sind.
Er ist allerdings auch davon ausgegangen, dass eine 50-kg-Soldatin es sich durchaus noch einmal überlegen soll, ob das 2. Bier wirklich noch geht, wobei ein 2,10m/120kg-Schrank wohl auch das 3. Bier an nem Abend noch locker weg steckt. Harte Getränke sind zumindest bei ISAF verboten.
Übrigens sollte keiner schief angeschaut werden, wenn er während des Einsatzes gar keinen Alkohol trinkt- so was finde ich sogar durchaus löblich.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

MediNight

Zitat von: ulli76 am 19. Oktober 2010, 17:23:58... gibt es die sog. 2-Dosen-Regelung. Dh. das eine Menge von 2 Dosen Bier erlaubt sind. ...

Ja sicher! Die erste und die letzte Dose, alles andere wird nicht gezählt ;) !

Fakt ist, dass im Camp Marmal zum letzten Jahreswechsel eine größere Anzahl von Soldaten ( > 10 !!!) durch übermäßigen Alkoholgenuss aufgefallen ist und deswegen (und weil sie sich haben erwischen lassen ;) !) repatriiert wurden. Danach wurde eine "Ration Card" eingeführt, in der die Betreuungseinrichtung die erhaltenen Biere ankreuzen musste!

In Kunduz war das dagegen so, dass man zwei Dosen PRO BETRUUNGSEINRICHTUNG bekommen hat ;) ! Erst war man im "Lummerland" und hat dort seine 2 Dosen Bier getrunken, danach ging es in die "Hesco-Bar" zu OMLT und weiteren 2 Dosen Bier und der "Absacker" kam dann im "Keta-Nest" bei der Sanität ... :D ! Und dies alles geschah unter peinlich genauer Berücksichtigung des "11. Gebotes" (Du sollst Dich nicht erwischen lassen!) ;) !

Also ich persönlich fand die nicht ganz so restriktiv gehandhabte Regelung in Kunduz angenehmer als die in Mazar!

ulli76

Ich fand die etwas liberalere Regelung unseres Kdrs auch besser: So haben die Kameraden ihr Bier mit Masse wenigstens in den Betreuungseinrichtungen und nicht heimlich getrunken. Hatte den Vorteil, dass man sie besser im Auge hatte und notfalls rechtzeitig ins Bett bringen konnte.

So weit ich weiss, gab es in unserem Camp wesentlich weniger Probleme als an Standorten, wo das strenger gehandhabt wurde.

•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Andi

So, dann kommen wir mal wieder zurück zum Thema... ::)

Zitat von: Dustin91 am 18. Oktober 2010, 22:10:25
ich weiß, dass die Feldjäger bei strafrechtlichen Dingen, die intern in der Bundeswehr geschehen, ermitteln.

Dann weißt du falsch. Wie schon geschrieben unterstützen Feldjäger die zuständigen Disziplinarvorgesetzten bei disziplinaren Ermittlungen. Also wenn es den Verdacht auf Dienstpflichtverletzungen von Soldaten gibt. In diesen Fällen "ermitteln" allerdings ausschließlich (bis auf eine Ausnahme) nur Offiziere - also auch Feldjägeroffiziere im Auftrag des zuständigen Offiziers. Alles andere sind "Erhebungen" - also das Sammeln und auswerten offensichtlicher Daten.
Darüber hinaus erheben und ermitteln Feldjäger bei Straftaten gegen die Bundeswehr - im Ausland beispielsweise Angriffe auf deutsche Soldaten mit Sach- und/oder Personenschäden oder Toten.

Zitat von: Dustin91 am 18. Oktober 2010, 22:10:25Also zum Beispiel, wenn einem Soldat der Spind aufgebrochen wird etc., erscheinen ja logischerweise die Feldjäger
und ermitteln dann den Vorfall.

Nein, dann ermittelt der zuständige Disziplinarvorgesetzte und wenn es sinnvoll und der Disziplinarvorgesetzte schlau ist ruft er sich Feldjäger zur Unterstützung und lässt die Ermittlungen in seinem Auftrag von einem Feldjägeroffizier führen.

Und das ist übrigens einer der wahren Bestandteile des Films "Kongo" - Frau Oberleutnant ermittelt als Feldjägeroffizier im Auftrag des deutschen Oberst, der als Kontingentführer der für die disziplinaren Ermittlungen zuständige Offizier ist - und was der in seinen Bericht schreibt und was er aus einem Feldjägerbericht übernimmt (auch ob er ihn den Ermittlungsunterlagen beifügt) entscheidet er selbst.

Zitat von: Dustin91 am 18. Oktober 2010, 22:10:25
1.) Sind die Feldjäger, welche Tatortermittler/Spurensicherer (also vgl.bar mit Kriminalkommissaren/Kommissaren) sind, von der
Bundeswehr selbst ausgebildet worden (ZAW), oder sind das LPOL und BPOL die zur BW gewechselt haben, oder Tauschpartner?

Feldjägeroffiziere und -Feldwebel werden drei Jahre lang für ihre Verwendung als Feldjäger ausgebildet. Die allgemeinmilitärischen Anteile der Ausbildung finden für Offiziere in den Offizieranwärterbataillonen und der Offizierschule des Heeres statt und für Feldwebel in einer AGA-Kompanie und der Heeresunteroffizierschulen. Die fachspezifische Feldjägerausbildung findet an der "Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr" in Hannover und für Feldwebel als Ausbildungs am Arbeitsplatz in den Feldjägerdienstkommandos statt.
Nach ihrer dreijährigen Feldjägerfeldwebelausbildung erhalten Feldjägerfeldwebel eine oder mehrer Spezialisierungen, wie z.B. die zum "Erheber/Ermittler". Feldjägeroffiziere des Truppendienstes erhalten grundsätzlich keine Spezialisierung, da sie andere Aufgaben (insbesondere "führen" haben). Darüber hinaus gibt es die Laufbahn der Offiziere des Fachdienstes, sie für Feldwebel offen steht (bis auf den fliegerischen Dienst gibt es keine Möglichkeit für zivile Bewerber diese Laufbahn direkt einzuschlagen). In jeder Feldjägerkompanie gibt es derzeit einen Feldjägeroffizier des Fachdienstes (demnächst zwei), der den dritten Zug führt und darüber hinaus Erheber/Ermittler ist.

Zitat von: Dustin91 am 18. Oktober 2010, 22:10:25
Wenn ersteres zutrifft, welche Möglichkeiten stehen mir denn da karrieretechnisch offen?
Ich habe dieses Jahr mein Allgemeinbildendes Abitur in BaWü erworben, und ich will entweder zu LPOL oder BPOL, oder mich als OA verpflichten.

Dir stehen alle Laufbahnen offen. Wenn du aber "Polizist" werden willst solltest du zur Polizei gehen,

Zitat von: Dustin91 am 18. Oktober 2010, 22:10:25Gibt es denn bei den Feldjägertruppen ein Äquivalent zur zivilen Polizeiausbildung, also Polizeischule etc? Ich weiß von der FJg-Schule, also geh ich davon aus,
dass es so etwas in der Richtung gibt:D

Es gibt wie gesagt die Feldjägerschule in Hannover. Feldjäger werden (wie auch grundsätzlich Polizisten) drei Jahre lang ausgebildet - genausolange, wie alle Feldwebel und Offiziere des Truppendienstes in der Bundeswehr.

Zitat von: Dustin91 am 18. Oktober 2010, 22:10:25
Wenn ja, welche Fachrichtungen werden angeboten?
Es gibt ja bei den zivilen Polizeibehörden Spurensicherer, BFD, USK, Kripo, normale PVB, Verkehrspolizisten usw...
Konkret: Bietet die BW die Möglichkeit eine Ausbildung/Studium um danach als Ermittler, Kriminalpsychologe und in den anderen o.g. Berufen zu arbeiten?

Nein! Die Bundeswehr bietet in ihren Streitkräften ausschließlich den Beruf "Soldat" in diversen Laufbahnen und Verwendungen. Und die Spezialisierungen, die ein Feldjägerfeldwebel bekommt kann er sich nicht aussuchen, die bestimmtder dienstliche Bedarf (der sich auch mit Interessen überschneiden kann).

Zitat von: Dustin91 am 18. Oktober 2010, 22:10:25Falls nach der Reform doch noch SaZ und nicht nur BS vorhanden sein sollten

Nach der nächsten Reform wird es sehr wahrscheinlich bei weitem mehr SaZ und sehr viel weniger BS geben, da ein ziemlich großer Wasserkopf an "Führung" abgebaut werden muss.

Mit den Spezialisierungen der Feldjägertruppe kann man bis auf ganz wenige Ausnahmen im Zivilen nichts anfangen, sie sind rein bundeswehr intern gültig.

Gruß Andi
the rest is silence...

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Pericranium

Danke, das war sehr informativ.
Falls ich kein OA bei der Bundeswehr werden sollte, dann
geh ich doch lieber zur Polizei und werde kein Feldjägerfeldwebel.