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Gründe für die Kündigung innerhalb der ersten Woche

Begonnen von ulli76, 05. April 2013, 13:43:34

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Vwdr 43

Zitat von: Bregenz12 am 21. April 2013, 20:31:03
Und in den Info-Veranstaltungen wird übrigens nichts darüber gesagt, dass man meist abends nicht nach Haus kann, auch nach der AGA, sondern zum Wochenendpendler wird mit allen privaten Konsequenzen.

Kann man von einem 18 jährigen nicht erwarten, das er auf soetwas selber kommt, wenn er nicht zufällig neben einer Kaserne wohnt und dort einen Dienstposten bekommen kann ?
Man, man ganz ehrlich ein bißchen selber mitdenken, kann man doch in dem Alter erwarten, oder ?
Und mal ehrlich, wie sieht es denn bei einem zivilen Unternehmen aus bezüglich der Beratung im Vorfeld ? Da weiß der Bewerber noch weniger was auf ihn zukommen kann ....wenn er plötzlich in eine andere Filiale versetzt werden soll, oder womöglich noch Schichtarbeit machen muss

Lumpy

In unserem LogBtl haben die Schülerpraktikas deutlich zugenommen. Sowas hab ich bei uns vor 5 Jahren noch nicht gesehen. Das wird also offensichtlich forciert. Zumindest partiell...

Vielleicht sollte man den Rekruten innerhalb der ersten Tage auch einfach mal die anderen Kompanien, Abteilungen, Stäbe, Züge etc. zeigen.
Damit gleich klar wird, dass die bw nicht nur aus aga besteht. Nicht nur Rumgebrülle, Drill, Laufschritt und Dienst von morgens bis abends.

Vielleicht würde das den Einen oder Anderen schon vom kündigen abhalten.

christoph1972

Zitat von: Bregenz12 am 21. April 2013, 21:22:26
Um mal wieder auf das Thema zurückzukommen: Die Informationen der Karriereberater zum Thema Auslandseinsätze sind in der allegemeinen Info-Präsentation auch ganz gut, da gebe ich Ihnen recht. Entscheidender für einen Abbruch sind aber die "weichen" Faktoren:
- Kein tägliches Nachhausekommen, sondern meist Wochenendpendler sein (für sehr viele ist das absolutes Neuland!!) Gentrennt sein von Freund bzw. Freundin.
- Auch kaum Nutzungsmöglichkeit des Handys in der Woche, um die Trennung abzumildern, kann natürlich auch in die Gegenrichtung wirken, wenn die Partnerin/der Partner plötzlich querschießt und man dann nicht vor Ort ist, um zu reden.. 
- Eine sehr starke Regulierung (vor allem in das AGA) des Tagesalltags inklusive der Frage, wann man die Toilette aufsuchen darf und wann nicht.
- Einen sehr langen vorgegebenen Tagesablauf von 5 Uhr bis 20.30 Uhr bzw. 23 Uhr ohne nennenswerte (nutzbare) Freizeit in der AGA
- Für viele ein unerwartet rauher Ton durch die Vorgesetzten in der AGA, die gerade bei Übergangsproblemen helfen könnten, aber dadurch nur als Respektpersonen-, nicht aber als Helfer angesehen werden.
- Sport/körperliche Anforderungen dürften in den ersten Tagen noch keine Rolle spielen.
Das alles kann man hier schreiben - es aber live zu erleben, am eigene  Leib, ist etwas ganz anderen.
Nochmal: Vielleicht könnten hier vorgeschaltete Praktika helfen.

Ich weiß jetzt wirklich nicht, ob ich  :D oder  :'( soll.

Folgende Problemfelder sind wohl identifiziert:

1. Ja, die Trennung von "Hotel Mama" ist sicherlich schwer, vor allem der Mangel an Privatsphäre. Ein Badezimmer mit der Familie teilen, ist sicherlich etwas anderes, als mit einem Zug Gleichaltriger unter der Dusche zu stehen. Ein klar strukturierter Tagesablauf mit wenig Zeit für sich alleine zu sein.
2. Der Mangel an Individualität. Alle tragen die "gleichen" Sachen. Man kommt sich schon mal bevormundet vor, weil es "Befehl und Gehorsam" gibt. Modische Gepflogenheiten führen schon mal zu deutlichen Ansagen.
3. Der andere Umgangston. Zeit für das private "Schwätzchen" fehlt, keine Zeit für "What's App", FB usw. usf..
4. Zapfenstreich und frühes Wecken sind auch nicht jedermanns Sache.
5. Ordnung halten und den Schrank so einräumen wie es befohlen ist und nicht, wie man es selbst gerne möchte. Bett machen und Bett beziehen können den Einen oder Anderen auch schon mal überfordern, weil das bisher Mami gemacht hat.
6. Diskutieren ist eher nicht angebracht, auch wenn es vielleicht manchmal die ungewohnte Situation erleichtern würde.

Wer Soldat wird, gibt einen Teil seiner Individualität zumindest während des Dienstes auf. Die räumliche Enge und der klar strukturierte Tag widerstreben vielen Jugendlichen, weil sie es einfach nicht kennen. Ich nenne es einfach "Kulturschock".

Ich erinner mich noch, wie ich plötzlich mit 9 wildfremden Menschen, die nächsten 11 Wochen der AGA erleben sollte. Da war von superschüchternen und kaum zu hörenden 1er Abituerienten, bis zum grantelnden 25jährigen Kranfahrer alles dabei. Ich war auch erstmal sprachlos. Kaum war die Stube vollbelegt, wurde man schon wie "Vieh" zum Bus getrieben und zur Einkleidung gefahren.

So schweigsam war ich danach kaum jemals wieder.

Wer dann eh irgendwie angeschlagen ist, der wird wohl kündigen, einfach weil er/sie mit der Masse der neuen Eindrücke überfordert ist. Als GWDLer konnte man nicht kündigen, da hieß es eben, Augen zu und durch.
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

Vwdr 43

Zitat von: christoph1972 am 22. April 2013, 10:24:05
  . Als GWDLer konnte man nicht kündigen, da hieß es eben, Augen zu und durch.

Und hat es irgendwie geschadet ?  ;)

christoph1972

Zitat von: Vwdr 43 am 22. April 2013, 12:05:46
Zitat von: christoph1972 am 22. April 2013, 10:24:05
  . Als GWDLer konnte man nicht kündigen, da hieß es eben, Augen zu und durch.
Und hat es irgendwie geschadet ?  ;)

Nein, außer das ich jetzt zelten hasse  ;)
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis


SpitFire

Zitat von: christoph1972 am 22. April 2013, 13:08:50
Zitat von: Vwdr 43 am 22. April 2013, 12:05:46
Zitat von: christoph1972 am 22. April 2013, 10:24:05
  . Als GWDLer konnte man nicht kündigen, da hieß es eben, Augen zu und durch.
Und hat es irgendwie geschadet ?  ;)

Nein, außer das ich jetzt zelten hasse  ;)

Weil du dich ärgerst, dass sich auf dem Campingplatz keine zweckmäßige Alarmpostenstellung erkunden lässt? :P
Wer lacht, hat Reserven.

christoph1972

Zitat von: SpitFire am 22. April 2013, 15:34:21
Zitat von: christoph1972 am 22. April 2013, 13:08:50
Zitat von: Vwdr 43 am 22. April 2013, 12:05:46
Zitat von: christoph1972 am 22. April 2013, 10:24:05
  . Als GWDLer konnte man nicht kündigen, da hieß es eben, Augen zu und durch.
Und hat es irgendwie geschadet ?  ;)
Nein, außer das ich jetzt zelten hasse  ;)
Weil du dich ärgerst, dass sich auf dem Campingplatz keine zweckmäßige Alarmpostenstellung erkunden lässt? :P

Nein, mir fehlt die qualvolle Enge der "Dackelhütte", der kalte Lauf der Waffe am Bein beim Aufwachen und der Kaltwasserhahn an der Waschrinne, der kondensierende Atem bei
-10°C wenn man in T-Shirt und Feldhose den Morgen begrüßt und der "Donnerbalken", der ja jetzt durch Fa. "Dixi" gestellt wird.  Ich vergaß noch den morgendlichen Ruf: Kompanie aufstehen!;)

Was mir wirklich fehlt, am frühen Morgen eine Wildschweinrotte zu treffen, die genauso überrascht ist, wie man selber. :) Vor allem, man(n) muss nie überlegen, was er anzieht, denn das ist ja vorgegeben  ;)
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

Xdivine23

Ich glaube einfach viele sind zu Jung und unerfahren. Wer mit 17,18,19 Jahren direkt nach der Schule zur Bundeswehr geht, hat einfach nicht die Lebenserfahrung, die einer hat, der schon jahrelang gearbeitet hat. Man steht früh auf, man muss arbeiten, wenn man keine Lust hat und beißt sich durch, man ist anschiss vom Vorgesetzten gewöhnt, man weiß einfach, worauf es ankommt und das wissen die, Die frisch aus der Schule kommen oft nicht.
Man chillt in der Schule wenn man keine Lust hat, früh aufstehen muss man nicht und zu spät kommen interessiert keinen. Man wird ziemlich früh gesiezt  und alles ist ganz Easy.... Und dann aufeinander zum Bund ist einfach ganz anders, als wenn du schon Erfahrungen ausm Beruf mitbringst oder ausm leben...

AriFuSchr

Hey,

wir sind auch mit 18,19 Jahren zum GWD eingezogen worden. Das Alter kann es grundsätzlich nicht sein.

Und mir war Biwak, Zelten, Alarmposten, Flüsschen überqueren, Im Wald verstecken, Tarnen, Schießen, Sturmabwehrschießen (hieß so?) tausendmal lieber als diese tröge Formalausbildung mit das Gewehr über, präsentieren, Gewehr ab und dieser Drill. Wenn ich mich erinnere, waren wir selbst in der Grundi zuwenig draußen und zuviel auf dem Ex-Platz
Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr

justice005

Zitatals diese tröge Formalausbildung mit das Gewehr über, präsentieren, Gewehr ab und dieser Drill.

Das haben wir in der AGA nie gemacht. Bei uns bestand Formaldienst nur aus Marschieren und allem, was dazu gehört. Gewehr präsentieren gabs nicht. Hast du Deine AGA vielleicht beim Wachbataillon gemacht ? ;)

Das könnte erklären, warum Du mehr auf dem Ex-Platz warst als im Gelände.


AriFuSchr

@ justice

nö, gibts beim WachBtl Schreibfunker?

ich war 1978 in Wildflecken und da gabs noch jede Menge Formalausbildung....
Und daß ich mehr auf dem Ex-Platz als im Gelände war, schafft auch nur ein Jurist aus meinem post heraus zu lesen. Das steht da nämlich so nicht.  ;)
Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr

Schamane

Sind wir einmal ehrlich hätte man zu Wehrpflichtzeiten einfach sagen können, danke ich gehe. Dann wären damals die Kündigungsraten in einigen Einheiten bei weitem höher als heute gewesen. Zum Ende der Wehrpflichtzeit hat es sich ja via SanBereich schon angedeutet in den 70ern war jemand ohne Wehrdienst fast nicht vorstellbar gewesen, außer bei körperlichen Gebrechen.
Heute ist die BW ein "normaler" Arbeitgeber und da ist es auch so, dass ich im Probemonat sagen kann: "Danke aber ihre Firmenphilosophie entspricht nicht meiner Berufsauffassung" und eh jetzt der Einwand kommt, man kann sich vorher informieren. Dem sei gesagt: Die propagierte und die gelebte Firmenphilosophie ist doch sehr unterschiedlich und dies ist bei allen Arbeitgebern so.
Ein hausgemachtes Problem der Bundeswehr ist, dass sie "Frischlinge" auf dem Arbeitsmarkt anwerben. Denn der welcher schon seine Ausbildung gemacht hat, weiss das die Personaler egal ob zivil oder militärisch nur das Schöne und Gute erzählen. Es sollten die Abbrecherquoten einmal nach Bildungsstand, abgeschlossener Ausbildung, Lebensalter und Berufserfahrungen aufgeschlüsselt werden. Ich hätte die Vermutung, dass ein 25 jähriger Elektromeister seltener als ein 17 jähriger mit Hauptschulabschluß geht.

christoph1972

Zitat von: Schamane am 24. April 2013, 07:32:43
Sind wir einmal ehrlich hätte man zu Wehrpflichtzeiten einfach sagen können, danke ich gehe.

Ein hausgemachtes Problem der Bundeswehr ist, dass sie "Frischlinge" auf dem Arbeitsmarkt anwerben. Denn der welcher schon seine Ausbildung gemacht hat, weiss das die Personaler egal ob zivil oder militärisch nur das Schöne und Gute erzählen. Es sollten die Abbrecherquoten einmal nach Bildungsstand, abgeschlossener Ausbildung, Lebensalter und Berufserfahrungen aufgeschlüsselt werden. Ich hätte die Vermutung, dass ein 25 jähriger Elektromeister seltener als ein 17 jähriger mit Hauptschulabschluß geht.

Hätte ich als GWDL die Wahl gehabt, wäre ich sicher nicht in ein SanBtl (damals Heer/neudeutsch HUT) gegangen, sondern zur Luftwaffe oder Marine. Die Bundeswehr in ihrer unendlichen Weisheit hat mich als Alt-Bundesbürger und in Ost-Berlin wohnenden Wehrpflichtigen nach NDS verfrachtet. Begründung des KWEA-MA: Sie als Neubundesbürger müssen doch einmal etwas Anderes sehen! Da habe ich echt gedacht, dass kann der Mann nicht ernst meinen.

Heute habe ich als Freiwillig Dienender mehr oder minder die Wahl, wo und als was ich dienen möchte. Wobei Versetzungen eben in Kauf zu nehmen sind und Auslandseinsätze eben die Regel sind.

Bei den Standortreduzierungen ist es nun einmal die natürliche Folge, dass "heimatnaher" Einsatz eher die Ausnahme als die Regel wird. Da die Anzahl der Ausbildungseinrichtungen wegen Zusammenlegung oder Auflösung reduziert wird, ist eben häufig mit längerer "Ortsabwesenheit" zu rechnen.

Je nach gewünschter Verwendung, und wenn man denn nachfragt, gibt der KB auch dazu Auskunft, wo die Ausbildung für die Wunschverwendung angeboten wird. "Gefühlt" wahrscheinlich immer am anderen Ende der Republik.

Ja, mit 25 Jahren als Elektromeister stellt man definitiv andere Fragen als mit 17 und frisch von der Schule.

Mit 25 Jahren ist man gefestigter. Mit 17 oder 18 ist man eben noch dem "Hotel Mama" und den Freunden mehr verbunden, als wenn man mit 25 Jahren schon einmal erlebt hat, wie wechselhaft der Arbeitsmarkt und die Auftragslage sein kann. Da beißt man schon mal die Zähne zusammen und denkt sich, noch XX Tage und dann ist es vorbei.

Die Grundausbildung ist nunmal allgemeinmilitärisch "grün" ausgerichtet - Luftwaffe, Marine und ZSanD haben da schon Fachanteile integriert. Das macht es für den Einen oder Anderen sicherlich erträglicher. Den ausgewählten Bewerbern sollte einfach ein realistischer Film in Spielfilmlänge gezeigt werden, wie Grundausbildung abläuft.

Grundausbildung ist nunmal geprägt, vom rauheren Ton, den Verlust an Freiheit(en) und körperlichen Anstrengungen. Wenn ich mich verpflichtet habe, um eine Ausbildung zu machen oder weil ich gerade nicht wußte, wie es weitergeht, ist es vielleicht das falsche Motiv. Dann bin ich eher bereit, zu kündigen, als wenn ich weiß, ich bin zwar Soldat, aber eben auch Spezialist in meinem Bereich.
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

BSG1966

Ich befürchte, rechtlich ist das gar nicht drin.
ABER: wenn man in der AGA einfach nicht die Möglichkeit hätte, zu kündigen - Stichwort, freiwillig hin oder her - unterschrieben ist unterschrieben, dann würden die Abbrecherzahlen rapide sinken. Mancher, der halt aus den "klassischen" Gründen das Handtuch wirft, würde das halt nicht tun, wenn er erstmal die drei Monate hinter sich gebracht hat, da man in der Zeit einfach auch ein bisschen geformt wird, weil man eben klassischermaßen in der Zeit an den berühmten Aufgaben wächst. Aber siehe oben - rechtlich dürfte das recht finster aussehen.

Weiß jemand, wie das in anderen Ländern mit Berufsarmee aussieht? Also in Sachen Abbrecherquote und vor allem Abbrechensmöglichkeiten?!

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