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Kein Einberufungsbescheid trotzdem Dienstantirtt am 3.1.2011!!!

Begonnen von WhiteMichi, 05. Januar 2011, 02:06:39

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AriFuSchr

unterstellen wir dem TE mal, daß er nicht flunkert.

Das KWEA stellt den Einberufungsbescheid (= Verwaltungsakt) nicht wirksam zu, gibt die persönlichen Daten jedoch an die AGA Kompanie. Warum sollte sie das nicht tun, wenn beim KWEA nicht unmittelbar festgestellt wird, daß keine wirksame Zustellung des Einberufungsbescheids gegeben ist.
Am 23.12. erreicht den TE ein Schreiben seiner AGA Kompanie "Herzlich Willkommen" wie muß er denn darauf reagieren? Richtig, eigentlich gar nicht, denn der "Grundlagen-Verwaltungsakt" sprich Einberufungsbescheid liegt ihm nicht vor.

Verwaltungen arbeiten nicht immer mit der Sorgfalt, die ihnen gemeinhin unterstellt wird.
Und jetzt schauen wir mal, wie es sich aufklärt, solange gilt unser TE aber als "unschuldig" auch wenn's hier ab und an trollt  8)

Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr


bayern bazi

spätestens wenn andi bei ihm vor der tür steht - mit dem bw-taxiservice - wissen wir wie es gelaufen ist  ;D


ansonsten kann ich dem TE nur empfehlen umgehend mit dem KWEA kontakt aufzunehmen

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

wolverine

Auch das habe ich schon gehabt: Anholung durch die FJg und im Nachgang hat dann der KWEA-Bearbeiter den Nichtzustellungsvermerk gefunden.
Aber wenn jetzt sogar die Einheit sagt, dass nicht zugestellt wurde, dann sollte doch alles klar sein. Ich verstehe hier das Problem nicht.
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Helft mit, dass es so bleiben kann

RekrKp8

Ja, das Problem hat sich ja bereits geklärt. Aber der Nachhall ist ja in jedem Thread vorhanden. Zum Beispiel, dass es Rekruten gibt, deren Mütter angeben, der Sohn sehr schwer krank und könne deshalb den Dienst nicht antreten. Der Anruf bei den direkten Nachbarn ergibt, die Familie ist definitiv komplett im Urlaub (Mutter rief per Handy an). Mutter geht später nicht mehr ans Handy.

Einen Tag später kommt ein Anruf von KWEA, Rekrut ist ausgeplant. Straftatbestand? Uninteressant?

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