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Spiegel online: Guttenberg tritt nach Plagiatsaffäre zurück

Begonnen von TheAdmin, 01. März 2011, 11:28:13

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hbmaennchen

Facebook-Gruppe und Zulauf mag sein.

Die Doktorarbeit war keine lässliche Sünde, magst Du die Dolchstoßlegende auch noch so sehr vertreten.

Für einen Politiker, der Wahrheit, Anstand und Ehre zu vertreten vorgab und nur ein schnöder Plagiator war, war das wie gesehen tödlich. Ich hoffe, es wird der C-Partei im Ländle das Genick brechen.

snake99

Es geht mir einfach gegen den Strich, dass offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird ... mir fallen ad hoc 3 Namen von Bundestagsabgeordneten ein, die wesentlich schlimmere Dinge in der Vergangenheit getan haben ;)

Ich kann es nur immer wieder wiederholen: "Wer meint frei von Schuld zu sein, der werfe den ersten Stein" ...
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Flip25

Wenn man es für nötig und klug hält nach Dreck zu graben, findet man bei Jedem eine Leiche im Keller!

Die Gutmenschen von SPD, Linke und Grüne sollten mal ganz still sein.......

Genauso wie die Dummschwätzer im Frühstücks-fehrnsehen beim ZDF.... naja die scheinen alle Fleckenrein zu sein...
jeder hat irgendwo Kacke am Stock, ob nun frisch oder schon älter ist egal.... :-X

hbmaennchen

Zitat von: snake99 am 02. März 2011, 23:22:30
Es geht mir einfach gegen den Strich, dass offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird ... mir fallen ad hoc 3 Namen von Bundestagsabgeordneten ein, die wesentlich schlimmere Dinge in der Vergangenheit getan haben ;)


Und das ging Dir bei Guttenberg selbst und seinen "Opfern" nicht so? Dass er Ansprüche stellte an ANDERE, die für für IHN SELBST nicht gelten sollten?

snake99

Mit den Maßstäben hast du Recht, doch ich gebe folgendes zu bedenken:

- KzG hat seine Dr. Arbeit im Februar 2006 abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht ersichtlich, dass er jemals Minister werden würde.
- Mit der Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben, kann es durchaus passieren, dass man seine persönlichen Ansichten und Maßstäbe ändert. Dabei ist die Vergangenheit sekundär wichtig. Diesen Entwicklungsprozess kann sicherlich jeder von uns in seinem bisherigen persönlichen Leben ebenfalls wieder finden.

JEDER Mensch hat in seiner Vita "dunkle Flecken" ... den Vorzeigemenschen mit einer blütenweißen Weste gibt es nicht! KzG hat nach den Nachweisen der Plagiate seine Fehler sofort eingestanden und sich dafür mehrfach entschuldigt und sogar sofort auf das Führen des Dr. Titels erstmal verzichtet. Was hätte er noch alles machen sollen? Sich öffentlich auspeitschen lassen, damit auch der letzte Kritiker erkennt, dass er sich seiner Fehler bewusst ist und sich klar dazu bekennt?

Wer die Politik der letzten Jahre betrachtet wird sehen, dass es genügend anderer hoher Politiker gab und gibt, die wesentlich mehr "dreck am stecken" hatten / haben, als einen zu Unrecht erworbenen Dr. Titel.

Nehmen wir z.B. Helmut Kohl, der in einem umfangreichen Parteispendenskandal verwickelt war ... nehmen wir Joschka Fischer, der vor seiner Zeit als Außenminister sogar Polizisten mit Steinen beworfen haben soll ... Westerwelle, der auf Staatskosten Leute zu Staatsbesuchen mitgenommen hat, obwohl niemand den Sinn erkennen konnte, warum diese Menschen mitfliegen durften .... die Liste könnte jetzt beliebig weiter geführt werden ....

Ich will damit sagen, dass meiner Ansicht nach, KzG ganz bewusst und vorsätzlich aus dem Weg geräumt wurde. Da half auch die schützende Hand Merkels nicht mehr viel ... (die gerade ebenfalls zu genüge in der Schusslinie steht, weil sie laut der Kritiker die schützende Hand nicht hätte heben dürfen)

Trennung:
KzG ist zurückgetreten und de Maizaire wird der neue Verteidigungsminister. Doch ich bin fest davon überzeugt, dass KzG zurück kommen wird! Bisher ist mir kein Politiker der letzten Jahre bekannt, zudem sich so viele Bürger öffentlich bekannt haben. (Die von mir gepostete Facebook Gruppe knackt gleich die 500.000 User Grenze ;) )

Die nächsten Bundestagswahlen sind im Jahr 2013 ... und ich bin mir aktuell recht sicher, dass der Kanzlerkandidat der CSU Karl Theodor zu Guttenberg heißen wird!
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

KlausP

Zitat- KzG hat seine Dr. Arbeit im Februar 2006 abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht ersichtlich, dass er jemals Minister werden würde.

Das ändert doch am Fakt des Abkupferns und Betrügens überhaupt nichts und spätestens mit dem Einschlagen einer politischen Karriere musste ihm klar sein, dass er im besonderen Blickfeld von Öffentlichkeit und Medien steht.

Zitat- Mit der Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben, kann es durchaus passieren, dass man seine persönlichen Ansichten und Maßstäbe ändert. Dabei ist die Vergangenheit sekundär wichtig. Diesen Entwicklungsprozess kann sicherlich jeder von uns in seinem bisherigen persönlichen Leben ebenfalls wieder finden.

Persönliche Ansichten zu ändern wenn sich äußere Rahmenbedingungen ist doch wohl normal, bei Maßstäben, die man an sich und andere stellt sehe ich das durchaus anders, ganz besonders dan, wenn ich Maßstäbe an andere stelle, die für mich selber nicht gelten sollen. Und das, was ich im Zitat hervorgehoben habe, sag mal z.B. ostdeutschen Politikern und Medien, wenn sich wieder ein ehemaliger NVA-Politoffizier, der 1990 seine Ausbildung als 22jähriger Leutnant beendet hat, als CDU-Mitglied um ein öffentliches Amt bewirbt - was gerade vor 2 Wochen hier in MV durch die Presse geisterte.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

snake99

Klaus, du warst in deiner letzten Verwendung Spieß und hast somit eine besondere Verantwortung und Vorbildfunktion für deine unterstellten Soldaten gehabt.

Ich bin mir sehr sicher, dass du vor seiner Zeit als Spieß mit Sicherheit die ein oder andere "Schote" gerissen hast, die noch zu einer Zeit passiert ist, wo du vielleicht noch Uffz o.P. warst ...

Angenommen du wärest noch aktiver Soldat und einer dieser "Schoten" käme ans Tageslicht? Würdest du dann auch "selbstverständlich" deinen Spießposten unverzüglich räumen? Ich denke mal nicht ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Troubleshooter

Zitat von: KlausP am 03. März 2011, 08:58:40
Zitat- KzG hat seine Dr. Arbeit im Februar 2006 abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht ersichtlich, dass er jemals Minister werden würde.

Das ändert doch am Fakt des Abkupferns und Betrügens überhaupt nichts und spätestens mit dem Einschlagen einer politischen Karriere musste ihm klar sein, dass er im besonderen Blickfeld von Öffentlichkeit und Medien steht.

Und das ist nur die eine Hälfte der Miete. Über die andere machen sich viele Leute gar keine Gedanken. Wenn man glaubt, daß bei der Anzahl an zweifelhaften Stellen, kein Vorsatz oder (schlechter) Ghostwriter involviert war, dann tut man das auch nur, weil man will und dann ist man eben resistent gegen Beratungversuche. Glaubt man aber nicht an ein Versehen, dann kommt man an den Punkt wo unser scheidender Minister mehrfach(!) die Öffentlichkeit belogen hat und genau das ist es, was ihn auf der politischen Ebene unmöglich gemacht hat.
Don't take counsel from your fears.
- George S. Patton -

KlausP

Snake, der Vergleich zieht - zumindest bei mir - nicht, das hat aber etwas mit meinem persönlichen militärischen Werdegang zu tun, der nun mal nicht in der Bundeswehr begonnen hat. Klar haben wir auch da Schoten gerissen, wie du schreibst, aber keine, für die ich mich jemals schämen müsste. Das betrifft sowohl meine persönliche Dienstdurchführung als auch meinen Umgang mit meinen ehemaligen Unterstellten, die auch heute noch nicht die Straßenseite wechseln, wenn sie mir begegnen - egal, in welcher Armee sie unter mir gedient haben. Insofern habe ich mir nichts vorzuwerfen, was mich veranlassen könnte, meine Kordel freiwillig abzulegen. Sicher würde ich heute einige Dinge, die ich vor Jahren nochj als normal empfand, heute nicht mehr bringen. Das liegt aber auch daran, dass sich die Zeiten und die Rahmenbedingungen grundlegend geändert haben. Ich denke hierbei nur mal an die Unteroffizier-Aufnahmen, die vor 15 bis 20 Jahren noch eine ganz andere "Qualität" (nicht unbedingt im positiven Sinne!) gehabt haben, genauso wie sie weitere 15 bis 20 Jahre davor sicher auch noch anders gewesen sind.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

snake99

Zitat von: KlausP am 03. März 2011, 09:25:10
Sicher würde ich heute einige Dinge, die ich vor Jahren nochj als normal empfand, heute nicht mehr bringen. Das liegt aber auch daran, dass sich die Zeiten und die Rahmenbedingungen grundlegend geändert haben. Ich denke hierbei nur mal an die Unteroffizier-Aufnahmen, die vor 15 bis 20 Jahren noch eine ganz andere "Qualität" (nicht unbedingt im positiven Sinne!) gehabt haben, genauso wie sie weitere 15 bis 20 Jahre davor sicher auch noch anders gewesen sind.

Siehst du, dass sind aber genau diese Dinge, die ich meine ... persönliche Fehler der Vergangenheit, die gerade Kritiker gerne aufnehmen, um sie einem brühwarm als Vorwurf zu präsentieren, gespickt mit der Forderung deswegen persönliche Konsequenzen ziehen zu müssen ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

ARMY STRONG

Ja, aber die Dinge die Klaus schildert waren den Rahmenbedingungen geschuldet. Der Ablauf meiner Uffz Taufe 1987 waere heute auch schon eine interne Ermittlung wert, damals aber normal. Trotzdem schaemt sich da heute keiner dafuer.
Mir ist aber nicht bekannt dass die Faelschung von Doktorarbeiten im Jahr 2006 einen anderen Stellenwert gehabt haette als heute.

hbmaennchen

Ich denke, wenn Guttenberg direkt zugegeben hätte, abgeschrieben zu haben (das Ding mit "am Wochenende hingesetzt und noch mal geschaut" nehme ich ihm nicht ab und auch nicht, dass das ein Versehen war bei der Menge - und das würde wohl auch kein Richter, der über einen "normalen" Doktoranden zu befinden hätte), wäre die Geschichte evtl. anders gelaufen.

Aber sich hinzustellen und frech weiterzulügen, nachdem man nur das zugibt ("Abstrus!" - kurze Verschnaufpause - "vorläufig nicht mehr führen" - kurze Verschnaufpause - "gravierende Fehler, gar nicht mehr führen", was eh offen zu Tage lag - DAS war für mich der eigentliche Skandal. Das Abschreiben an sich wäre mit der Aberkennung des Titels für mich erledigt gewesen - WENN er denn seinen Fehler zugegeben hätte, wie das seine Parteifreunde immer behauptet haben. Hat er aber nicht - er hat das eingeräumt, was nicht zu leugnen war, und das noch als Vorbildfunktion verkaufen wollen. Und was ist das überhaupt für ein Typ, der a.) seinen "über 7 Jahre hart erarbeiteten" Titel so wenig schätzt, dass er quasi prophylaktisch drauf verzichtet, vor Ende Prüfung Bayreuth und b.) auch sein BT-Mandat einfach wegwirft, welches wegen Überhangmandaten der Union nicht neu besetzt wird? Und nicht zuletzt ist ER selbst zurückgetreten, trotz weitgehender Rückendeckung seiner Partei und BK, nachdem er 1 Tag vorher noch gesagt hatte, "er fülle das Amt mit Freude aus". Bischen sprunghaft, der edle Herr. Und dann noch den Tod der Soldaten und Abwartenwollen des Begräbnisses als Grund für die Verzögerung vorzuschützen....ohne Worte.

Das Lorupaeum

#87
Zitat von: hbmaennchen am 02. März 2011, 23:09:32
Facebook-Gruppe und Zulauf mag sein.

Die Doktorarbeit war keine lässliche Sünde ...


Genau das ist der Punkt und ich finde es erschreckend, wie sehr diese Sache aus Parteiraison herunter gespielt wird. Und genau das, sowie auch diese Facebook-Gruppe stellvertretend für ähnliche Aktionen, ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die hochkonzentriert (wissenschaftlich) arbeiten, die genau das machen, was Karl-Theodor zu Guttenberg behauptet gemacht zu haben: An einer Doktorarbeit gearbeitet, Zeit und Kraft investiert, 100.000 mal quer gelesen und sie dann mit gutem Gewissen zur Prüfung vorgelegt haben. Und ein Teil hat es auch nicht geschafft, waren nicht gut genug und haben aufgeben müssen. Aber, und das entwickelt sich zu einem Problem, wenn die Politik schon diese Sache herunter spielt, wie soll ich meinen Kindern erklären, dass etwas Abgeschriebenes, Kopiertes, das Gut eines Anderen ist, den man nicht einfach beklauen darf. Es fehlt in dieser Gesellschaft mittlerweile ein Gespür für die Wertschätzung der Arbeit anderer. Ein Foto ist schnell kopiert, ebenso ein Musikstück, noch leichter ein Text (Ctrl-A -> Ctrl-C -> Ctrl-V). Und frei nach einem alten Lied des Satirikers Hans Scheibner mit dem Titel: "Das macht doch nichts, das merkt doch keiner ...", ist die "Arbeit" erledigt. Und wenn es dann doch einer merkt? Dann wird aus einer schillernden Lichtgestalt (ich frage mich immernoch wieso) schnell ein Barbarossa gemacht, der nun im Kyffhäuser schläft und mit seinen Getreuen zurückkehrt, wenn das Reich in Gefahr ist. "Respice post te, hominem te esse memento", musste der Sklave dem Feldherrn im Triumpfzug durch Rom zurufen, " - Sieh dich um; denke daran, dass auch du nur ein Mensch bist."
In Arduis Fidelis

snake99

Mir persönlich ist es auf gut deutsch gesagt schei... egal, ob ein Mensch einen Dr. Titel hat oder nicht, da ich ihn an anderen Dingen messe.  

Die Masse der Menschen bewerten die Arbeit eines anderen nicht an Titeln, sondern lediglich an abgelegten sowie nachvollziehbaren Ergebnissen und Leistungen, die man auch verstehen kann ;)  

Ich schätze es, wenn sich ein Mensch über Jahre in einer Sache einarbeitet, doch was hat dieser davon? Was bringt es, wenn man z.B. eine Doktorarbeit zum Thema "Liebesleben der ostafrikanischen Waldameise" geschrieben hat? Achtung, Respekt und Autorität erlangt man nicht durch Titel, sondern durch Taten, die der "otto Normalverbraucher" auch nachvollziehen kann ;)

Ich sehe es wie BK Merkel ... KzG war Verteidigungsminister und KEIN wissenschaftlicher Mitarbeiter. Da ich mit seiner Arbeit als V-Minister sehr zufrieden war, war es mir egal wie er seine Dr. Arbeit geschrieben hat und ob er einen Titel hat oder nicht. Es war schwachsinnig, sein Amt mit seiner Dr. Arbeit zu verbinden.

Und ich wiederhole gerne noch mal das, was selbst einige kritischen Wissenschaftler im Rahmen der Affäre zugegeben habe .... man kann gar nicht zu 100% sicherstellen, dass bei einer Dr. Arbeit geschummelt wird! Ich schlussfolgere, dass somit recht viele Doktoranden im Grunde ihren Titel nicht rechtmässig erworben haben ... doch wie sagt ein guter Spruch aus dem Leben: "Du kannst bescheissen soviel du willst, sei jedoch klug und lass dich nicht erwischen" ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

ARMY STRONG

Ja, aber um den Dr. Titel geht es doch gar nicht mehr. Es einzig und allein um die verspielte Glaubwuerdigkeit eines Politikers der schlicht und einfach gelogen hat.
Dass dies in der Politik ueblich und schon fast zum guten Ton bzw. Alltagsgeschaeft gehoert, steht freilich auf einem anderen Blatt. ;)

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