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Meinungen zum VdRBw

Begonnen von snake99, 16. Dezember 2011, 08:17:55

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Wie zufrieden seit ihr mit dem VdRBw?

Ich bin zufrieden
14 (35.9%)
Ich bin unzufrieden
10 (25.6%)
Ich war Mitglied, habe meine Mitgliedschaft jedoch gekündigt
6 (15.4%)
Ich bin kein Mitglied
9 (23.1%)

Stimmen insgesamt: 39

Schamane

@ Wolverine & The_Staffsergeant ich wollte es nicht ganz so ausdrücken. Nur die BW - Bibliothek wo ich meist übe hat jetzt den Bezug eingestellt, da man ja sparen muss :-X

wolverine

Bundeswehrforum.de-Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann

Schamane

@ Wolverine Kann man und im österreichischen Offizierskasino liegt sie auch aus. Ich finde es nur etwas eigenartig, wenn ich mir andere Zeitungen in der Bibliothek ansehe.

dragon46

Ich persönlich sehe den Verband für mich immer in zwei Säulen:

Die eine ist der Moloch "Reservistenverband", der Geld für komische Imagepostkarten ausgibt und immer mal wieder mit komischen neuen Konzepten aus der Kurve kommt. Mit diesem Konstrukt komme ich nicht zurecht und ärgere mich auch des öfteren über Meldungen und Neuigkeiten. Streitthemen und Vorschläge gibt es da zuhauf.

Die zweite - und damit für mich tragende Säule - ist meine RK. In dieser engagiere ich mich als Vorstandsmitglied und FMF-Beauftragter. Dort müssen ich und meine Kameraden regelmäßig gegen die "alte Garde" im Vorstand kämpfen, aber wir gewinnen jedesmal einen kleinen Fingerbreit mehr. Auch wenn diese Arbeit anstrengend, zeitintensiv und oftmals frustierend ist, ich mache sie gerne. Weil wir eine Handvoll engagierter Reservisten haben, die sich gerne dreckig machen und nicht nur beim Bier über alte Zeiten reden wollen. Dazu haben wir einen absolut fantastischen FeldwebelRes, der uns fast alles möglich macht. Wir gehen monatlich in den AGSHP und führen jetzt neu jedes Quartal einen Ausbildungstag durch, alles für Reservisten im Kreis offen. Und ich bin zufrieden, wenn ein Teilnehmer zu mir kommt und sagt: "war echt klasse". Dafür mache ich das und mache das gerne. Es gibt so viele Möglichkeiten, man muss sie nur nutzen. Das ist dieser Mikrokosmos, für den ich im Verband bin.

Und das finde ich immer etwas schade. Man ist immer schnell dabei, auf den Verband zu schimpfen (oftmals zurecht, das gebe ich offen zu), aber wer versucht, wirklich mal was zu ändern? Wenn es keiner macht, bleibt einfach alles so wie es ist. Daher habe ich auch mit einem Kameraden den gewünschten Input des neuen Verbandspräsidenten zu Reservistenkonzeption und allgemeinen Themen zusammengestellt und abgeschickt. Es wird kein neuer Verband vom Himmel fallen, in dem alles passt. Das liegt nunmal an den Mitgliedern selbst. Und daher sollte vielleicht auch jeder, der unzufrieden ist, auchmal versuchen, ein Thema anzugehen.

No offense to anybody, aber "scheisse, ich bin weg" ist mir halt etwas zu einfach.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.

Schamane

@ dragon46 sie haben zwar in Teilen recht, dass Problem entsteht halt wenn der Moloch nach unten durch dringt. Mit den "alten Herren" hatte ich kein Problem zu meiner Zeit, die sagten selber: "Wo wir jung waren, wollten wir auch lieber auf die HiBa , in den Wald usw. und wenn die Bundeswehr halt alten Wein in neuen Schläuchen will. Dann liefern wir ihn!"
Es gab auch einige 50 + die sich noch sehr aktiv auch bei dem FMF einbrachten, nur gefiel das dem Landesverband nicht so und da gab es dann den Krieg der großkupferten und das war dann der ausschlaggebende Grund. Solange die RK sich einnischen Kann geht es, wenn dann die übergeordneten Gliederungen anfangen sich hinein zu hängen wird es unschön.

dragon46

Das kann ich irgendwo unterschreiben. Mir ist ein Mandatsträger bekannt, dem der Zeilenabstand in einer FMF-Ausschreibung wichtiger ist, als die Ausschreibung und DVag als solches. Solche Leute lasse ich normalerweise aber links liegen. Da wir als RK mittlerweile 90% der Kreis-FMF-Veranstaltungen in Eigenregie organisieren und durchführen (der Kreis ist zwar formal Veranstalter, ist aber sonst nicht involviert), habe ich da auch relativ wenig Stress, derartige Auswüchse zu ignorieren...

Was mir jedoch immer wieder auffällt: an der RK-Basis klappt die Zusammenarbeit oft besser als offiziell zwischen RKs. Da gibt es Erbfehden, dass Romeo und Julia nichts dagegen ist.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.

snake99

Zitat von: dragon46 am 21. Dezember 2011, 22:54:39Da gibt es Erbfehden, dass Romeo und Julia nichts dagegen ist.

Und das ist ja gerade das Lächerliche ... im VdRBw und bei DVAG's wird sich mit Nebensächlichkeiten mitunter sehr zeitintensiv beschäftigt, wo ich mir einfach nur an en Kopf fasse, während militärische Grundsätze komplett unter den Tisch zu fallen scheinen.   

Beispiel 1:
Vor einigen Monaten habe ich an einem AGSHP Schießen teilgenommen ... bei Veranstaltungsbeginn wurde ein Antreten befohlen ... schwups brach sofort eine Grundsatzdiskussion los, warum man denn jetzt Antreten müsste ... man sei doch nicht mehr in der AGA und und und ... als ich anmerkte, dass wir eine Uniform tragen, die Bw immer noch eine Armee ist und wir gerade einen klar definierten BEFEHL erhalten haben, wurde auch ich schief angeschaut ... nee, ich habe keine Lust mehr auf dieses Kasperletheater!

Beispiel 2:
Nach einer Schießveranstaltung fand eine Siegerehrung statt, die von einem aktiven StOffz durchgeführt wurde. Es war lustig anzuschauen, wie sich einige Kameraden beim Vortreten gemeldet haben ... wenn ich es als Reservist noch nicht mal schaffe, mich ordentlich und vorschriftsmässig bei einem Vorgesetzten zu melden, so wie wir alle es mal bis zum erbrechen gelernt haben, frage ich mich ernsthaft, warum diese Kameraden noch die Uniform tragen (die womöglich auch noch von oben bis unten mit irgendwelchen "tollen Abzeichen" tapeziert ist) ...
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

ulli76

#22
Man kann übrigens jeweils nur nach einem Paragraphen Vorgesetzter sein.

Aber zum eigentlichen Thema: Ich war so gut 10 Jahre Mitglied und bin jetzt ausgetreten. Dafür bin ich jetzt in ner freien Reservistenkameradschaft.
Was mir ziemlich auf den Zeiger gegangen war, war diese übertriebene Vereinsmeierei, völlig überzogenes Bild über die eigene Bedeutung, das ewige Rumgejammer -auch gegenüber der aktiven Truppe-, Neid, Postenschacherei, Abzeichenjagd ohne Gegenleistung und (vor allem geistige) Unbeweglichkeit.
Da ist der ein oder andere Karnevalsverein besser organisiert.

Vielleicht hatte ich einfach was Pech, da es sich um einen Kreis mit wenig "grüner" Truppe handelte, aber teilweise war das schon krass mit was ich da konfrontiert war.

Ich bin ja schon seit ein paar Jahren in der Realversorgung beim Hürtgenwaldmarsch- was da zwischen Verband, Landeskommando und sonstiger aktiver Truppe läuft ist teilweise einfach nur peinlich.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

dragon46

Zitat von: snake99 am 22. Dezember 2011, 08:03:36Beispiel 1:
Vor einigen Monaten habe ich an einem AGSHP Schießen teilgenommen ... bei Veranstaltungsbeginn wurde ein Antreten befohlen ... schwups brach sofort eine Grundsatzdiskussion los, warum man denn jetzt Antreten müsste ... man sei doch nicht mehr in der AGA und und und ... als ich anmerkte, dass wir eine Uniform tragen, die Bw immer noch eine Armee ist und wir gerade einen klar definierten BEFEHL erhalten haben, wurde auch ich schief angeschaut ... nee, ich habe keine Lust mehr auf dieses Kasperletheater!

Diese Reservisten nenne ich gerne "die hoffnungslosen Fälle", da darf man ansich erst gar nicht diskutieren. Wer sich an etwas wie einem Antreten stört, kriegt das genau einmal erklärt. Wer dann noch nicht möchte, kriegt halt keine Zuziehungen mehr, da steht der FeldwebelRes voll hinter uns. Persönlich finde ich ein gemeinsames Antreten zu Beginn und Ende der Veranstaltung für wichtig, um die Leute wieder "auf militärisch umzuschalten", außerdem erleichtert es die Information und Befehlsausgabe.


Zitat von: snake99 am 22. Dezember 2011, 08:03:36
Beispiel 2:
Nach einer Schießveranstaltung fand eine Siegerehrung statt, die von einem aktiven StOffz durchgeführt wurde. Es war lustig anzuschauen, wie sich einige Kameraden beim Vortreten gemeldet haben ... wenn ich es als Reservist noch nicht mal schaffe, mich ordentlich und vorschriftsmässig bei einem Vorgesetzten zu melden, so wie wir alle es mal bis zum erbrechen gelernt haben, frage ich mich ernsthaft, warum diese Kameraden noch die Uniform tragen (die womöglich auch noch von oben bis unten mit irgendwelchen "tollen Abzeichen" tapeziert ist) ...

Hier muss ich mal kurz Veto rufen. Ich wurde nach 7 Jahren Bundeswehrpause an meinem ersten Wehrübungstag vor der ganzen Kompanie zum Feldwebel ernannt, und da hatte ich schon etwas Stress damit, mir vorher nochmal alles kurz zusammenzusammeln. Das ist auch ein hausgemachtes Problem, es gibt viele tolle und lehrreiche FMF-Veranstaltungen, aber der gute alte Formaldienst wird nicht geübt, obwohl oft genug Luft wäre. Mit einer der Gründe, wieso ich Antreten lasse und auch geschlossen zum Essen führe. Ansonsten haben wir diesen Monat im AGSHP als Parallelausbildung mal Formaldienst durchgeführt. Die Leute waren froh, mal ihre Kenntnisse auffrischen zu können (wobei von den ganz schwierigen niemand dabei ist, die werden von den Worten "Schießen unter körperlicher Belastung" wohl immer abgeschreckt...) und haben sich gefreut, mal wieder eine Übungsmöglichkeit zu haben.

Bezüglich der Vereinsmeierei gehe ich konform, mein erster RK-Abend wäre fast mein letzter gewesen. Das hat mich auf fatale Weise an eine Parodie auf den Dackelclub von Hausmeister Krause erinnert. Zum Glück war ein Kamerad dabei, der mich den Abend begleitete und mir auch die anderen Seiten der RK nahebrachte. Sonst wäre ich wohl nie wieder gekommen. Das "Vereinsleben" zu modernisieren steht defintiiv auf der Liste für 2012.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.

ulli76

Ich hab mal den VVO-Teil zu einem neuen Thema zusammengefasst-sieht ja so aus, dass da noch weiterer Diskussionsbedarf besteht.
Falls es zu Editierunfällen gekommen ist und Beiträge im falschen Thread sind, bitte Nachricht an uns Mods.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

smutjie

Zitat von: snake99 am 22. Dezember 2011, 08:03:36
Beispiel 1:
Vor einigen Monaten habe ich an einem AGSHP Schießen teilgenommen ... bei Veranstaltungsbeginn wurde ein Antreten befohlen ... schwups brach sofort eine Grundsatzdiskussion los, warum man denn jetzt Antreten müsste ... man sei doch nicht mehr in der AGA und und und ... als ich anmerkte, dass wir eine Uniform tragen, die Bw immer noch eine Armee ist und wir gerade einen klar definierten BEFEHL erhalten haben, wurde auch ich schief angeschaut ... nee, ich habe keine Lust mehr auf dieses Kasperletheater!

Beispiel 2:
Nach einer Schießveranstaltung fand eine Siegerehrung statt, die von einem aktiven StOffz durchgeführt wurde. Es war lustig anzuschauen, wie sich einige Kameraden beim Vortreten gemeldet haben ... wenn ich es als Reservist noch nicht mal schaffe, mich ordentlich und vorschriftsmässig bei einem Vorgesetzten zu melden, so wie wir alle es mal bis zum erbrechen gelernt haben, frage ich mich ernsthaft, warum diese Kameraden noch die Uniform tragen (die womöglich auch noch von oben bis unten mit irgendwelchen "tollen Abzeichen" tapeziert ist) ...

Das ist kein reines Problem der Reservisten, beides nicht... leider.

Ich als HFw, SanFw RettAss, übe regelmäßig in der Truppe und bin immer wieder auch bei Auslandseinsätzen dabei.
Es stellt mir die Haare zu Berge wenn ich die Reaktion auf Befehle erlebe.
Nicht umsonst heißt es in der Sanität, Befehle werden bei uns nicht befolgt, sondern diskutiert! :)

Das Problem mit der Meldung, kenne ich auch von vielen älteren Aktiven.
Das jemand aus der Truppe die SanOffz Dienstgrade kennt scheint auch zuviel verlangt....

Aber zurück zu dem Haufen des VDRBw und den RK´s
Von erstem halte nicht nichts.
Die RK´s sind zwischen gehtüberhauptgarniemalsnicht und hier fühle ich mich Pudelwohl und will meinen Beitrag leisten.

Ich kenne beides.
Da sitzten alte Männer zusammen die sich die Butter aufm Brot nicht gönnen und immer nur alte Kriegsgeschichten zum besten geben die keiner mehr hören kann.
Oder eben Männer/Frauen die echt was leisten und Spaß an der Sache haben.

Schööööön das man kein Mitglied im VDRBw sein muss, um an irgendwelchen Veranstaltungen teilnehmen zu können.

Tommie

Zitat von: smutjie am 30. Dezember 2011, 07:50:26Nicht umsonst heißt es in der Sanität, Befehle werden bei uns nicht befolgt, sondern diskutiert! :)

Für solches Gehabe handelt man sich bei den aktiven Einheiten des ZSanDst auch schon mal eine "Sprengung" ein, speziell in den aktiven Regimentern, nicht unbedingt aber in den SanZ ;) !

Ich selbst bin Hauptfeldwebel d. R. (und NEIN, ich bin kein "Heeresfeldwebel" (= HFw), sondern kann meinen Dienstgrad richtig schreiben und abkürzen ;) !) und reagiere auf "Diskussionsbedarf" von Befehlsempfängern zunächst einmal mit dem Satz "Antworten auf Befehle beginnen nicht mit "Ja, aber...". Sollte das nicht weiter helfen kommt als nächstes die Eskaltionsstufe "Achtung!" und dann wird der Befehl wiederholt und dann ... schaun mer mal, wer immer noch keine Lust hat ;) ! Bis jetzt haben sich jedenfalls spätestens nach dem "Achtung!" alle noch so diskussionswütigen Kameraden ganz schnell an die Ausführung der Befehle gemacht ...

Merke: Wer einen Befehl erteilt, sollte anschließend auch in der Lage sein, dessen Ausführung durchzusetzen!

smutjie

Soso HFw = Heeresfeldwebel, kannte ich bisher noch nicht....

Wer einem Befehl mit "Achtung" Nachdruck verleihen muss, macht sicherlich auch im Vorfeld alles richtig...

Tommie

Na ja, die Aussage ist mehr als grenzwertig! Ein Befehl wird erteilt, das ist der erste Teil. Dann versucht jemand zu diskutieren, dann kommt der Hinweis auf die Verbindlichkeit des Befehls. Und was ist, wenn dann noch weiter versucht wird zu diskutieren? Wenn ich Vorgesetzter bin, dann lasse ich mich nicht auf eine Diskussion über einen Befehl ein, denn dann mache ich mich unglaubwürdig und lächerlich! Befehle sind nun mal keine Diskussionsgrundlagen! Und wenn ich einen Befehl erteile, dann kann ich ihn auch durchsetzen, notfalls mit den mir vom Diensthernn genau dafür vorgegebenen Mitteln!

Ich habe -übrigens nicht nur zu hause im Dienst, sondern auch im Einsatz!- Vorgesetzte gesehen, die die Aufträge, die sie sonst Untergebenen erteilt haben, lieber gleich selbst ausgeführt haben, weil sie da wussten, dass der Auftrag erledigt wird! Und das kann es auch nicht sein! Deswegen bin ich der Meinung, dass derjenige, der nicht in der Lage ist, die Ausführung seiner Befehle auch durchzusetzen, besser keine erteilen sollte! Und als Vorgesetzten sollte man solche Leute schon gar nicht einsetzen!

Ach ja, zum "HFw" und Heeresfeldwebel: Hier hilft die ZDv 64/1 weiter, in der alle Abkürznugen definiert und vorgegeben sind! Hauptfeldwebel wird mit "HptFw" und in Listen und der EDV mit "HF" abgekürzt! der Buchstabe "H" ist als Abkürzung nur für "Heer" vorgesehen! Somit ist ein "Hfw" ein "Heeresfeldwebel" und niemals ein Hauptfeldwebel! Und diese Abkürzung wird auch dadurch nicht richtiger, dass eineige Schachmaten sie trotzdem verwenden, auch im aktiven Dienst!

smutjie

Ganz ehrlich, das mit der Abkürzung ist mir echt egal.
Den es gibt innerhalb und außerhalb der BW sicherlich deutlich wichtigeres als diese Abkürzung.

Im übrigen habe ich nie geschrieben das ich mich auf Diskussionen einlasse!
Aber wir gehen am Thema vorbei!

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