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Beziehung mit einem Soldat

Begonnen von Venus, 27. April 2012, 15:48:37

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BulleMölders

Ich fan halt diese Passage:
Zitat von: Diva2001 am 09. August 2012, 19:42:07
Wichtig ist, dass du dir das alles gut überlegst, weil es glaube ich nichts schlimmeres gibt (für deinen Partner und für dich) als deinen Partner irgendwann zu verlassen oder ihm Vorwürfe für die Situationen und Entwicklungen zu machen, da es häufig nicht in seiner Macht liegt etwas daran zu ändern. Ihr müsst denke ich absolut ehrlich zueinander sein und euch auch absolut vertrauen. Denn neben der Einsamkeit kam bei mir hier und da gerade anfangs auch schon die Eifersucht und manchmal Misstrauen auf (aber das ist ja definitiv Personenabhängig)
sehr wichtig, besonders für die Partnerin/Partner und diese:

Zitat von: Diva2001 am 09. August 2012, 19:42:07
Es ist auch wichtig, dass dein Freund versucht dir zu erklären warum dies und jenes nunmal so sein muss und wer dies warum und wo entscheidet. Auch wenn das alles sehr komplex ist und ich viele Verzweigungen von Kürzeln und Entscheidungsträger bis heute nicht verstehe und mein Freund oft verzweifelt weil ich immer wieder die gleichen "blöden" Fragen stelle und nix auseinander halten kann  ::)
für die Soldaten/Soldatinnen.

Als ehemaliger Marineangehöriger mit viel Fahrenszeit, kann ich das halt gut nachvollziehen.
Schließlich hatten wir schon Abweseheitszeiten von fünf bis sechs Monaten (wo man dann auch nicht am Wochenende nach Hause kam), wo die Kameraden vom Herr und der Luftwaffe an solche Zeiten nicht mal gedacht haben. Ausnahmen natürlich mal abgesehen.
Und zu der Zeit zu der ich gefahren bin gab es die modernen Kommunikationsmittel noch gar nicht, so dass man noch weniger Kontakt halten konnte als Heute. Da war man schon froh wenn man in einem Auslandshafen mal ein freies Telefon gefunden hat und dann mal ein zwei Minuten zu horrenden Preisen mit zu Hause Telefonieren konnte. Ansonsten war halt nur das altmodische Briefe schreiben oder auch Ansichtskarten. Wobei diese dann schon mal später zu Hause ankamen als man selber.  ;D

Zitat von: Diva2001 am 09. August 2012, 21:40:45
Ich hoffe auf jeden Fall, dass ich niemanden zu sehr geschockt habe und zeigen konnte, dass man auch sowas schaffen kann, wenn beide daran arbeiten.
Selbst wenn du jemanden damit geschockt hast, dann ist das so und muss manchmal sein, damit man Aufwacht. und man erkennt, dass man mit Reden viel bewirken kann.

Ralf

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Helft mit, dass es so bleibt.

miguhamburg1

Was mich bei der Darstellung der ganzen Abwesenheiten, die der Partner von "Diva 2001" angeblich sammelte, wundert, ist die Information über die "Lehrgangsinflation", sowohl was die Anzahl, als auch die Dauer in Bezug auf die Vorinformation anbelangt. Feldwebel- und Offizieranwärter bekommen nämlich  eine Verwendungs- und Lehrgangsplanung ausgehändigt, in der alle für sie vorgesehenen Lehrgänge aufgelistet sind. Und solche Lehrgänge werden nicht mal eben "verlängert", wie es hier dargesteöllt wurde. Entweder hat sich besagter Partner nicht getraut, diese Planung seiner Liebsten zu erklären oder diese vermeindliche Verkettung von "spontanen" Abwesenheiten eines Soldaten ist ein Fake.

Ich hoffe und nehme an, dass das Erste Grund ist.

BulleMölders

Zitat von: Ralf am 10. August 2012, 17:35:16
Zitat von: BulleMölders am 10. August 2012, 08:40:37... wo die Kameraden vom Herr und der Luftwaffe ...

Jetzt fängst du auch schon damit an  :'(
Tut mir Leid, ich werde mich bemühen meinem Smartphon das Wort Heer bei zu bringen.

Gesendet mit Tapatalk 2

Diva2001

Also um dein Misstrauen etwas auszuräumen:

Mein Freund hat bei der Luftwaffe als Stabsunteroffizier angefangen. Ausgebildet wurde er zunächst in der Wartung noch am Tornado nachdem er zunächst ja die ganzen Einführungslehrgänge etc. gemacht hat. Das waren schon mal ne Menge Lehrgänge. Kurz nach dieser Ausbildung kam die Änderung auf den Eurofighter, er musste also im Anschluss die ganzen Erweiterungslehrgänge für das Flugzeug machen inkl. drei verschiedener Englisch Lizenzen und und und.... Als er soweit fertig war hat er die Laufbahn gewechselt was noch mehr Lehrgänge mit sich brachte wie Vorgesetzten Lehrgänge und zusätzliche Lehrgänge für Dienstvorschriften Wat weiß ich noch alles. Sorry müsste jetzt im Keller die ganzen Kartons mit Lernunterlagen durch wühlen um dir genaue Details zu Inhten nennen zu können ;)

Als das dann beendet war und er Feldwebellehrgänge abgeschlossen hatte bekam er die Möglichkeit zur Nato sprich Awaix zu wechseln, war auch so gesehen gut weil ich geschrieben habe zu der Zeit viele Kollegen nach Lage versetzt wurden. Nur leider kannst du mit einer Ausbildung am Eurofighter nicht viel an einer "Boeing" machen also kamen Lehrgänge an der Transall und anderen Maschinen (Sorry für die fehlenden Fachbegriffe, für mich sind das meist einfach nur Flugzeuge :))
Zusätzlich mussten für die Nato wieder andere Englisch-Lehrgänge gemacht werden da die von der BW den Vorschriften und Voraussetzungen für seine neue Stelle nicht entsprachen.

Soviel zu den Lehrgängen von denen du gesprochen hast. Dazu natürlich die Kommandos die natürlich die Nato wie auch die BW hat. Und jetzt halt Afghanistan.

So wenn du jetzt die Ausbildung Tornado (ich da  wirklich keine Ahnung warum er die überhaupt machen musste) die Entscheidung von wem alles auch immer noch den Eurofighter dazu zu nehmen, die Feldwebellehrgänge, die Erweiterung auf die Transall und ich glaube zwei zusätzliche Englisch Stufen extra für die Nato + Kommandos und jetzt Afghanistan dann kommst du gut und gerne auf die 5. Jahre Lehrgänge. Die Dauer der Lehrgänge lag meist zwischen 3 und 6 Monaten. Zumindest sagt er immer zum Spaß das es im Lehrgangskatalog in Sachen Flugzeuge eigentlich nicht mehr viel gibt was er noch machen könnte.

So ich hoffe du bist nun ein wenig überzeugter das sowas wirklich möglich ist. Leider kann ich dir detaillierter nicht mehr Antworten weil das für jemanden der nicht bei der BW ist alles echt kompliziert ist ;) genaueres müsste euch mein Männe schreiben wenn er wieder da ist.

Wollte diesen verwurschtelten Roman nur nicht im ersten Beitrag schreiben weil mir das mit Blick auf das eigentliche Thema nicht zielführend erschien. Du könntest jetzt diskutieren ob das alles so nötig gewesen wäre. Aber davon hab ich ebenfalls im ersten Post gesprochen, zum Teil hat man auf manche Vorschriften und Vorgaben von Katalogen oder auf Skills für bestimmte Tätigkeiten und Verwendungen nicht viel Einfluss und zum anderen gibt es natürlich auch persönliche Ziele und Berufsvorstellungen dazu die bei ihm natürlich auch eine Rolle spielten. Ich gehe zumindest definitiv nicht davon aus, das er mich nicht informiert hat bzw. mein Bericht wohl kaum ein Fake ist, sonst würde ich euch zumindest nicht so ausführlich (wenn auch nicht perfekt) antworten und aus Spaß würde das wohl keiner machen und dafür z.B. mehrmals Hochzeit etc. Da ich seinen damaligen Chef auf die Jahre auch schon häufiger gesprochen habe und natürlich auch über diese (in meinen Augen) nicht anständige Ausbildungsplanung glaub ich auch das das wohl alles nicht ohne Grund gemacht wurde. Am Durchsetzungsvermögen hat es bestimmt nicht gehapert, ich glaub schon das er dort mehr als genug Stress gemacht hat, aber ich denke alle Soldaten und gerade Soldaten haben in ihrem Job irgendwo eine Grenze die man nicht mehr überschreiten kann.

So ihr Lieben: genug auf dem Handy getippt und Detailfragen zum Verlauf der letzten Jahre bitte ab September,  wenn der "Profi" wieder da ist ;)) andere Fragen natürlich gern :)

LG
(Sorry für Rechtschreibfehler oder blöder Formulierungen, hab auf dem Handy geschrieben)

BulleMölders

So ist das halt bei der Bundeswehr, die Planungen für die Soldaten werden langfristig im Voraus gemacht und dann kann es passieren, dass Entscheidungen der Politik diese Planungen dann komplett über den Haufen werfen.

Und so ganz "Unschuldig" ist dein Freund ja auch nicht daran. Bei einem Laufbahnwechsel sind natürlich entsprechende Laufbahnlehrgänge zu absolvieren, ohne die es keine Beförderung in die neue Laufbahn gibt.
Und wenn man sich dann auf einen Komplett anderen Dienstposten bewirbt, hier auf die AWACS, dann ist auch klar, dass man die entsprechenden Fachlehrgänge besuchen muss, da man ja sonst seine Aufgaben auf dem Dienstposten nicht erfüllen könnte.
Und man sollte sich im Voraus darüber Informieren, was ein neuer Dienstposten so mit sich bringen kann. Hier z. B. auch die Möglichkeit mit der AWACS in den Einsatz zu müssen.

Aber dein Freund scheint ja lange genug dabei zu sein, um diese Dinge alle zu wissen. Entweder er hat dir im Voraus nicht alles gesagt was er wusste oder er ist doch ein wenig blauäugig an das ganze heran gegangen.

Diva2001

Du hast auch nicht unrecht mit deiner Aussage.
Ich habe ja von Anfang an nicht behauptet das das immer so läuft, daher meine Aussage, dass wir da ein Extremfall sind.
Was Entscheidungen angeht ist es halt so gewesen, dass irgendein Dussel ihn bei Beginn seiner Dienstzeit zur Ausbildung für den Tornado geschickt hat und später wurden die Leute seiner Lehrgänge häufig auf den Eurofighter umgeschult. Da war er ja nicht der einzige. Das hätte man in meinen Augen schon am Anfang mit mehr Weitsicht planen können, zumal der Eurofighter jetzt nicht ganz so überraschend eingführt worden ist und ich mein strategische Skillplanung darauf ausrichten muss. (Sorry falls das jetzt so blöd klingt, aber ich arbeite selbst im Qualifizierungsmanagement - jedoch in der freien Wirtschaft  ::)

Einen eigenen Anteil trägt er natürlich auch an dem Verlauf. Wobei ich ihm halt keinen Vorwurf machen kann. Wofür auch? Es ist in meinen Augen ganz menschlich das man auch beruflich Vorwärts kommen möchte. Leider ist es ja nun bei euch in der BW nicht wie z.B. in unserem Unternehmen, dass du dich aufgrund von Berufserfahrung und einen Accessment Center einfach mal auf eine höherwertige Position wie Gruppenleiter oder Abteilungsleiter bewerben kann.  ;) Dazu kamen natürlich alle möglichen Lehrgänge.

Der Wechsel zur NATO hatte persönliche Gründe, da er so zumindest nicht dauerhaft nach Lage muss wie jetzt sein Freund, sondern zuhause bei mir bleiben kann. Zu diesem Teil hat er die Entscheidung von unserem Privatleben abhängig gemacht und hat sich gesagt Augen zu und durch, dann bleib ich hier... Zum anderen hat das für ihn auch wieder berufliche Vorteile, da er mit Blick auf die Zeit nach der Bundeswehr gerne bei einer Zivilen-Zulieferfirma der BW arbeiten würde, die hier bei uns in der Technik - speziell Motorentechnik für Fluggeräte tätig ist. Ob das alles immer so kommt ist eine andere Sache, aber er versucht natürlich sich für diese Firma mit möglichst viel Erfahrung zu qualifizieren. Daher hat er auch im letzten Jahr für ein über die NATO finanziertes berufsbegleitendes Fernstudium im Studiengang "Technische Betriebswirtschaft" immatrikuliert. Er schätzt seine Chancen mit der Berufserfahrug, Ausbildung an Tornado, Eurofighter, Transall und Awacs zusätzlich zu dem Studium natürlich als höher ein, als ein normaler ziviler Student der sich nach der Uni einfach dort bewirbt. Da kann ich auch nicht gegenargumentieren, auch wenn es doch immer nochmal anders kommen kann. Es ist/war sein Ziel bei der Firma irgendwann im Projektmanagement zu arbeiten und er nutzt jetzt halt alles was die BW/NATO dazu beitragen kann und investiert dafür halt viel.
Auf jeden Fall bin ich froh, dass er auch wenn es hart war immer die Zeit nach der BW im Auge hatte in Bezug auf Arbeit, Hochzeit und Familiengründung die in unseren Augen eine gesicherte und stabile Zukunft braucht - wo die BW in Bezug auf stabil nun nicht in Frage kommt.  :P

In Bezug auf die ganzen Englischlehrgänge die der Wechsel zur NATO mit sich brachte war er wirklich blauäugig, da gebe ich dir recht. Er hat wirklich nicht damit gerechnet, dass diese ganzen Stufen und Zertifikate bei der NATO so nicht akzeptiert werden - oder er war aufgrund der ganzen Jahre in dem Laden zu sicher, er wüsste schon alles und hat den Wechsel nicht so kritisch hinterfragt wie er hätte tun sollen. Hmma halt was gelernt  ;)

So ist halt unser Leben bisher verlaufen. Auch wenn es hart war, bin ich mächtig stolz auf ihn, wie er das alles gemacht hat und wenn ich sehe, wie viele (natürlich nicht alle) seiner Kollegen blauäugig durch ihre Bundeswehrzeit laufen ohne sich Gedanken um die Zeit danach zu machen, dann bin ich sicher, dass ich den richtigen Mann heirate mit dem ich eine schöne möglichst gesicherte Zukunft aufbauen kann. Auch wenn der Weg dahin sehr steinig war/ist.  ;D Sorry das war jetzt kitischig  :-[

So, wie gesagt Umschulung von Tornado zu Eurofighter waren fremde Entscheidungen, Laufbahnwechsel und NATO eigene zum Großteil bewusste. Aber ich kann hier im Forum ja kaum den Rat an Mädels geben, das eine Beziehung mit einem Soldaten klappt, aber nur wenn sie sich einen ohne persönliche Weiterentwicklungswünsche und Ziele suchen, weil die BW selbst schon schlimm genug ist  :o  ;) Deshalb muss man solche Lebensläufe wie unseren auch mit anbringen. Was man draus macht und ob man in die gleiche Richtung guckt, bleibt dann jedem selbstüberlassen.  :)

Yume

Wenn ich das hier so lese, beneide ich euch alle. Ihr habt so schöne, glückilche Bezihungen :/ während mir mein Freund erzählt hat, er währe ausgestiegen und ist doch noch ein halbes Jahr lönger drinn geblieben ohne dass ich davon was bemerkt hab (Er war Reservist und war auch des öfteren weg)
Vielleicht ist das ja ein Grund, warum ich zur Bundeswehr will  ;D

sarah89

@Yume....

Ich könnte mich tot lachen, schöne und glückliche Beziehung? Naja....Ich für meinen Teil kann sagen, dass bei mir nicht immer die Sonne scheint. Denn wir, sprich mein Partner und ich, sind beide bei der Bw! Und ja ich weiß, ich wollte es selber so aber leicht ist anders. Einer von beiden ist immer weg von zu Hause, in meinem Fall bin ich die jenige denn ich bin auf Zaw! Und meine Planung danach ist noch offen! Mein Partner ist zwar im "normalen Dienst" auch in näherer Entfernung zu unserer gemeinsamen Wohnung nur ist auch er ständig auf Lehrgang, Truppenübungsplatzen, Zusatzdienst etc. Und das ständige unterwegs sein, egal in welcher Tsk, egal wo und wie lange ist nicht sonderlich einfacher und schöner für eine Beziehung. Sicher hätten wir es auch anders haben können und wussten es von vorne herein nur denken immer viele das es toll sei ständig und permanent auf Achse zu sein. Und wenn ich mir vorstelle: Er im Einsatz (4-6Mon.), kurze zeit danach ich evtl. (4-6 Mon.)+ Vor-/NAchbereitungszeit etc. - na herzlichen Glückwunsch! Ja aber auch dessen bin ich mir bewusst, dass ich es selbst so wollte! Und das tritt auch in allen Tsk´s ein, denn es ist ja nichts neues Soldatenbeziehungen, und ich denke ich spreche dem einen oder anderen sicher aus der Seele wenn ich sage ich hasse Montage nach dem Urlaub, ich hasse kurze Wochenenden, ich bevorzuge meine eigene Dusche und bin auch gern mal in meinem Bad allein statt alles "kameradschaftlich" zu teilen!

Und mal ehrlich ein halbes Jahr noch im Dienst und du bemerkst davon nichts? Na klasse Beziehung würde ich sagen! Aber wenn du dann mal ne Weile im Dienst und auf Lehrgängen in ganz Deutschland unterwegs sein wirst, wirst du vielleicht verstehen was ich meine.

Und zum Thema nur einer von beiden beim Bund, auch das ist nicht leicht, erst recht nicht wenn der Partner nur wenig Interesse und Akzeptanz hat.

Aber jeder ist ja bekanntlich seines Glückes eigener Schmied!
KiNdERn eRZÄhLT mAN gEscHIchTeN zUM eINsCHLaFeN; eRWacHsENEN zUM aUfWaCHen!*****

Yume

@sarah89:
tut mir Leid, wenn ich dich damit irgendwie getroffen habe...
Ja, es ist (wenn ich richtig erhlich bin) keine perfeckte Bezihung. Wir streiten uns oft und so. Aber ich komm damit klar weil ich trotzdem glücklich mit ihm bin. Auch wenn sich das bescheuert anhört.

Zu dem halben Jahr: Man kann mich ziemlich leicht verarschen und ich vertrau ihm. Also war das kein großes Wunder dass ich es nicht bemerkt habe ^^

Ich weiß dass ich mir das ganze heir veilleicht nur einrede (dass es schön ist und so) aber das ist meine Mathode damit klar zu kommen. Und erlich: Solange er mir nicht weg stirbt, kann er eigentlich tun was er will :/ hauptsache er ist glücklich damit ^^

sarah89

Mädchen mach die Augen auf, es gibt diesen Ponyhof nicht und erst recht keine super laufende Beziehung! Der/Dein Typ freut sich nen Loch in A**** weil du wahrscheinlich naiv genug bist ihm alles abzunehmen was er dir so erzählt!

Aber hey, gott sei Dank ist es deine Sache....Good Luck!
KiNdERn eRZÄhLT mAN gEscHIchTeN zUM eINsCHLaFeN; eRWacHsENEN zUM aUfWaCHen!*****

Nttl06

Immer ruhig bleiben Sarah (;
Yume meinte doch schon sie sei naiv, da ändert dein Anschiss auch nix dran.
Sie muss schon selbst auf die Fresse fliegen. Schade für sie, sie und ich haben vielleicht Erfahrungen die sie erst machen muss.

sarah89

ich habe weder negative erfahrungen gemacht, noch habe ich jemals so gehandelt...

ich habe einfach nur gesunden menschenverstand...
KiNdERn eRZÄhLT mAN gEscHIchTeN zUM eINsCHLaFeN; eRWacHsENEN zUM aUfWaCHen!*****

Paula

Hallo zusammen,

mein Freund ist seit heute (1.10.12) bei der Bundeswehr. Natürlich hat er das jetzt freiwillig gemacht und möchte sich so lange verpflichten lassen wie möglich. (vorerst sind es 4 Jahre). Wir sind ziemlich genau ein Jahr zusammen und von seinem Vorhaben habe ich erfahren als wir bereits 2 Monate zusammen waren.

Ich möchte von Euch mal wissen welche Erfahrungen Ihr gemacht habt, als Euer Freund zur BW gegangen ist.
Wie sieht es auch wenn wir nächsten Sommer zusammen Urlaub machen möchten? Kann er über Weihnachten nach Hause trotz AGA?
Ich habe sehr große Angst um ihn, dass er ins Ausland geschickt wird.

Liebe Grüße

Tommie

#89
Und was hält Dich davon ab, zunächst diesen Threat hier zu lesen:

http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=37266.0

und anschließend gegebenenfalls fortzuführen ;) ?


Edit:
Der Anregung folgend die Themen in diesem Thread zusammengeführt.

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