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Dienstvorschriften

Begonnen von Nordheidjer, 14. November 2011, 20:16:02

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AriFuSchr

@ f_k

was Du für höflich oder unhöflich hältst, ist mit Sicherheit nicht der anzulegende Maßstab.
Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr

Nordheidjer

Für die vielen Erklärungen und Belehrungen bedanke ich mich recht herzlich.

Natürlich akzeptieren auch wir Reservisten des Nordens die Vorgesetztenverordnung, und zwar in VVags und DVags.
Eine Erklärung, wie mein Satz , dass Dienstgrade ein Relikt aus alten Zeiten sind, gemeint war, erspare ich uns allen.

Die Vorschriften, die ich für meine freiwillge Reservistenarbeit benötige, habe ich hier über das Forum in Rahmen der Kameradenhilfe erhalten, und zwar gleich von mehreren Kameraden (allerdings nicht von der wandelnden ZDv). Dafür bedanke ich mich herzlich.

Damit ist meine Frage abschließend geklärt.

Ich wünsche allen einen schönen Tag und ein schönes Leben.




The_Staffsergeant

OFw d.R. und Stolz darauf
 
Wenn Gott gewollt hätt', das Panzer von Himmel fallen, dann hätte ich auch Fallschirmspringen gelernt.
Und ich lauf zu Fuß, nie weiter, wie ein Panzer lang ist. Für alles andere "Motor an"

F_K

Zitat(allerdings nicht von der wandelnden ZDv).

Sonst hätte man ja auch nicht den "Beinamen":

1.) Auch VS-NfD unterliegt dem Geheimschutz. Es wäre zumindest zu prüfen, ob der "Nordheidjer" tatsächlich Reservist ist und Bedarf an diesen VS hat - das kann ich nicht,  eine solche Handlung wäre eine Verletzung meiner nachwirkenden Dienstpflichten.

2.) Es wäre zu prüfen, ob die Bundeswehr im Falle der Verletzung des Geheimschutzes nicht Urheberrecht geltend macht und derjenige auch dagegen verstoßen hätte.

-> Insoweit wäre der Weg über FwRes schon richtig - denn der kann den Sachverhalt prüfen (wie haben die Kameraden dass wohl gemacht?)

ZitatVorgesetztenverordnung, und zwar in VVags

Wie bitte? Wenn ich Zivilist bin, geht mir die VVO "am Allerwertestens vorbei". Klar werden alle Soldaten mit Respekt behandelt, aber ich schulde dann keinen Gehorsam noch fordere ich diesen ein - weil ich es nicht muss bzw. darf.

@ AriFuSchr:

Zitatist mit Sicherheit nicht der anzulegende Maßstab.

.. für mich und mein Handeln schon.

Was Du für Maßstäbe anlegst, ist Deine Sache - und mir schnuppe.

(.. und solange kein Mod / Admin mich auf ein Fehlverhalten  hinweisen, ändere ich mein Verhalten auch nicht - also ist eine Diskussion über meine Maßstäbe nicht zielführend).

AriFuSchr

ZitatWas Du für Maßstäbe anlegst, ist Deine Sache - und mir schnup
pe.

das beruht auf Gegenseitigkeit
Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr

snake99

Zitat von: Nordheidjer am 29. November 2011, 14:17:28
Ich bin im Sommer gefragt worden, ob ich als Gesamtleitender einer DVag zur Verfügung stehe, bei der vormittags ein Rules-of-Engagement-Schießen und nachmittags u.a. eine Minenpfad-Ausbildung stattfinden sollte. Ich habe von beidem keine Ahnung. Zu meiner Zeit gab es bestenfalls ein Bodie & Doyle-Schießen ;), aber kein RUE.

Ich persönlich finde es traurig, wenn man als Reservist im Jahre 2012 immer noch keine Ahnung von ROE's hat ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

miguhamburg1

Lieber Snake,

das mögen Sie ja alles als traurig empfinden. Tatsache ist jedoch, dass selbst unter den beorderten Reservisten aller Laufbahnen und Verwendungen ein hoher Anteil an Soldaten zu finden ist, der niemals aktiv an einem Einsatz teilgenommen hat und mit dem Begriff ROE allenfalls am Rande während Wehrübungen befasst wurde. Dass der Anteil an unbeorderten Reservisten, die Mitglied im VerbdResBw, die ebenfalls nie im Einsatz ist, mindestens genauso groß ist, sollte also einleuchten. Insofern sollten wir es als normal ansehen, dass Reservisten nicht automatisch dazu in der Lage sind, alles das zu können, was für häufig übende Reservisten und Aktive selbstverständlich ist.

The_Staffsergeant

.... ganz zu Schweigen von den Reservisten die zu WÜ-Schießen kommen und dann erst einmal am G36 ausgebildet werden müssen.
Was an für sich kein Hindernis ist, weil man mittlerweile auch die normalen Schulschießübungen vorne weg  eingeplant hat ;)
Und parallel die praktische Ausbildung an der Waffe durchführt.
Alle nur eine Frage der Organisation ;)
OFw d.R. und Stolz darauf
 
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snake99

Hm, ich sehe das etwas anders ...

Wenn ich Reservist bin und mich der Job und die Bw nach wie vor interessieren, dann bleibe ich doch auch am Ball oder?
Von daher wundere ich mich, wenn man nach einer über 12-jähriger Beteiligung der Bw an Auslandseinsätzen mit ROE's nichts anfangen kann  ::)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

ulli76

Ich kann nur davor warnen, ein ROE-Schießen oder andere einsatzvorbereitende Themen ohne eigene Auslandserfahrung nur nach Vorschrift durchzuführen.
Das kann nur schief gehen.

So gesehen auch bei meiner EAKK (aktive Truppe)- völlig falsche Rahmenlagen, unrealistische Lagebilder, "Musterlösungen", die nichtmal annähernd brauchbar waren usw.
Von anderen Ausbildungsthemen spreche ich besser nicht sonst reg ich mich nur auf.
Alles zwar anhand von Vorschriften solide vorbereitet- so wie man es auf nem Fw-Lg in einer Lehrprobe erwarten könnte- aber völlig an der Einsatzrealität vorbei.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

The_Staffsergeant

Und wie soll es bei uns Reservisten gehen? Auch der VdRBw istangehalten zusammen mit den LKdos die Ausbildung im Rahmen von EAKK durchzuführen.
Und das der minimalste Teil der Reservisten je im Auslandseinsatz war. Egal welcher und wann.
Da ist's nicht weit her mit Einsatzerfahrung einfliessen lassen.
Und gerade da wird nach Vorschrift ausgebildet.;)

Kann halt nicht jeder mit Auslandserfahrung aufwarten ;)

Und für mich ist's ein bisserl weit nach Berlin um dort EAKK durchzuführen.
Ist schon blöd wenn man aus knapp 1000 km Entfernung geführt wird ;)
Ganz zu schweigen davon, das ich so gesehen gar keine Möglichkeit habe ausserhalb einer WÜ noch was zu lernen.
(Ausser das was ich jetzt bei der Österreichischen Miliz lerne :D)
OFw d.R. und Stolz darauf
 
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KlausP

Zitat... Auch der VdRBw istangehalten zusammen mit den LKdos die Ausbildung im Rahmen von EAKK durchzuführen. ...

Wer hat denn den VdRBw "dazu angehalten" und mit welcher Begründung? Oder hat nicht eher der VdRBw sich selbst dazu angehalten?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

The_Staffsergeant

Na ja, so kam es mal in meiner alten RK an. und bin ja ehrlicherweise seit knapp 1 Jahr nicht mehr da gewesen ;)
OFw d.R. und Stolz darauf
 
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KlausP

Ich hatte eher den Eindruck, dass dem VdRBw (in welcher Ebene auch immer) die "normalen" Schießübungen nicht mehr "spannend" genug waren. Warte mal ab, es wird nicht lange dauern, bis jemand den Gehirnfurz "Reservisten werden nach nSAK ausgebildet" absondert.  ::)
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

The_Staffsergeant

Oh, nee, lass mal.
Mittlerweile vergeht mir die Lust auf den VdRBw.
Nur noch Liebkind sein, teilweise politsch motivierte Vereinsarbeit, und ein Bundesvorstand der auf keine Fragen antwortet.
Zum Ende des Jahres bin ich raus

Ich hab mich da lieber hier an die Miliz gehangen und erfahre hier zum ersten mal eine ganz andere Art von Reservistenarbeit. Positiv gemeint.
Nur schade dass das in Deutschland nicht geht.
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